Extrait
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Was sind Grundvorstellungen?
1.1. Definition „Grundvorstellungen“
1.2. Die historische Entwicklung des Grundvorstellungkonzepts
1.3. Das Grundvorstellungkonzept
1.4. Primäre- vs. sekundäre Grundvorstellungen
1.5. Die Bedeutung von Grundvorstellungen für den Lernprozess
2. Der Grundvorstellungskreislauf
2.1. Der Modellierungsprozess
2.2. Der Wechsel zwischen den Darstellungsweisen
3. Grundvorstellungen als Diagnoseinstrument
3.1. Die kompetenzorientierte Diagnose
3.2. Die prozessorientierte Diagnose
3.3. Diagnose anhand des Wechsels der Darstellungsebene
4. Förderung des Aufbaus von Grundvorstellungen anhand des Vierphasenmodells
5. Anwendung des Grundvorstellungskonzepts auf die Bruchrechnung anhand von Schülerbeispielen
5.1. Grundvorstellungen zu den Brüchen
5.2. Die Bedeutung von Grundvorstellungen anhand von Schülerarbeiten zur Bruchrechnung
5.2.1. Zur Bearbeitung der Aufgaben notwendige Grundvorstellungen
5.2.2. Die Konsequenzen mangelnder Grundvorstellungen zur Bruchrechnung
5.2.3. Analyse bezüglich fehlender Grundvorstellungen
5.2.4. Entwicklung eines individuellen Fördermodells zur Bruchrechnung
6. Präventive Maßnahmen: Wie muss ein Mathematikunterricht gestaltet werden, der die Bildung von Grundvorstellungen fördert?
Fazit
Literaturverzeichnis
Anhang
- Citation du texte
- János Petró (Auteur), 2017, Die Herausbildung fehlender Grundvorstellungen im Mathematikunterricht. Mathematik mit Sinn erfüllen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/499104
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