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"Identität" in der logisch-semantischen Propädeutik von Ernst Tugendhat und Ursula Wolf

Titel: "Identität" in der logisch-semantischen Propädeutik von Ernst Tugendhat und Ursula Wolf

Hausarbeit , 2019 , 8 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Nicolas Guérin (Autor:in)

Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache)
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Zusammenfassung Leseprobe Details

In einer singulären prädikativen Aussage erfüllt der singuläre Terminus die Funktion, den Gegenstand, der durch den generellen Terminus klassifiziert wird, zu identifizieren, d.h. ihn als diesen einen im Unterschied zu allen anderen herauszugreifen. Der singulärer Satz ist wahr, wenn der durch den singulären Terminus identifizierte Gegenstand unter den durch den generellen Terminus ausgedrückten Begriff fällt, also der Gegenstand die Eigenschaft hat, der durch den generellen Terminus ausgedrückt wird. In Kapitel interessiert uns nun die Bedeutung des Identitätsausdrucks. Dazu betrachten wir zwei verschiedene Bedeutungen: erstens die qualitative Identität und zweitens die numerische Identität. Während wir qualitative Identität klar verstehen können, ist dies im Falle der numerischen Identität nicht ganz so einfach. Im Folgenden sollen diese Probleme genauer untersucht werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Qualitative Identität
  • Numerische Identität
    • Leibnizsches Gesetz
    • Identitätsaussagen
  • Freges Lösung des Dilemmas
    • Bedeutung von Eigennamen
  • Kripkes Auffassung
    • Historische oder kausale Theorie der Eigennamen
  • Ein klares Verständnis von Eigennamen
  • Informative Identitätsaussagen

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Der Text befasst sich mit der Bedeutung des Identitätsausdrucks in singulären prädikativen Aussagen. Er untersucht die Unterscheidung zwischen qualitativer und numerischer Identität und analysiert die Probleme, die mit der Definition der numerischen Identität verbunden sind.

  • Qualitative Identität und ihre Grenzen
  • Numerische Identität und das Leibnizsche Gesetz
  • Identitätsaussagen und ihre Interpretation
  • Freges Beschreibungstheorie der Eigennamen
  • Kripkes historisch-kausale Theorie der Eigennamen

Zusammenfassung der Kapitel

Der Text beginnt mit einer Einführung in singuläre prädikative Aussagen und der Unterscheidung zwischen singulären und generellen Termini. Anschließend werden die beiden Arten der Identität, die qualitative und die numerische Identität, definiert und erklärt. Es werden die Schwierigkeiten bei der Definition der numerischen Identität erläutert, insbesondere im Hinblick auf das Leibnizsche Gesetz.

Im weiteren Verlauf des Textes wird Freges Lösungsansatz für das Dilemma informativer Identitätsaussagen vorgestellt, der auf der Unterscheidung zwischen Sinn und Bedeutung basiert. Es wird gezeigt, wie die Bedeutung von Eigennamen nach Freges Auffassung und nach Kripkes Auffassung verstanden werden kann.

Schließlich wird das Phänomen informativer Identitätsaussagen der Form „a=b“ analysiert, wobei die Unterschiede in der Auffassung von Frege und Kripke bezüglich Kennzeichnungen und Eigennamen deutlich gemacht werden.

Schlüsselwörter

Die zentralen Themen des Textes sind: singuläre prädikative Aussagen, qualitative Identität, numerische Identität, Leibnizsches Gesetz, Identitätsaussagen, Freges Beschreibungstheorie der Eigennamen, Kripkes historisch-kausale Theorie der Eigennamen, Sinn und Bedeutung, Kennzeichnungen, Eigennamen.

Ende der Leseprobe aus 8 Seiten  - nach oben

Details

Titel
"Identität" in der logisch-semantischen Propädeutik von Ernst Tugendhat und Ursula Wolf
Hochschule
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg  (Philosophie)
Veranstaltung
Logische Grammatik
Note
1,3
Autor
Nicolas Guérin (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2019
Seiten
8
Katalognummer
V501785
ISBN (eBook)
9783346028143
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Identität Logik logisch-semantische Propädeutik Tugendhat Wolf Ernst Tugendhat Ursula Wolf
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Nicolas Guérin (Autor:in), 2019, "Identität" in der logisch-semantischen Propädeutik von Ernst Tugendhat und Ursula Wolf, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/501785
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