Die Narbe als Stigmasymbol?

Bedeutung von Selbstverletzungsnarben in sozialen Interaktionen aus der Perspektive von Betroffenen


Hausarbeit, 2019

29 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1.Einleitende Bemerkungen zum Forschungsgegenstand und zurForschungsfrage

2.SoziologischeBetrachtungderSelbstverletzungsnarbe
2.1 Die soziale (Be-)Deutung der Narbe und ihr Verhältnis zu NSSV
2.2 Die Narbe als Stigmasymbol

3. MethodischesVorgehen
3.1 Vorannahmen und methodologische Überlegungen
3.2 Das Forschungsdesign – ein Überblick
3.3 Episodische Interviews mit Betroffenen
3.4 Sampling
3.5 Analyse

4.Fazit

5. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Die Narbe als Stigmasymbol?
Untertitel
Bedeutung von Selbstverletzungsnarben in sozialen Interaktionen aus der Perspektive von Betroffenen
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum
Veranstaltung
Soziologie und empirische Sozialforschung
Note
1,0
Autor
Jahr
2019
Seiten
29
Katalognummer
V501707
ISBN (eBook)
9783346045058
ISBN (Buch)
9783346045065
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Es handelt sich um eine literaturtheoretische Ausarbeitung mit skizzenhafter Beschreibung einer fiktiven empirischen Untersuchungsplanung.
Schlagworte
nichtsuizidales selbstverletzendes Verhalten, NSSV, ritzen, Selbstverletzung, Narbe, Selbstverletzungsnarbe, Stigma, Diskriminierung, Stigmatisierung, sekundäre Devianz, Devianz, psychische Erkrankung, Symptom, selbstverletzendes Verhalten, soziologisch, Alltagsinteraktion
Arbeit zitieren
Joy Baruna (Autor:in), 2019, Die Narbe als Stigmasymbol?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/501707

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