War Ludwig II. ein König, der seine Sexualität auslebte?


Trabajo Escrito, 2018

22 Páginas, Calificación: 1,3


Extracto


1. Einleitung

2. Ludwig und die Frauen
2.1 Herzogin Sophie Charlotte von Bayern
2.2 Schauspielerin Lila von Bulyowsky

3. Männerfreundschaften
3.1 Paul von Thurn und Taxis
3.2 Richard Hornig

4. Sexualität des Königs von Bayern
4.1 Zeitzeugen
4.2 Verhalten
4.3 Tagebuch
4.4 Briefe

5. Schluss

6. Literaturverzeichnis
6.1 Quellenverzeichnis (primär Literatur)
6.2 Literaturverzeichnis (sekundär Literatur)

7. Internetverzeichnis

1. Einleitung

»Ein ewiges Räthsel [sic] will ich bleiben mir und anderen…"1 schrieb König Ludwig II. von Bayern einst an die Schauspielerin Marie Dahn-Hausmann, der Märchenkönig, der unter anderem Schloss Neuschwanstein errichten ließ. Dieser Wunsch betraf auch seine Sexualität, die uns in heutiger Zeit eigentlich genau so wenig etwas angehen dürfte, wie zu Lebzeiten Ludwigs, und doch hat diese eine entscheidende Bedeutung für das Verhalten des Königs. Die Sexualität hat aus der psychologischen Perspektive auch eine instrumentelle Funktion, da sie »der Reproduktion, dem Aufbau und der Aufrechterhaltung von Beziehungen, der Selbst-bestätigung« dient und »in Interaktion mit emotionalen Zuständen«2 steht. Eberhard Schorsch, deutscher Arzt, Sexualforscher und Psychiater, definierte 1993 Sexualität als eine »im Biologischen verankerte, aber nicht notwendig manifest werdende Möglichkeit des menschlichen Erlebens und Verhaltens«3. Ludwig II. gilt heutzutage als Homosexuell, bisexuell oder heterosexuell. Es gibt verschiedene Begründungen und Theorien, doch Beweise hat man kaum, ebenso wenig wie Gegenbeweise. Ludwigs Anhänger wollen nichts von einer angeblichen Homosexualität hören, ihrer Meinung nach sei er ein unbestreitbar heterosexueller König gewesen, der ab und an Schwierigkeiten im Bezug auf Beziehungen zu Frauen gehabt habe, für Männern habe er nicht mehr als freundschaftliche Gefühle gehabt. Und dennoch gibt es Gerüchte, haufenweise über eine angebliche Homosexualität des Königs von Bayern, die von den unterschiedlichsten Menschen aus den unterschiedlichsten sozialen Schichten stammten, alle wollen sie es gewusst haben.

In dieser Hausarbeit wird versucht herausfinden, welche Sexualität König Ludwig II. von Bayern gehabt hat. Es wird sich mit der Frage beschäftigt, inwiefern Ludwig diese auslebte beziehungsweise ausleben wollte. Dabei wird zunächst auf mehrere Beziehungen des Königs sowohl zu Frauen als auch zu Männer eingegangen. Anschließend werden nicht nur Aussagen von Zeitzeugen, wichtig zu nennen sind hierbei die Autoren Gottfried von Böhm und Ernst von Bomhard, sondern auch sein Verhalten beleuchtet. Eine wichtige Rolle spielen auch seine Briefe, in denen er seine Gefühle ausdrückte, sowie sein Tagebuch, in das er von Dezember 1869 bis Dezember 1885 seine Erlebnisse niederschrieb.

2. Ludwig und die Frauen

König Ludwig II., »Der neunzehnjährige Jüngling — übergossen vom Reiz jugendlicher Schöne, Adel in Antlitz und Gestalt, mit üppig dichtem braunem Haar, wahrhaft prachtvollem Auge voll Geist und Seele«4 hatte ein märchenhaftes Erscheinungsbild. Wo immer er auftrat wurde er von seinem Volk umjubelt und man rühmte »seinen Charme und den Zauber seiner Persönlichkeit«5. Vor allem die weiblichen Verehrerinnen waren von den dunklen großen Augen mit ihrem schwärmerischen Ausdruck bezaubert, doch gerade das Verhältnis des Königs zu den Frauen war schon Zeit seines Lebens ein Thema, dass die Menschen faszinierte6. Durch sein Herrschen über das Königreich Bayern, welches nicht nur groß, sondern ebenso wichtig war, galt er damals als eine gute Partie. Eine Zeitzeugin berichtete, es wären die unglaublichsten Anstalten gemacht worden, um dem König ‚unerwartet‘ zu begegnen. Dieser Gedanke der Begegnung hätte in zahlreichen Mädchen- und Frauenköpfen gespuckt7. So erhielt Ludwig II. haufenweise Liebesbriefe, die er sich allerdings nur lachend durchgelesen und anschließend im Müll entsorgt haben soll8.

2.1 Herzogin Sophie Charlotte von Bayern

A. Gemeinsamkeiten

Nur eine einzige Frau schaffte es in Ludwigs Leben, ihm eine Heiratsabsicht zu entlocken. Sophie Charlotte von Bayern war eine Prinzessin aus einer herzoglichen Nebenlinie des Hauses Wittelsbach und somit Ludwigs Tante zweiten Grades. Zwar kannten sich die beiden aus frühster Kindheit, ein enger Kontakt allerdings entstand erst nach der Thronbesteigung Ludwigs am 10.03.1864. Richard Wagner, dessen Werke und Musik seiner Zeit als »seltsame«9 galt, fand in Ludwig seinen größten Verehrer und Unterstützer. Da auch Sophie diese Schwärmerei teilte entstand schnell eine tiefe Verbundenheit zwischen Ludwig und seiner zwei Jahre jüngeren Verwandten, die »gut Klavierspielen konnte und über eine schöne Stimme verfügte«10. Oft sang sie ihm bis spät in die Nacht die Arien der Elsa aus Lohengrin, der Senta aus dem Fliegenden Holländer und der Elisabeth aus Tannhäuser vor.11 Seine und Sophies Andersartigkeit erkannte auch Ludwig und so schrieb er 1867 an Cosima von Bülow: Sophie und ich, »Wir beide leben inmitten einer Umgebung, die uns nicht begreift und falsch beurteilt«12.

B. Absichten

So auch Sophies Mutter Herzogin Ludovika, die kein Verständnis für die Verehrung Wagners aufbringen konnte. Für den häufigen Briefkontakt und die regelmäßigen Begegnungen ihrer unverheirateten Tochter mit dem König vermutete sie andere Beweggründe, woraufhin sie im August 1866 Ludwig aufforderte, ihr seine wahren Absichten zu offenbaren.13

Ludwig war entsetzt über diese Unverschämtheit, denn Herzogin Ludovika war zwar seine Tante, dennoch aber eine Untertanin, die sich gegenüber einem Monarchen anders zu verhalten hätte. Er verließ das Schloss fluchtartig und mied es in den darauffolgenden Wochen strikt.14 Er erklärte seinem Onkel Karl Theodor von Bayern, Sophies älterem Bruder, »er wolle keinesfalls heiraten«15, woraufhin Ludovika jeden weiteren Briefverkehr untersagte. In den folgenden Wochen sahen Ludwig und Sophie sich nur gelegentlich und der häufige Briefkontakt fand heimlich statt. »Im Januar 1867 wurde spürbar, dass Sophie sich in ihren Neffen zweiten Grades verliebt zu haben schien.«16 Sie forderte Ludwig auf, das von ihrer Mutter ausgesprochene Verbot ernst zu nehmen, woraufhin sich Ludwig von Sophie am 19.01.1867 in einem Brief mit den folgenden Worten verabschiedete: »Oh, habe keinen Groll im Herzen, liebe Sophie, höre meine Bitte und bewahre mir ein gutes Andenken in Deinem Herzen, entziehe mir Deine Freundschaft nicht…lebe glücklich und gedenke mein.«17

C. Verlobung

Bereits drei Tage später am 22.01.1867 waren Herzogin Sophie Charlotte von Bayern und der König verlobt. Wie es dazu kam ist nicht ganz geklärt. Sicher ist nur, dass Ludwig seine Tante in diesen drei Tagen auf zwei Bällen getroffen hat. Es wird vermutet, dass Sophies gesundheitlich angeschlagenes Erscheinungsbild ihn so berührt haben muss, dass er sich zu diesem Schritt hinreißen ließ.18 Andere Autoren erklären, Ludwig wollte seine einzige, verständnisvolle Freundin nicht verlieren, wo sie ja seelenverwandt gewesen wären.19 In einem Brief, den er seiner Mutter zur Übergabe reichte, hielt er mit den folgenden Zeilen um die Hand Sophies an: »Ich liebe dich u. schwöre dir Treue, willst du die Meine werden?« Weiter heißt es: »Willst du meine Gattin werden? Genossin meines Thrones? Königin von Bayern?«20 Einige wenige Stunden später erhielt er ein Ja von ihr.

Der Hochzeitstermin wurde im August 1867 festgesetzt, allerdings von Ludwig Monat um Monat verschoben. Die Bayrischen Zeitung erklärte, dass die Vorkehrungen, »welche die königliche Vermählung erfordert, noch eine geraume Zeit beanspruchen«21. Sophie und Ludwig sahen sich in diesen Wochen immer seltener und traten meist getrennt in der Öffentlichkeit auf. Dennoch waren die Hochzeitsvorbereitungen in vollem Gange. Es wurde ein Entwurf für den Programmablauf des Hochzeitstages angefertigt und bereits die ersten Geschenkte in Auftrag gegeben. Doch all dies waren Schluss endlich Bemühungen, die umsonst angestellt wurden, denn am 07.10.1867 schrieb Ludwig an Sophie:

»Ich hatte nun Zeit, mich zu prüfen, mit mir zu Rate zu gehen, und sehe, daß nach wie vor meine treue, innige Bruderliebe zu Dir tief in meiner Seele wurzelt, nicht aber die Liebe, die zur Vereinigung in der Ehe erforderlich ist… [Es ist] besser, wenn wir jetzt voneinander scheiden und uns nicht durch ein bestimmtes Versprechen für die Zukunft binden…«22

Doch auch Sophie hatte in der Verlobungszeit gegenüber ihrer Hofdame, der Baronin Sternbach, ihre Bedenken geäußert, dass Ludwig sie nicht liebe, dass er nur mit ihr spiele.23 Am 11.10.1867 notierte sich Karl von Heigel: »Das Laub färbte sich herbstlich, da hieß es plötzlich, Die Liebe ist gestorben, die Verlobung sei in gegenseitigem Einverständnis aufgehoben.«24

2.2 Schauspielerin Lila von Bulyowsky

»Höchst selten richtete er schüchtern ein Wort an besonders Bevorzugte«25 Frauen, wobei die »graziöse, reichbegabte Ungarin«26 Lila von Bulyowsky seine Aufmerksamkeit erlangte. Die zwölf Jahre ältere Schauspielerin war von 1867 bis 1871 am Hoftheater in München engagiert und hätte bereits bei Ludwigs Vater »lebhaftere Gefühle«27 ausgelöst. Nun erlag auch Ludwig dem »besonderen Reiz in ihrer immer etwas ungenügenden Beherrschung der deutschen Sprache«28. Als Maria Stuart trat sie auf die Bühne und zog den König so gleich in den Bann. Er war sogar derart beeindruckt, dass er beim Hofmaler Franz Napoleon Heigel ein Aquarell der Maria Stuart dargestellt von Lila in Auftrag gab. Nach und nach entstand ein Verhältnis zwischen den beiden, »dem Ebbe und Flut nicht fehlten«29. Heimlich ließ Ludwig die Schauspielerin auf sein Schloss rufen, was ihr gar nicht Recht war. Ihr wäre es lieber gewesen wenn die Angelegenheit kein Geheimnis gewesen wäre30, da sie lieber den Auftritt einer »grande dame«31 genossen hätte. So schrieb Ludwig einem ungenannten Adressaten in Rasche, »das in neuer Zeit so unverschämt werdende Bulyowsky-Luder soll sich zum Teufel scheren«32. In anderen Momenten wiederum »lag der König auf das höchste erregt zu ihren Füßen, bald verbot er ihr aufzutreten«33. Doch das Verhältnis der beiden grundverschiedenen Persönlichkeiten hielt nicht lange. Als Ludwig ihr einmal Blumen schenkte, bestand Lila auf Diamanten, denn diese würden ihre Handschuhe nicht ruinieren. Höhepunkt ihrer gemeinsam verbrachten Zeit fand vermutlich bei einem dreitägigen Aufenthalt in Hohenschwangau statt. So berichtete Lila ihrem Freund Ritter Gottfried von Böhm, Ludwig habe ihr sein Schlafzimmer gezeigt. Dort hätten sie dann begonnen, Egmont zu rezitieren. Als es dann zur Kussszene kam, sei es ihr unangenehm gewesen und sie hätte die Sache beendet.34 Denn »wenn ich«, so sagte sie ihrem Freund, »ihn damals verführt hätte, willenlos, wie er war, hätte er nicht Ekel vor mir bekommen, hätte dann eine andere Frau die Stelle eingenommen, deren Zutritt ich eröffnete?«35 Doch Ludwig schilderte andere Gründe, »sie habe ihn so bedrängt, daß er sich in eine Ecke des Zimmers habe flüchten müssen«36. Das Ende der Beziehung sollen aber beide bedauert haben.

3. Männerfreundschaften

Zahlreicher als die Beziehungen zu Frauen sind Ludwigs Freundschaften zu Männern, die aus allen sozialen Schichten kamen. Sie waren Berater, Günstlinge oder Hofchargen. Kennen lernte er sie meist im Alltag am Hof oder im Theater. Seine Zuneigung gegenüber den Vertrauten äußerte er durch Briefe oder Gedichte, durch großzügige, ab und an sehr wertvolle Geschenke oder durch Beförderungen. Das Bewerten dieser Freundschaften fällt allerdings sehr schwer, schon zu Ludwigs Lebzeiten wurde über den homoerotischen Charakter dieser spekuliert und auch Ludwig selbst soll um 1867 solch eine Neigung ausgesprochen haben. Inwiefern er er seinen Neigungen ausgelebt haben mag ist nicht geklärt.37

3.1 Paul von Thurn und Taxis

Zu Ludwigs Freunden aus der Jugendzeit gehörte wohl Paul Maximilian Lamoral Prinz von Thurn und Taxis, der auch der erste Liebhaber des damaligen Kronprinzen Ludwig gewesen sein soll. Im Sommer 1863 lernt Ludwig den zwei Jahre älteren Paul in Berchtesgaden kennen, der erst im Mai desselben Jahres als Ordonnanzoffizier in den Dienst des Kronprinzen gewechselt war. Paul von Thurn und Taxis entstammt einem alten Adelsgeschlecht, welches als Postunternehmen im 16. bis 18. Jahrhundert zu enormem Reichtum und Macht gekommen war.38 Doch Ludwig »legte weniger Gewicht auf den Adel (…). Was ihm den jungen Fürsten wert machte, war der Umstand, daß er seine Begeisterung für Wagner und seine Liebhaberei für das Theater von Haus aus teilte«39. Da Paul ein guter Klavierspieler mit einer schönen Stimme war, musizierte er ab und an für den Kronprinzen und wann immer es möglich war, trieb die Liebe zur Natur die beiden Männer auf Wanderung durch die »himmlische Bergwelt Bayerns«.40 Als Ludwig zum König von Bayern 1864 ausgerufen wurde, blieb Paul von Thurn und Taxis in königlichen Diensten und wurde am 18.01.1865 zum Oberleutnant und Flügeladjutanten befördert.41 1866 beschrieb Paul die Beziehung zu Ludwig folgendermaßen: »Unsere Freundschaft ist nun vollkommen anders. Vorher waren wir einfach nur jung, an der Schwelle zum Erwachsenwerden, jetzt ist es eine Beziehung zwischen Männern… Du bist mein höchster Gedanke. Du bist alles für mich.«42 In einem weiteren Liebesbrief schrieb Paul:

[...]


1 Ludwig II. zit. nach: von Böhm, Gottfried: Ludwig II. von Bayern. Sein Leben und seine Zeit. Berlin (2. Auflage) 1924, S. 438.

2 Strauß, Bernd:Lexikon der Psychologie. Sexualität. Heidelberg 2000. URL: https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/sexualitaet/14152 (Abgerufen: 17.09.2018).

3 Eberhard Schorsch zit. nach: Strauß: Sexualität. URL: https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/sexualitaet/14152 (Abgerufen: 17.09.2018).

4 von Bomhard, Ernst: Staatsminister a.D. Eduard von Bomhard. Staatsrat i.o.D. und Reichsrat der Krone Bayern. Ein Lebens- und Charakterbild, verfaßt nach den Tagebuchaufzeichnungen Eduard Bomhards. München und Berlin 1913, S. 154.

5 Holzschuh, Robert: Das verlorene Paradies Ludwigs II. Die persönliche Tragödie des Märchenkönigs. München 2003, S.13.

6 Vgl. von Heigel, Karl: König Ludwig II. von Bayern. Ein Beitrag zu seiner Lebensgeschichte. Stuttgart 1893, S.88.

7 Vgl. Braun-Artaria, Rosalie: Von berühmten Zeitgenossen: Lebenserinnerungen einer Siebzigerin. München 1918, S.102f.

8 vgl. Hilmes, Oliver: Ludwig II. Der unzeitgemäße König. München 2013, S.128.

9 Holzschuh: Das verlorene Paradies. S.15.

10 Hilmes: Der unzeitgemäße König. S.143.

11 vgl. Hilmes: Der unzeitgemäße König. S.143.

12 Hacker, Rupert: Ludwig II. von Bayern in Augenzeugenberichten. München 1986, S.137.

13 vgl. Spangenberg, Marcus: Ludwig II. Der andere König. Regensburg 2015, 3. Auflage, S. 82.

14 vgl. Hilmes: Der unzeitgemäße König. S. 144.

15 Ludwig II. zit. nach: Spangenberg: Der andere König. S. 83.

16 Spangenberg: Der andere König. S. 83.

17 Ludwig II. zit. nach: Spangenberg: Der andere König. S. 83.

18 vgl. Spangenberg: Der andere König. S. 83.

19 vgl. Holzschuh: Das verlorene Paradies. S.16.

20 Ludwig II. zit. nach: Wertvolle Bücher, Manuskripte, Autographen, Graphik. München 1986, S. 358.

21 Bayrische Zeitung, Morgen-Ausgabe, 25.09.1867, S.1.

22 Ludwig II. zit. nach: Spangenberg: Der andere König. S. 87.

23 vgl. von Böhm, Gottfried: Sein Leben und seine Zeit. S. 396.

24 von Heigel: Ein Beitrag zu seiner Lebensgeschichte. S. 198.

25 Koch v. Berneck, Max: König Ludwig II. von Bayern und Schloß Berg am Starnberger See. Eine Erinnerung an Schloß Berg. München. S.13f.

26 von Böhm: Sein Leben und seine Zeit. S. 422.

27 von Böhm: Sein Leben und seine Zeit. S. 422.

28 von Böhm: Sein Leben und seine Zeit. S. 422.

29 [29] von Böhm: Sein Leben und seine Zeit. S. 423.

30 vgl. von Böhm: Sein Leben und seine Zeit. S. 423.

31 von Böhm: Sein Leben und seine Zeit. S. 425.

32 [32] von Böhm: Sein Leben und seine Zeit. S. 429.

33 von Böhm: Sein Leben und seine Zeit. S. 424.

34 vgl. von Böhm: Sein Leben und seine Zeit. S. 426.

35 Lila von Bulyowsky zit. nach: von Böhm: Sein Leben und seine Zeit. S. 427.

36 [36] von Böhm: Sein Leben und seine Zeit. S. 428.

37 Ott, Thomas u.a.: Die königliche Familie in der Zeit Ludwigs II. Ludwigs Freundschaften mit Männern. Auf:: Michael Henker und Margot Hamm und Evamaria Brockhoff u.a.: Haus der bayrischen Geschichte. Königreich Bayern 1806–1918. Augsburg 2006. URL: https://www.hdbg.eu/koenigreich/web/index.php/themen/index/herrscher_id/7/id/35 (Abgerufen: 04.08.2018).

38 vgl. Hilmes: Der unzeitgemäße König. S. 155.

39 von Böhm: Sein Leben und seine Zeit. S. 496.

40 vgl. Hilmes: Der unzeitgemäße König. S. 155.

41 vgl. Hilmes: Der unzeitgemäße König. S. 155.

42 Paul v. Thurn und Taxis zit. nach: Spangenberg: Der andere König. S. 120.

Final del extracto de 22 páginas

Detalles

Título
War Ludwig II. ein König, der seine Sexualität auslebte?
Universidad
University of Education Weingarten
Curso
»Deutsche Frage« des 19. Jahrhunderts
Calificación
1,3
Autor
Año
2018
Páginas
22
No. de catálogo
V501305
ISBN (Ebook)
9783346031945
ISBN (Libro)
9783346031952
Idioma
Alemán
Palabras clave
ludwig, könig, sexualität, märchenkönig, neuschwanstein
Citar trabajo
Sabrina Wachter (Autor), 2018, War Ludwig II. ein König, der seine Sexualität auslebte?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/501305

Comentarios

  • visitante el 27/7/2022

    Hallo Sabrina Wachter,

    ein Hinweis zu Ihrem Kapitel 3.1 "Paul von Thurn und Taxis".

    Ihnen ist folgende Veröffentlichung entgangen, die Sie vermutlich hätten gut gebrauchen und auswerten können: Sylvia Alphéus/Lothar Jegensdorf: Fürst Paul von Thurn und Taxis – Ein eigensinniges Leben. München: Allitera 2017. Im Kapitel 5 "Freund Ludwigs II", S. 109-127, wird ausführlich und unter Berücksichtigung bisher unbekannter Quellen auf seine Beziehung zu Ludwig eingegangen. Insbesondere darauf, ob es sich bei ihrem Briefwechsel um Freundschaft- oder homoerotische Liebesbriefe handelt.
    Diese Veröffentlichung ist vermutlich kurz vor Ihrer Arbeit erschienen, so dass Sie auf diese nicht stoßen konnten. – Zur nachträglichen Vertiefung der von Ihnen behandelten Thematik aber gleichwohl zu empfehlen.

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Título: War Ludwig II. ein König,  der seine Sexualität auslebte?



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