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Die Einführung von Fast Fashion-Handelsmarken. Welche Entscheidungskriterien sind zu berücksichtigen?

Titre: Die Einführung von Fast Fashion-Handelsmarken. Welche Entscheidungskriterien sind zu berücksichtigen?

Dossier / Travail , 2019 , 22 Pages , Note: 1,3

Autor:in: Laura Adams (Auteur)

Gestion d'entreprise - marketing en ligne et marketing hors ligne
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Résumé Extrait Résumé des informations

Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, durch wissenschaftliche Forschung und theoretische Vergleiche einerseits herauszufinden, inwiefern die Gesellschaft heutzutage auf fast Fashion reagiert, und wie die dazugehörigen Entscheidungskriterien damit einhergehen. Im Hinblick auf die öffentliche Position des Fast Fashion Konzepts, wird anhand eines Fallbeispiels geprüft, wie die gesellschaftliche Resonanz gegenüber jener Thematik ist. Die Notwendigkeit der Erforschung dieser Thematik, geht mit dem aktuellen gesellschaftlichen Wandel einher. Dieser Wandel und die andauernde Computerisierung verlangen sowohl die neue Konsumorientierung als eigene Kategorie gründlicher zu erforschen, als auch eine kritischere Herangehensweise an die zu untersuchenden wissenschaftlichen Artikel. Daraus resultieren die Ergebnisse dieser wissenschaftlichen Arbeit.

Wir leben in einer verschwenderisch orientierten Wegwerfgesellschaft, die sich über die damit Hand in Hand gehenden gravierenden Folgen ins Unbewusstsein verdrängt. Umso mehr Bekleidung wir kaufen, desto höher wird unser persönlicher, ökologischer Fußabdruck. Bei dem Kauf eines T-Shirts zum Preis von vier Euro fragen sich die wenigsten über die im pro-duzierendem Land herrschenden Arbeitsbedingungen. Der Reiz des Kaufs zu solch günstigen Konditionen überwiegt. Außerdem fehlt für die Thematik der ökologischen Mode oft das Vertrauen in die Modebranche. Der Fakt, dass einige Unternehmen „Greenwashing“ betreiben, das heißt, dass ein Unternehmen offensichtlich umweltfreundliche Leistungen an dem Produkt kennzeichnet, jedoch das Kerngeschäft umweltschädlich bleibt. Dies verunsichert den Konsumenten, sodass er weiterhin unüberlegt weiter einkauft.

Doch was steckt hinter diesem Geschäftsmodell und wie kann ein Unternehmen es umsetzen? Welche Auswirkungen hat Fast Fashion auf die Umwelt und die Arbeitsbedingungen? Und vor allem wie kann dieses Geschäftsmodell funktionieren? Welche Verantwortung hat der Konsument und welchen Beitrag kann er zu einer Verbesserung der aktuellen Problematik tragen?

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
    • Problemstellung
    • Zielsetzung und Gang der Arbeit
  • Der Mensch und sein Textilkonsum
  • ,,Fast Fashion“
    • Definition einer Handelsmarke
    • Definition des Geschäftsmodells
    • Philosophie des „Fast Fashion“ Labels ZARA
  • Baumwollproduktion
  • Entscheidungskriterien bei der Einführung von „Fast Fashion“
    • Produktlebenszyklus in der „Fast Fashion\" Industrie
    • Arbeitsbedingungen
    • Preiszusammensetzung
  • Auswirkungen auf die Umwelt und Gesundheit des Menschen
  • Fazit
    • Zielerreichung
    • Perspektiven

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Seminararbeit analysiert das Phänomen der „Fast Fashion“ und untersucht die Entscheidungskriterien für die Einführung von Fast Fashion-Handelsmarken. Sie beleuchtet die Auswirkungen dieser Geschäftsmodelle auf Konsumentenverhalten, Umwelt und Arbeitsbedingungen sowie die Rolle des Nachhaltigkeitsgedankens in dieser Branche.

  • Definition und Charakterisierung des „Fast Fashion“ Geschäftsmodells
  • Analyse der Entscheidungskriterien für die Einführung von Fast Fashion-Handelsmarken
  • Bewertung der Auswirkungen von „Fast Fashion“ auf Umwelt, Arbeitsbedingungen und Konsumverhalten
  • Die Rolle von Nachhaltigkeit im Kontext von „Fast Fashion“
  • Identifizierung von Handlungsmöglichkeiten für eine nachhaltigere Modeproduktion

Zusammenfassung der Kapitel

  • Die Einleitung führt in die Thematik der „Fast Fashion“ ein, stellt die Problemstellung dar und erläutert die Zielsetzung der Arbeit.
  • Kapitel 2 beleuchtet den menschlichen Textilkonsum und die Entwicklung von Mode als Ausdruck individueller Identität und gesellschaftlicher Zugehörigkeit.
  • Kapitel 3 definiert das Geschäftsmodell „Fast Fashion“ und analysiert die Philosophie des Fast Fashion-Labels ZARA.
  • Kapitel 4 behandelt die Baumwollproduktion und die Entscheidungskriterien für die Einführung von Fast Fashion, einschließlich des Produktlebenszyklus, der Arbeitsbedingungen und der Preiszusammensetzung.
  • Kapitel 5 widmet sich den Auswirkungen von „Fast Fashion“ auf die Umwelt und die Gesundheit des Menschen.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den zentralen Begriffen der Fast Fashion, Handelsmarken, Produktionsbedingungen, Nachhaltigkeitsaspekte, Konsumverhalten und gesellschaftliche Folgen.

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Résumé des informations

Titre
Die Einführung von Fast Fashion-Handelsmarken. Welche Entscheidungskriterien sind zu berücksichtigen?
Université
University of Applied Sciences Essen
Note
1,3
Auteur
Laura Adams (Auteur)
Année de publication
2019
Pages
22
N° de catalogue
V501212
ISBN (ebook)
9783346036919
ISBN (Livre)
9783346036926
Langue
allemand
mots-clé
Fast Fashion Handelsmarketing Entscheidungskriterien Kriterien Handelsmarke
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Laura Adams (Auteur), 2019, Die Einführung von Fast Fashion-Handelsmarken. Welche Entscheidungskriterien sind zu berücksichtigen?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/501212
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Extrait de  22  pages
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