Betrügen sich die Bürger im Lalebuch selbst, um den Freiheitsbrief zu erhalten?


Essay, 2019

6 Seiten, Note: 2,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, ob man den Bürgern im Lalebuch Selbstbetrug vorwerfen kann, um den Freiheitsbrief zu erhalten, ob sie also mit kaltem Kalkül handeln, oder ob ihre Torheit im Laufe der Handlung von ihnen Besitz ergreift, sodass sie für ihre Taten nicht mehr zurechnungsfähig sind.

Um die zentrale Fragestellung differenziert beantworten zu können ist eine nähere Beleuchtung der Annahme, ob die Lalen nun jemals weise waren, es immer waren, oder es darauf keine eindeutige Antwort gibt, unausweichlich.
Anhand hinzugezogener Hypothesen verschiedener Sprachwissenschaftler sowie entsprechend angeführter Beispiele aus den Kapiteln 6, 26, und 28 zeige ich mit der Methode der Gegenüberstellung verschiedene Deutungsansätze auf und beantworte auf Basis meiner Rechercheergebnisse die Frage nach selbstbetrügerischen Tendenzen in der Narrenfigur des Lalen und inwiefern ihre Weisheit, beziehungsweise Narrheit damit einhergeht.

Abschließend werde ich noch einmal auf die ursprüngliche Fragestellung eingehen und die gewonnenen Untersuchungsergebnisse in einem persönlichen Fazit zusammenführen sowie einen Ausblick formulieren.

Details

Titel
Betrügen sich die Bürger im Lalebuch selbst, um den Freiheitsbrief zu erhalten?
Hochschule
Technische Universität Dresden
Note
2,0
Autor
Jahr
2019
Seiten
6
Katalognummer
V498661
ISBN (eBook)
9783346008503
Sprache
Deutsch
Schlagworte
betrügen, bürger, lalebuch, freiheitsbrief
Arbeit zitieren
Sarah Lillig (Autor:in), 2019, Betrügen sich die Bürger im Lalebuch selbst, um den Freiheitsbrief zu erhalten?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/498661

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