Paul Celans "Todesfuge" als Zeugnis von Identitätsverlust


Hausarbeit (Hauptseminar), 2018

24 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

Einleitung

1. Czernowitz – die „östlichste“ Metropole der Bukowina hatte einen auffallend „westlichen“ Charakter

2. Die Prägung durch das Czernowitz der 1920er und 1930er Jahre bilden erste Voraussetzungen für die Entstehung von „Todesfuge“

3. Die „Todesfuge“ ist Zeugnis des Leidens
3.1 Der Verlust von Eltern und Heimat leiten bei Celan einen Identitätskonflikt ein, der in „Todesfuge“ deutlich zutage tritt
3.2 Das Wiedertreffen mit Immanuel Weißglas und anderen Dichterkollegen in Czernowitz 1944 regen die Entstehung von „Todesfuge“ an

4. Ergebnis

5. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Paul Celans "Todesfuge" als Zeugnis von Identitätsverlust
Hochschule
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen  (Historisches Institut)
Note
1,3
Autor
Jahr
2018
Seiten
24
Katalognummer
V499812
ISBN (eBook)
9783346032553
ISBN (Buch)
9783346032560
Sprache
Deutsch
Schlagworte
paul, celans, todesfuge, zeugnis, identitätsverlust
Arbeit zitieren
Saskia Huppertz (Autor:in), 2018, Paul Celans "Todesfuge" als Zeugnis von Identitätsverlust, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/499812

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Paul Celans "Todesfuge" als Zeugnis von Identitätsverlust



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden