In dieser Arbeit beschäftige ich mich mit dem Thema „Traineeprogramme ein Personalentwicklungsinstrument in modernen Unternehmen“. Ich gehe im einzelnen auf die verschiedenen Programmtypen ein, die angeboten werden, sowie deren Zielgruppen, Funktionen und die damit verbundenen Probleme. Es erwies sich als sehr schwierig Informationsmaterial von Unternehmen zu bekommen. Die meisten Unternehmen wiesen mich darauf hin, dass sie entweder kein Material über ihre Traineeprogramme hätten oder, wenn es Material gibt, dieses nicht heraus gegeben werden dürfte. Somit beschränken sich meine Informationen hauptsächlich auf die im Internet veröffentlichten Materialien und einige mündliche Informationen der Mitarbeiter, die ich in meine Arbeit eingebunden habe. Anfänglich habe ich Begriffe wie Trainee sowie Traineeprogramm definieren, um die Verständlichkeit zu gewährleisten.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Was bedeutet Trainee und Traineeprogramm?
- Berufsvorbereitung „Training into the job“ und Systematische Unterweisung „Training on the job“
- Anwendung von “Training on the job” und \"Training into the job\" auf Traineeprogramme
- Eine weitere Qualifizierungsmaßnahme (“Training off the job”)
- Merkmale eines Traineeprogramms
- Welche Funktionen haben Traineeprogramme?
- Die Rekrutierung von möglichen zukünftigen Mitarbeiter
- Das Aussieben der Besten
- Allokation (Verteilungsfunktion)
- Qualifizierung der Trainees
- Orientierung der Trainees
- Integrieren der Trainees im Unternehmen
- Die Kosten sowie der Nutzen eines Trainees für das Unternehmen
- Die fünf Grundtypen von Traineeprogrammen
- Klassische ressortübergreifendes Traineeprogramm
- Ressortübergreifendes Traineeprogramm mit Fachausbildungsphase
- Ressortbegrenztes Traineeprogramm mit Vertiefungsphase
- Projektorientiertes Traineeprogramm
- Individuelles, flexibles Traineeprogramm
- Rekrutierungswege und Auswahlkriterien
- Rekrutierungswege
- Nach welchen Kriterien werden die Trainees ausgewählt
- Problem von Traineeprogrammen und Lösungsvorschläge
- Probleme bei der Steuerung von Traineeprogrammen
- Traineebeauftragte und Ansprechpartner
- Beurteilung des Trainees
- Erfolgskontrollen des Traineeprogramms
- Überlastung der Vorgesetzten
- Starke Projektorientierung
- Verzerrte Karriereperspektiven durch falsche Erwartungen
- Probleme bei der Steuerung von Traineeprogrammen
- Auslandsaufenthalte durch das Unternehmen
- Die individuelle Gestaltung der Programme
- Unternehmensbeispiel Thyssen Krupp AG
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit analysiert Traineeprogramme als ein Instrument der Personalentwicklung in modernen Unternehmen. Ziel ist es, das Konzept der Traineeprogramme zu erläutern, ihre Funktionen und Vorteile für Unternehmen aufzuzeigen und gängige Typen von Programmen zu präsentieren.
- Definition und Bedeutung von Traineeprogrammen
- Funktionen von Traineeprogrammen für Unternehmen
- Typen von Traineeprogrammen
- Herausforderungen und Probleme bei der Gestaltung und Umsetzung von Traineeprogrammen
- Beispiele für Traineeprogramme in Unternehmen
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung definiert den Begriff „Trainee“ und „Traineeprogramm“ und differenziert zwischen „Training into the job“ und „Training on the job“. Im zweiten Kapitel werden wichtige Merkmale eines Traineeprogramms vorgestellt, während Kapitel drei die verschiedenen Funktionen von Traineeprogrammen für Unternehmen beleuchtet. Kapitel vier gibt einen Überblick über verschiedene Typen von Traineeprogrammen. Das fünfte Kapitel widmet sich den Rekrutierungswegen und Auswahlkriterien für Trainees, während Kapitel sechs verschiedene Probleme und Herausforderungen im Zusammenhang mit Traineeprogrammen behandelt. Schließlich werden im siebten Kapitel Auslandsaufenthalte im Rahmen von Traineeprogrammen betrachtet.
Schlüsselwörter
Traineeprogramm, Personalentwicklung, Rekrutierung, Auswahl, Qualifizierung, Funktionen, Typen, Probleme, Auslandsaufenthalte, Unternehmen.
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- Diplom Kaufmann Bastian Frey (Autor), 2005, Traineeprogramme. Ein Personalentwicklungsinstrument in modernen Unternehmen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/50173