Chancen und Herausforderungen einer Wiederbelebung der Wissenschaftstheorie für die BWL


Hausarbeit (Hauptseminar), 2005

22 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Gliederung

Abstract

1. Einführung

2. Grundbegriffe der Wissenschaftstheorie und wissenschaftssystematische Verortung der BWL
2.1 Wissenschaft
2.2 Wissenschaftstheorie und Methodologie
2.3 Gesetz, Theorie und Hypothese
2.4 Modell und Annahme
2.5 Wissenschaftssystematische Verortung der BWL

3. Die Theorie und Methodologie des kritischen Rationalismus’

4. Wissenschaftstheorien im Rahmen der BWL
4.1 Chancen für die BWL
4.2 Das Praxis-Theorie-Problem
4.2.1 Theorie- versus Praxisorientierung
4.2.2 Theorie-Praxis-Problem aus Sicht des kritischen Rationalismus’
4.3 Kritik und Probleme der empirischen Forschung
4.3.1 Das Induktionsproblem
4.3.2 Grenzen empirischer Forschung
4.4 Theoretischer Pluralismus als Ausweg

5. Fazit

Thesenpapier

Literaturverzeichnis

Abstract

Die Wissenschaftstheorie befasst sich mit den Zielen wissenschaftlichen Arbeitens und der Bewertung von Methoden. Die Wissenschaftstheorie des kritischen Rationalismus, die auf Karl Popper zurückgeht, gilt (noch) als das Paradigma in der Wissenschaftstheorie.

In dieser Arbeit sollen die wichtigsten Punkte des wissenschaftstheoretischen Diskurses im Rahmen der BWL wiedergegeben werden. Da Auseinandersetzungen um wissen-schaftliche Methoden häufig im Zusammenhang mit dem kritischen Rationalismus stehen, werden seine Grundzüge kurz vorgestellt.

In letzter Zeit gerät die Wissenschaftstheorie wieder stärker in den Fokus der BWL, auch weil Forschungsfelder, mit welchen sie sich befasst, von großer Relevanz in betriebs-wirtschaftlichen Disziplinen wie z.B. im Wissensmanagement sind.

Wissenschaftstheoretische Probleme treten vor allem dann auf, wenn die Methodik des kritischen Rationalismus strikt umgesetzt wird. So fordert der kritische Rationalismus z.B. ein ständiges Überprüfen von Hypothesen mittels Konfrontation dieser mit der Realität. Dieses empirische Testen von Hypothesen wird jedoch dann unmöglich, wenn wir es mit Hypothesen über so komplexe Sachverhalte zu tun haben, die ein Konfrontieren mit der Wirklichkeit unmöglich machen. Die Wissenschaftstheorie des Konstruktivismus’ lehnt im Gegensatz zu Popper die Existenz einer vom menschlichen Bewusstsein unabhängigen Wirklichkeit ab und kann so etwa für Untersuchungen von Kaufentscheidungsprozessen, bei denen subjektive Faktoren ausschlaggebend sind, interessante Anregungen geben.

Ferner wird sich in der Literatur mit der Frage auseinandergesetzt, ob sich die BWL näher an der Praxis oder näher an theoretischem Forschen orientieren solle. Die BWL, die sich als Realwissenschaft dem Objekt des Betriebs in all seinen ökonomischen, sozialen, technischen, psychologischen, und rechtlichen Dimensionen widmet, läuft Gefahr, sich von „der Praxis“ vereinnahmen zu lassen. Forschung erfordert eine gewisse Distanz zu konkreten Einzelfällen, um übertragbare Regelmäßigkeiten in der unendlich komplizierten Realität wahrnehmen zu können. Auch der kritische Rationalismus betont das Primat theoretischer Forschung.

Ohne die Verdienste des kritischen Rationalismus’ schmälern zu wollen, sollten jedoch auch alternative wissenschaftstheoretische Herangehensweisen zum Zuge kommen, um Problemen, die sich aus Poppers Wissenschaftstheorie ergeben, zu entgehen. Dies setzt voraus, sich mit einem Pluralismus an Wissenschaftstheorien abzufinden, statt eine Wissenschaftstheorie von uneingeschränkter Gültigkeit für alle wissenschaftlichen Disziplinen anzustreben.

1. Einführung

Mit der Gründung der ersten Handelshochschulen Deutschland und Österreich Ende des 19. Jahrhunderts entstand die Betriebswirtschaftslehre. Doch es dauerte noch ein paar Jahre bis die BWL durch die Forschungsleistungen einiger Vertreter sich als eigenständige Wissenschaft etablieren konnte. Schon in ihrer „Gründerzeit“ wurde die wissenschaftstheoretische Kontroverse geführt, ob sich die BWL als „reine“ oder „angewandte“ Wissenschaft verstehen sollte. Schmalenbach als der wichtigste Vertreter der angewandten BWL entwickelte in der von Inflation geprägten Zeit zwischen den beiden Weltkriegen Abrechungstechniken, welche die Substanzerhaltung von Unternehmen sicherte. Schmalenbachs sog. dynamische Bilanztheorie basierte nicht auf dem damals gültigen Bilanzrecht[1], was die Befürworter einer reinen BWL stark kritisierten.

Diskussionen um Ziele und Forschungsmethoden der BWL bestimmten auch in den folgenden Jahren die junge Wirtschaftswissenschaft.

Wissenschaftstheoretische Auseinandersetzungen dienen der Legitimation einer Disziplin und sollen den Erkenntnisfortschritt sicherstellen.

Als die bedeutendste Wissenschaftstheorie kann zweifelsohne der kritische Rationalismus angesehen werden, weshalb diese Arbeit immer in Bezug zu diesem steht. Nach einer kurzen Erläuterung der wichtigsten wissenschaftstheoretischen Begriffe werden die Ideen des kritischen Rationalismus’ in einem gesonderten Kapitel vorgestellt, bevor dann genauer die Vorteile einer Wiederbelebung der Wissenschaftstheorie in der BWL aufgezeigt werden. In einem nächsten Schritt wird dann auf einige Probleme eingegangen, mit welchen sich die Wissenschaftstheorie derzeit auseinandersetzt. Neben der oben schon beschriebenen Theorie-Praxis-Problematik sind dies insbesondere Probleme, welche sich aus der empirischen Forschung ergeben.

Ziel der Ausführungen ist es zu zeigen, dass eine Wissenschaft auf methodologische Regeln nicht verzichten kann, wenn ihre Aussagen mehr als bloße Meinungsäußerungen sein sollen. Der kritische Rationalismus kann jedoch keinen Alleinvertretungsanspruch für wissenschaftliches Arbeiten erheben und bedarf selbst einer kritischen Hinterfragung. Für die interdisziplinäre Wissenschaft BWL bietet ein Pluralismus der Wissenschaftstheorien die bei weiten größten Chancen.

2. Grundbegriffe der Wissenschaftstheorie und wissenschaftssystematische Verortung der BWL

Um sich mit der Thematik der Wissenschaftstheorie näher auseinandersetzen zu können, ist das Verständnis der wichtigsten Grundbegriffe dieser Teildisziplin der Philosophie unabdingbar.

2.1 Wissenschaft

Wissenschaft lässt sich am besten aus systemtheoretischer Perspektive erläutern. Danach handelt es sich bei der Wissenschaft schlicht um ein soziales Subsystem, welches die Funktion der Erkenntnisgewinnung wahrnimmt. Ein System wiederum ist eine Einheit, die sich in der Welt gebildet hat und sich von ihrer Umwelt unterscheidet. Kieser beschreibt die Wissenschaft anschaulich als autonomes System, welches nur Wissen, das innerhalb des Systems selbst erarbeitet wurde, als Wissen anerkennt. Der selbstreferentielle Charakter werde besonders deutlich, wenn ein Wissenschaftler Arbeiten veröffentlicht, in denen er sich auf Veröffentlichungen und Forschungsergebnisse anderer Wissenschaftler bezieht. „Betreibt er Forschung, überprüft er unter Verwendung von Methoden, die von Wissenschaftlern – ihn selbst eingeschlossen – entwickelt worden sind, wissenschaftliche Aussagen, die von Wissenschaftlern aufgestellt wurden.“[2]

2.2 Wissenschaftstheorie und Methodologie

Die Wissenschaftstheorie als Teilgebiet der Philosophie „befasst sich mit den Zielen und Bedingungen wissenschaftlichen Arbeitens, dem Entwurf und der Bewertung von Forschungsmethoden [...].“[3]

Der externale Ansatz der Wissenschaftstheorie, zu dem unter anderem die Wissenschafts-geschichte und –psychologie zählen, untersucht die Wissenschaftsprozesse und wissenschaftliche Institutionen. Wissenschaftslogik, -methodologie und –philosophie ordnet man dem internalen Ansatz zu. Dieser beschäftigt sich mit wissenschaftlichen Aussagen.[4] Um Aussagen über Aussagen machen zu können, bedarf es einer Sprachanalyse, die in der Wissenschaftstheorie einen hohen Stellenwert einnimmt.

Der Begriff Wissenschaftstheorie bezeichnet somit eine heterogene Teildisziplin der Philosophie, die mehrere, unterschiedliche Strömungen umfasst. So spricht man z.B. von der Wissenschaftstheorie des kritischen Rationalismus’.

Die Methodologie als Teilgebiet der Wissenschaftstheorie versucht die Arbeit des Wissenschaftlers zu beschreiben, zu kritisieren und zu verbessern.[5]

2.3 Gesetz, Theorie und Hypothese

In Anlehnung an Opp[6] ist ein Gesetz eine empirische Aussage ohne raum-zeitlichen Bezug, die sich als Wenn-dann- oder Je-desto-Aussage formulieren lässt und sich empirisch relativ gut bewährt hat. Das Kriterium „empirisch“ schließt Aussagen vom Gesetzesbegriff aus, die aus rein logischen Gründen wahr oder falsch sind – wie z.B. die Aussage „Wenn ein Unternehmen Gewinn macht, macht es keine Verluste“. Eine empirische Aussage muss also erfahrbar und überprüfbar sein. Der Satz „Der Mensch als homo oeconomicus wählt stets die für ihn vorteilhafteste Handlungsoption“ ist demnach kein Gesetz, sondern eine Annahme (siehe Punkt 2.4).

Eine Theorie ist nach Opp eine Menge von Gesetzen, aus denen mindestens ein anderes Gesetz abgeleitet wurde. Beim Begriff Hypothese handelt es sich um einen Oberbegriff für alle Arten empirischer Aussagen, er umfasst also auch die Begriffe Theorie und Gesetz.[7]

2.4 Modell und Annahme

Modelle stellen Anwendungsbedingungen für Theorien dar. Dies geschieht durch Aufstellung von Wenn-Komponenten. Bei Wenn-Komponenten handelt es sich um Annahmen, die als Prämissen die Basis für ein Modell bilden.[8] Bei Annahmen wird kein Wahrheitsanspruch erhoben.[9]

2.5 Wissenschaftssystematische Verortung der BWL

Die BWL befasst sich mit realen Erscheinungen, den Betrieben, weshalb sie den Realwissenschaften zugeordnet wird.[10] Mathematik und Logik dagegen bilden die Klasse der Formalwissenschaften. Weiterhin unterscheidet man bei den Realwissenschaften zwischen Natur- und Sozialwissenschaften, wobei die Disziplin der Wirtschafts-wissenschaft, welche sich wiederum aus VWL und BWL zusammensetzt, letzterer Kategorie zugeordnet wird.

Auf eine Abgrenzung zwischen VWL und BWL wird in dieser Arbeit verzichtet.

Der Objektbereich der BWL ist der Betrieb.[11] Im Werk Gutenbergs wurde dabei nur die Beziehung ökonomischer Größen, wie etwa die Beziehung zwischen Einsatz von Maschinen- und Arbeitsstunden (Input) und der Ausbringung materieller Güter (Output), untersucht; menschliche Arbeitsleistung und beispielsweise Maschineneinsatzstunden werden in dieser Betrachtung gleichermaßen als „Produktionsfaktoren“ angesehen.

In der BWL neuerer Prägung wird der Begriff des Betriebs mehr und mehr um seine sozialen, psychologischen, rechtlichen, ökologischen und technischen Dimensionen erweitert.[12]

Da viele Grundlagenwissenschaften – wie z.B. die Rechtswissenschaften, Mathematik und Psychologie – zum Erkenntnisgewinn der BWL beitragen, ist die BWL ihrem Wesen nach eine interdisziplinäre Wissenschaft.

3. Die Theorie und Methodologie des kritischen Rationalismus’

Die Theorie des kritischen Rationalismus’, die auf Karl Popper zurückgeht, aber erst von Hans Albert ihren Namen erhielt, wurde von vielen Wissenschaftlern unterschiedlichster Fachrichtungen als neues methodologisches Paradigma akzeptiert. Um auf Kritik, die sich schon bald gegen diese Wissenschaftstheorie regte, einzugehen zu können, seien zunächst die Grundideen des kritischen Rationalismus’ erörtert.

Hauptziel der Wissenschaft sollte die Suche nach Wahrheit sein, wobei Popper von der Möglichkeit der Korrespondenz von objektiven Tatsachen und Aussagen ausgeht.[13]

Von der gegenständlichen, physikalischen Welt könne sich der Mensch mittels seiner Empfindungen und seines Bewusstseins durch praktische Prüfung ein objektives Bild machen. Popper betont, dass die durch praktische Überprüfung gewonnene Erkenntnis immer nur vorläufig sei, der Erkenntnisfortschritt im Laufe der Zeit jedoch immer mehr voranschreite.[14]

Beim kritische Rationalismus handelt es sich um die Weiterentwicklung des Positivismus’. Dieser erachtet nur solche Aussagen als wahr, die sich empirisch nachweisen und tatsächlich demonstrieren lassen. Zwischen empirischer Erkenntnis und Theoriebildung besteht jedoch ein Widerspruch, welcher als „Problem der Induktion“ viele Philosophen beschäftigt hat. Der scheinbare Widerspruch besteht darin, dass nach dem Empirismus nur die Erfahrung über Falschheit oder Wahrheit von Wirklichkeitsaussagen entscheiden kann, wissenschaftliche Theorien Hume zufolge jedoch nicht durch Induktion bzw. Verall-gemeinerung beobachtbarer Tatsachen gewonnen werden dürfen. Der Widerspruch ergibt sich jedoch erst, wenn vorausgesetzt wird, dass alle Sätze verifizierbar sein müssen. Popper hat das Induktionsproblem dergestalt gelöst, indem er Aussagen generell nicht für verifizierbar, wohl aber für falsifizierbar hält. Nicht falsifizierbare Aussagen seien nicht wissenschaftlich.[15]

Ein Wissenschaftler soll sich Poppers „Scheinwerfertheorie“ gemäß gezielt mit einem Problem auseinandersetzen, die Hypothese oder Theorie sollte also stets den Beobachtungen vorausgehen.[16] Die sog. „Kübeltheorie“, bei der die Hypothese der Beobachtung folgt, und Wissen einfach „kübelweise“ und wahllos gesammelt wird, lehnt Popper dagegen ab.

Der Wissenschaftler beschäftigt sich mit solchen Problemen, die sich aus einer Differenz von zwei theoretischen Aussagen bzw. von theoretischen Erwartungen und empirischen Beobachtungen ergeben. Die theoretischen Aussagen werden dann kritisch geprüft.

Sätze, mit denen man Theorien prüfen kann, sog. Prüfsätze[17], lassen sich nie verifizieren.

Der Versuch, Prüfsätze durch Erfahrung zu verifizieren, ende immer im Dogmatismus, unendlichem Regress oder im Psychologismus.[18] Bei der dogmatischen Begründung sind andere „nicht verhandelbare“ Sätze als Prämissen notwendig. Bei der logischen Begründung kommt es zum unendlichen Regress, weil ein Prüfsatz nur durch Prämissen begründet werden kann, deren logische Begründung wieder nur durch weitere Prämissen geschehen kann – und so weiter ins Unendliche. Als Psychologismus bezeichnet Popper das Vorgehen, Prüfsätze durch unmittelbare Wahrnehmung zu begründen. Er schlägt deshalb vor, das Prinzip des Begründens durch das Prinzip der kritischen Prüfung zu ersetzen.

Fällt die Prüfung von Aussage positiv aus, so gelten diese vorläufig als bewährt, fällt die Prüfung negativ aus, sind die Aussagen und die Theorie, aus denen sie deduziert worden sind, falsifiziert.[19] Ein solches Vorgehen entspricht für Popper der Methodik des deduktiven Schließens. Je strenger das Prüfung einer Theorie ausfällt, desto höher ist das Risiko ihres Scheiterns bzw. ihrer Falsifikation.

Doch gerade dieses Risiko des Scheiterns macht eine gute Theorie nach Popper aus: eine Theorie ist umso befriedigender, je besser sie falsifizierbar ist. Denn mit zunehmender Exaktheit ihrer Prognose und steigendem empirischen Gehalt steigt unweigerlich ihre Möglichkeit, an der Erfahrung zu scheitern. Der empirische Gehalt einer Theorie hängt davon ab, wie viele Phänomene sie erklären will. Falsifizierbarkeit ist bei Popper gleichbedeutend mit intersubjektiver Prüfbarkeit.[20] Theorien, die das Risiko des Scheiterns scheuen, könnten nicht wissenschaftlich genannt werden.

[...]


[1] Lange, Bilanzrecht (1998), S. 1.

[2] Kieser, Wissenschaft (2005), S. 17.

[3] Frank, Vorwort (2004), Vorwort.

[4] Zu der Einordnung der wissenschaftstheoretischer Teildisziplinen vgl. Raffée, Grundprobleme (1993), S. 17 f.

[5] Vgl. Opp, Methodologie (2002), S. 15.

[6] Vgl. ebd, S. 37 f.

[7] Vgl. ebd, S. 39.

[8] Zum Modellbegriff vgl. Kretschmann, Diffusion (1990), S. 27.

[9] Vgl. Chmielewicz, Forschungskonzeptionen (1994), S. 120.

[10] Die Ausführungen dieses Absatzes sind Raffée, Grundprobleme (1993), S. 22 f. entlehnt.

[11] Vgl. Wöhe/Döring, Einführung (2002), S. 2.

[12] Vgl. Bea/Dichtl/Schweitzer, Betriebswirtschaftslehre (1997), S. 29.

[13] Vgl. Kretschmann, Diffusion, (1990), S. 10.

[14] Vgl. Schülein/Reitze, Wissenschaftstheorie (2002), S.149.

[15] Zum Induktionsproblem vgl. Keuth, Einführung (1998), S. 3

[16] Zur Kübel- und Scheinwerfertheorie vgl. Popper, Erkenntnis (1995), S. 354 ff.

[17] Prüfsätze werden in der Literatur auch häufig Basissätze genannt.

[18] Zu den Ausführungen dieses Absatzes vgl. Andersson, Basisprobleme (1998), S. 145 ff.

[19] Vgl. Gadenne, Bewährung (1998), S. 126.

[20] Wellmer, Methodologie (1967), S. 13.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Chancen und Herausforderungen einer Wiederbelebung der Wissenschaftstheorie für die BWL
Hochschule
Technische Universität Ilmenau
Note
1,3
Autor
Jahr
2005
Seiten
22
Katalognummer
V50143
ISBN (eBook)
9783638464192
Dateigröße
519 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Chancen, Herausforderungen, Wiederbelebung, Wissenschaftstheorie
Arbeit zitieren
Richard Hauttmann (Autor:in), 2005, Chancen und Herausforderungen einer Wiederbelebung der Wissenschaftstheorie für die BWL, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/50143

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