Das Broken-Heart-Syndrom. Diagnose, Verlauf und Therapie


Pre-University Paper, 2017

35 Pages, Grade: 2


Excerpt


Inhaltsverzeichnis

EINLEITUNG

1. DAS HERZ
1.1 ALLGEMEIN
1.2 AUFBAU
1.3 BLUTKREISLAUF
1.4 STEUERUNG DES HERZENS

2. ENTDECKUNG DER KRANKHEIT

3. ENTSTEHUNG DER KRANKHEIT

4. KRANKHEITSBILD
4.1 AKUTE PHASE
4.2 FORMEN DER ERKRANKUNG
4.2.1 Apical Ballooning Syndrome
4.2.2 Reverse Takotsubo – Kardiomyopathie
4.2.3 Unterschied zwischen der klassischen und der reversen Takotsubo - Kardiomyopathie
4.2.4 Mittventrikuläre Takotsubo – Kardiomyopathie
4.2.5 Biventrikuläre Takotsubo – Kardiomyopathie
4.2.6 Isolierte rechtsventrikuläre Takotsubo – Kardiomyopathie
4.3 VERLAUF.
4.3.1 Apical Balloning Syndrome
4.3.2 Mittventrikuläre Takotsubo – Kardiomyopathie
4.3.3 Biventrikuläre Takotsubo – Kardiomyopathie
4.4 PATHOPHYSIOLOGIE
4.4.1 Katecholamin-Hypothese
4.4.2 Phäochromozytom und Takotsubo
4.4.3 Adrenalin und Takotsubo
4.4.4 Dubutamin und Takotsubo
4.5 PROGNOSE

5. DIAGNOSTIK
5.1 EKG
5.1.1 Allgemein
5.1.2 Ergebnisse bei vorliegendem Broken-Heart Syndroms
5.2 BILDGEBENDE VERFAHREN
5.2.1 Echokardiografie
5.2.2 Ergebnisse bei vorliegendem Broken-Heart Syndroms
5.2.3 Röntgenaufnahme
5.2.4 Ergebnisse bei vorliegendem Broken-Heart Syndroms
5.2.5 Herzkatheteruntersuchung
5.2.6 Ergebnisse bei vorliegendem Broken-Heart Syndroms
5.2.7 Koronarangiografie
5.2.8 Ergebnisse bei vorliegendem Broken-Heart Syndroms
5.2.9 Magnetresonanztomografie
5.2.10 Ergebnisse bei vorliegendem Broken-Heart Syndroms
5.3 LABORUNTERSUCHUNGEN
5.3.1 Allgemein
5.3.2 Ergebnisse bei vorliegendem Broken-Heart Syndrom

6. HEILUNGSMETHODEN BZW. THERAPIE

7. FAZIT

8. LITERATURVERZEICHNIS

9. ABBILDUNGSVERZEICHNIS

Abstract

Das Thema dieser Arbeit ist das Broken-Heart Syndrom. Genauer eingegangen wird in die- ser vorwissenschaftlichen Arbeit auf den Aufbau des Herzes, die Entdeckung, die Entste- hung, den Krankheitsverlauf, der Diagnose und der Therapie bzw. Heilmöglichkeit der Krankheit.

Diese Punkte sind zugleich auch die sechs Hauptkapitel, welche noch in einige Unterkapi- tel unterteilt sind.

Im Zuge dieser Arbeit werden die vier, von mir selbst aufgestellten Leitfragen beantwor- tet.

Diese Fragen lauten, ob es die Erkrankung wirklich gibt und ob sie anerkannt ist. Des Wei- teren, wie das Broken-Heart Syndrom entsteht und ob und wie sich Hormone auf die Krankheit auswirken.

Internetrecherche und Literaturrecherche wurden verwendet, um an die für die Arbeit notwendigen Informationen zu gelangen.

Schlussendlich lässt sich sagen, dass das Broken-Heart Syndrom eine mittlerweile aner- kannte Erkrankung ist, welche durch emotionalen Stress oder Aufregung vor allem bei Frauen nach ihrer Menopause auftritt. Jedoch verschwinden die Symptome, welche vom Broken-Heart Syndrom ausgelöst werden, meist wieder von selbst.

Vorwort

In meiner Arbeit schreibe ich über das Broken–Heart Syndrom. In weiterer Folge über die Entdeckung, den Krankheitsverlauf, mögliche Ideen, warum es entsteht und die Therapie- möglichkeit.

Mir ist die Idee, über dieses Thema meine VWA zu verfassen, bei einem Gespräch mit ei- ner Freundin gekommen. Sie erzählte mir von ihrem Ausflug in die Körperwelten Ausstel- lung in Linz.

Dort wurde sie das erste Mal auf das sogenannte Broken-Heart Syndrom aufmerksam ge- macht. Da sie wusste, dass mich die Medizin und vor allem Herzerkrankungen besonders interessieren, erzählte sie mir von diesem Syndrom. Mein Interesse wurde geweckt. Ich begann mich über das Thema zu informieren, diverse Artikel zu lesen und meinen Freun- den von meinen Entdeckungen zu erzählen. Schnell wurde mir bewusst, dass sich das Thema gut für meine vorwissenschaftliche Arbeit verwenden lassen würde.

Ich möchte mich bei meinen Eltern bedanken, welche mich immer motiviert haben und des Öfteren, als Korrekturleser zu Diensten waren.

Wels, 15.02.17

Isabel Mühlböck

Einleitung

In der folgenden Arbeit wird das Broken-Heart Syndrom behandelt. Die Informationen wur- den in sechs Hauptkapitel unterteilt. Das erste Kapitel definiert das Herz genauer, sprich behandelt Allgemeines, den Aufbau, den Blutkreislauf und die Steuerung. In dem nächsten beiden Kapiteln werden die Entdeckung und die Entstehung des Broken-Heart Syndroms beschrieben. Danach folgt ein großes Kapitel, der Krankheitsverlauf. In diesem wurden die Informationen über die akute Phase, die verschiedenen Formen des Syndroms, den Krank- heitsverlauf, die Pathophysiologie und die Prognose der Patienten gesammelt. Das vor- letzte Kapitel handelt von der Diagnostik und wurde in die Unterkapitel, EKG, bildgebende Verfahren und Laboruntersuchungen unterteilt. Das letzte Kapitel dieser Arbeit handelt von den Heilungsmöglichkeiten bzw. der Therapie des Broken – Heart Syndroms.

Folgende Forschungsfragen, werden in der Arbeit behandelt:

1. Gibt es die Erkrankung wirklich?
2. Ist die Krankheit anerkannt?
3. Wie entsteht das Broken-Heart Syndrom?
4. Ob und wie können sich Hormone auf die Krankheit auswirken?

Die erste und die zweite Forschungsfrage werden in den Kapiteln Entdeckung und Entste- hung beantwortet. Die dritte Frage in den Kapiteln, Entstehung und Krankheitsverlauf er- klärt. Die Beantwortung der letzten Forschungsfrage bzw. Leitfrage findet sich in dem Ka- pitel Krankheitsverlauf.

Das Thema dieser Arbeit ist sehr aktuell, da unsere Gesellschaft immer öfter an Herzprob- lemen erkrankt. Jedoch ist das Ergebnis dieser vorwissenschaftlichen Arbeit sehr schnell nicht mehr auf den aktuellsten Stand, da das Broken-Heart Syndrom der Medizin noch ei- nige ungeklärte Fragen aufwirft und sich dadurch die Sachlage ständig verändert.

1. Das Herz

1.1 Allgemein

Das Herz, als Symbol, spielt in der Geschichte der Gesellschaft eine wichtige Rolle. Einst in einer sehr symbolhaften Form, als Zeichen der Liebe und der Gutmütigkeit1 oder auch in Verbindung mit Gefühlen wie Zuneigung und Mut. Diese Assoziationen stammen aus dem Altertum. Jedoch hatten die Menschen in der Zeit der alten Griechen und Römer eine an- dere Auslegung. Diese glaubten nämlich, dass das Herz nicht Blut durch den Körper pum- pen würde, sondern Luft.2

Der Mythos Herz, welcher so über die Jahrtausende entstand, wurde durch die naturwis- senschaftlichen Erforschungen aufgedeckt. Es ist nun klar, was unser Herz alles leistet und leisten kann. Es wird nicht nur als Motor, sondern auch als Energiebringer gesehen. Ge- nauso wie als wichtiges Vertreibungsmittel von Hormonen, Vitaminen, Nährstoffen und Salzen durch das Kapillarnetz, ein 100.000 Kilometer langes Gefäßnetz.3

Auch die Größe des Herzens ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Dennoch ist es in der Regel so groß wie die Faust des jeweiligen Menschen. Aber auch andere Faktoren, wie Alter, Geschlecht, Konstitution und der körperliche Zustand, spielen eine große Rolle bei der Größe und Gewichts eines Herzens.4

1.2 Aufbau

Das Herz wird durch die Längsscheidenwand in links und rechts geteilt, jeder dieser beiden entstandenen Teile wird nochmals unterteilt. So entstehen vier verschieden große Räume, die vier Kammern.5 Die zwei oberen Kammern werden Vorhöfe oder6 Atrien7 und die zwei unteren dickwandigen Kammern, Ventrikel genannt. Getrennt werden diese von der soge- nannten Muskelwand, welches das Septum trennt.8

Die Vorhöfe haben die Aufgabe das Blut aus dem Körperkreislauf und der Lunge zu sam- meln und dieses wieder zu den Kammern zurückzuführen. Die Kammern wiederum pum- pen das Blut in die Körperschlagader oder in die Lungenstrombahn. Somit ist jeder Vorhof mit der entsprechenden Kammer durch die Vorhof-Kammerklappe verbunden. Diese Klap- pen haben dieselbe Funktionsweise wie Ventile, die dem Blut die Flussrichtung vorgeben. An den Enden, sprich den Austrittsöffnungen, befinden sich die halbmondartigen Taschen- klappen, welche wiederum eine Ventilfunktion wahrnehmen und die Richtung der Körper- schlagadern und Lungenstrombahnen bestimmen.9

1.3 Blutkreislauf

Sauerstoffreiches Blut fließt durch die dickeren Pulmonalvenen aus der Lunge in den linken Vorhof. Dort öffnet sich dann die Klappe und das Blut fließt schnell in die linke Hauptkam- mer, daraufhin schließt sich die Klappe wieder. Gleichzeitig öffnet sich die Klappe, welche den Weg des Blutes zur großen Schlagader versperrt. Das Blut wird von dem Muskel, wel- cher die Kammer umgibt, in die Aorta „geschoben“. Von dort aus fließt das Blut in alle Be- reiche des menschlichen Körpers, zu den Füßen und Armen, aber auch ins Gehirn. Dort im Vorort wird der Sauerstoff, welcher vom Blut transportiert wurde, verbraucht. Der verbrauchte Sauerstoff wird nun Kohlenmonoxid genannt und wird von uns durch die Nase, den Mund oder die Haut wieder ausgeatmet. Das nun sauerstoffarme Blut, welches nun deutlich dunkler ist, wandert durch die Venen zurück zum Herzen. Zuerst in den rechten Vorhof, dort wird es dann wieder durch eine Klappe in die rechte Kammer geleitet und von dieser fließt das Blut in die Lunge, wo es wieder Sauerstoff auf- nimmt.10

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1 Blutkreislauf

Schuhmann, Rainer: Herzgesund leben kompakt. Nützliche Patienteninformationen für Herzkrankheiten. Balingen: Spitta 2013, Seite 11

Dieser gesamte Vorgang wiederholt sich ständig und in einer Minute wandert so die ge- samte Blutmenge, bei einem Menschen bis zu 5-6 Liter, durch den Körper des Menschen. Diese Leistung ist durch einzelne Zellen möglich, den Mitochondrien. Im Vergleich mit an- deren Zellen sind sie relativ groß und können mehr Energie produzieren, als andere Mus- keln. Sie sind netzförmig miteinander verbunden und können sich stärker zusammenzie- hen, als andere, wie zum Beispiel die Muskeln an Armen und Beinen.11

1.4 Steuerung des Herzens

Gesteuert wird das Herz von dem Sinusknoten, welcher als natürlicher Schrittmacher und Befehlszentrale im Körper fungiert. Dieser liegt im rechten Vorhof und sendet in regelmä- ßigen Abständen elektrische „Signale“ die sogenannten Impulse aus. Diese Signale errei- chen zuerst die Vorhöfe. Dann den sogenannten AV-Knoten, das A steht für Atrio, was so viel bedeutet wie Vorhof und das V steht für Ventrikel, was Kammer bedeutet. Danach er- reichen die Impulse die Herzkammern. Der Reiz, der so durch das Herz gesendet wird, ver- anlasst, dass sich die Muskeln zusammenziehen und sich so die notwendige Kontraktion herstellt. Nach diesem Vorgang erschlafft der jeweilige Muskel wieder und baut wieder elektrische Spannung auf, welche sich dann erneut bei einem Signal des Sinusknotens ent- lädt und so die nächste Kontraktion einleitet.12

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2 Steuerung des Herzens

Dr. med. Koch, Marianne: Das Herz-Buch. Wie wir unser Herz schützen und gesund halten können. München: dtv 2015, Seite 16.

2. Entdeckung der Krankheit

Das Broken-Heart Syndrom ist unter diversen Namen bekannt, welche man auch in allen unterschiedlichsten Literaturen wiederfindet. Als Stress-Kardiomyopathie, Syndrom des gebrochenen Herzens, Tako-Tsubo Syndrom13, Takotsubo-Kardiomyopathie, apical ballooning syndrome, neurogenic myocardial stunning oder als Ampulla – Kardiomyopathie wird es bezeichnet.14 Von all diesen Bezeichnungen ist aber das Broken-Heart Syndrom am geläufigsten und am meisten bekannt.15

Der Name Tako-Tsubo Syndrom leitet sich daher ab, dass es zuerst japanische Ärzte waren, die diesen Zustand des Herzens beschrieben hatten. Sie kamen auf diesen Namen, da sie die Form des Herzens im Röntgenbild an ein Gerät mit eben dem Namen Tako-Tsubo, wel- ches in Japan traditionell zum Fang vom Tintenfischen benutzt wird, erinnert hat. Dieses Gerät hat eine Falle mit einer engen Öffnung und einem weiten kugelförmigen Behälter.16

Eine ähnliche Form, wie man dies von den Röntgenbildern in der Akutphase eines an einem Broken-Heart Syndrom leidendes Herzens kennt.17

Wichtig aber zu merken ist, dass es zu dieser Zeit nur der linke Ventrikel ist, welcher auf- grund von Wandbewegungsstörungen dem von den Japanern zum Fischen verwendeten Falle ähnelt.18 Auch wird in einigen Fachliteraturen beschrieben, dass es auch durch seine Form einer griechischen Amphore deutlich ähnelt.19

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 3 Vergleich Broken - Heart Syndrom und Amphore

Gruber, Eva Corinna: Adrenalin-induzierte reverse Takotsubo-Kardiomyopathie. Fallbericht und Literaturrecherche einer sehr seltenen Diagnose. Saarbrücken: Akademiker Verlag 2015, Seite 5.

All diese Namen beschreiben ein und das selbe Krankheitsbild, welches erstmals am Beginn der 90er Jahre beschrieben und auch zu dieser Zeit entdeckt wurde. Rund um die 200 Pati- enten und Patientinnen sind mit dieser Krankheit in Europa und Nordamerika beschrieben worden. Dadurch stützt sich das Wissen nur auf Einzelfallbeschreibungen und auf wenige wissenschaftliche Daten.20

Dennoch wird seit 1990, dank verbesserter diagnostischer Mitteln und Wege und eines stark ansteigenden Bekanntheitsgrades die Diagnose Takotsubo-Kardiomyopathie immer häufiger gestellt. Das Broken-Heart Syndrom ist keine Erkrankung, der man nur einmal er- liegen kann. Die Erkrankung kann wiederkehrend sein, zwar nicht zwingenderweise mit ge- nau den gleichen Symptomen bzw. Form, sondern auch mit teils sehr voneinander unter- schiedlichen.21

3. Entstehung der Krankheit

Das Broken-Heart Syndrom wurde bei Frauen als auch bei Männern diagnostiziert. Jedoch sind die meisten Patienten Frauen, welche die Menopause schon hinter sich haben. Nur 3% der aufgezeichneten Fälle waren Frauen, welche ein Alter von unter 50 Jahren hatten. Das grundsätzliche Durchschnittsalter, welches aus den aufgezeichneten Fällen hervorgeht, be- zieht sich auf über 60 Jahre.22

Einige Studien, welche durchgeführt wurden, um zu zeigen warum gerade postmenopau- sale Frauen von der Erkrankung betroffen sind, konnten keine Ergebnisse liefern. Gezeigt werden konnte aber, dass Östrogentherapien keinen nachweislichen schützenden Effekt gegen Stress-Kardiomyopathie vorzuzeigen haben.23

Meist haben diese gerade einen schwerwiegenden Schicksalsschlag erlitten und leiden seit- her nun an starken psychischen Stress. Aber nicht nur Schicksalsschläge können diese Krankheitsbilder erzeugen, sondern auch Operationen, durch welche der Körper gegen eine Vielzahl von Stresshormonen ankämpfen muss. Ein heftiger Streit, schwere Naturka- tastrophen, ein Unfall oder Überfall können der Grund für die Entstehung eines Tako-Tsubo Syndroms sein.24

Risikopatienten sind aber auch Personen, welche schlecht mit stressigen und belastenden Situationen umgehen können, vor allem Gruppen von Menschen, die auf Kummer mit kör- perlichen Beschweren, wie Bauch - oder Magenschmerzen reagieren, oder aber auch mit Appetitlosigkeit, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen oder Schwin- delattacken aufgrund von beruflichen oder privaten Stress zu kämpfen haben.25

Aber nicht nur negative Hormone bzw. Ereignisse können Herzbeschwerden auslösen, denn in einer Studie aus dem Jahr 2016 kamen Forscher zu dem Schluss, dass auch freudige Erlebnisse dem Herzen zusetzen können. Dieses Krankheitsbild nennt die Medizin, das „Happy-Heart-Syndrom“. Auslöser für dieses Syndrom können freudige Erlebnisse zum Bei- spiel Hochzeiten oder Feiern sein.26

[...]


1 Vgl. Schuhmann, Rainer: Herzgesund leben kompakt. Nützliche Patienteninformationen für Herzkrankhei- ten. Balingen: Spitta 2013, Seite 9.

2 Vgl. Smith, Tony: Der Körper des Menschen, ein Bildatlas; Aufbau; Funktion; Krankheiten. München: Dor- ling Kindersley 2008, Seite 101.

3 Vgl. Schuhmann, Rainer: Herzgesund leben kompakt. Nützliche Patienteninformationen für Herzkrankhei- ten. Balingen: Spitta 2013, Seite 9.

4 Vgl. Schuhmann, Rainer: Herzgesund leben kompakt. Nützliche Patienteninformationen für Herzkrankhei- ten. Balingen: Spitta 2013, Seite 9-10.

5 Vgl. Schuhmann, Rainer: Herzgesund leben kompakt. Nützliche Patienteninformationen für Herzkrankhei- ten. Balingen: Spitta 2013, Seite 10.

6 Vgl. Smith, Tony: Der Körper des Menschen, ein Bildatlas; Aufbau; Funktion; Krankheiten. München: Dor- ling Kindersley 2008, Seite 101.

7 Vgl. Schuhmann, Rainer: Herzgesund leben kompakt. Nützliche Patienteninformationen für Herzkrankhei- ten. Balingen: Spitta 2013, Seite 10.

8 Vgl. Smith, Tony: Der Körper des Menschen, ein Bildatlas; Aufbau; Funktion; Krankheiten. München: Dor- ling Kindersley 2008, Seite 101.

9 Vgl. Schuhmann, Rainer: Herzgesund leben kompakt. Nützliche Patienteninformationen für Herzkrankhei- ten. Balingen: Spitta 2013, Seite 11.

10 Vgl. Dr. med. Koch, Marianne: Das Herz-Buch. Wie wir unser Herz schützen und gesund halten können. München: dtv 2015, Seite 15.

11 Vgl. Dr. med. Koch, Marianne: Das Herz-Buch. Wie wir unser Herz schützen und gesund halten können. München: dtv 2015, Seite 15-16.

12 Vgl. Dr. med. Koch, Marianne: Das Herz-Buch. Wie wir unser Herz schützen und gesund halten können. München: dtv 2015, Seite 16-17.

13 Vgl. Schuhmann, Rainer: Herzgesund leben kompakt. Nützliche Patienteninformationen für Herzkrankhei- ten. Balingen: Spitta 2013, Seite 125.

14 Vgl. Gruber, Eva Corinna: Adrenalin-induzierte reverse Takotsubo-Kardiomyopathie. Fallbericht und Lite- raturrecherche einer sehr seltenen Diagnose. Saarbrücken: Akademiker Verlag 2015, Seite 3.

15 Vgl. Dr. med. Koch, Marianne: Das Herz-Buch. Wie wir unser Herz schützen und gesund halten können. München: dtv 2015, Seite 100.

16 Vgl. Dr. med. Koch, Marianne: Das Herz-Buch. Wie wir unser Herz schützen und gesund halten können. München: dtv 2015, Seite 100.

17 Vgl. Dr. med. Koch, Marianne: Das Herz-Buch. Wie wir unser Herz schützen und gesund halten können. München: dtv 2015, Seite 99-100.

18 Vgl. Gruber, Eva Corinna: Adrenalin-induzierte reverse Takotsubo-Kardiomyopathie. Fallbericht und Lite- raturrecherche einer sehr seltenen Diagnose. Saarbrücken: Akademiker Verlag 2015, Seite 3.

19 Vgl. Schuhmann, Rainer: Herzgesund leben kompakt. Nützliche Patienteninformationen für Herzkrankhei- ten. Balingen: Spitta 2013, Seite 126.

20 Vgl. Schuhmann, Rainer: Herzgesund leben kompakt. Nützliche Patienteninformationen für Herzkrankhei- ten. Balingen: Spitta 2013, Seite 125.

21 Vgl. Gruber, Eva Corinna: Adrenalin-induzierte reverse Takotsubo-Kardiomyopathie. Fallbericht und Lite- raturrecherche einer sehr seltenen Diagnose. Saarbrücken: Akademiker Verlag 2015, Seite 4.

22 Vgl. Gruber, Eva Corinna: Adrenalin-induzierte reverse Takotsubo-Kardiomyopathie. Fallbericht und Lite- raturrecherche einer sehr seltenen Diagnose. Saarbrücken: Akademiker Verlag 2015, Seite 5.

23 Vgl. Gruber, Eva Corinna: Adrenalin-induzierte reverse Takotsubo-Kardiomyopathie. Fallbericht und Lite- raturrecherche einer sehr seltenen Diagnose. Saarbrücken: Akademiker Verlag 2015, Seite 6.

24 Vgl. Mühlbauer, Roland: Broken-Heart-Syndrom. Herz im Stress. Apotheken Umschau: 15.04.2016 http://ww w.apoth eken -u ms c h au .de/Herz/Broken -H eart - Syndrom-H erz - im -Stre s s-3 5159 1.html Zu l etzt zu - gegri ffen u m 15:0 5 am 26.08.2016.

25 Vgl. Dr. med. Koch, Marianne: Das Herz-Buch. Wie wir unser Herz schützen und gesund halten können. München: dtv 2015, Seite 97.

26 Vgl. Mühlbauer, Roland: Broken-Heart-Syndrom. Herz im Stress. Apotheken Umschau: 15.04.2016

Excerpt out of 35 pages

Details

Title
Das Broken-Heart-Syndrom. Diagnose, Verlauf und Therapie
Course
Vorwissenschaftliche Arbeit
Grade
2
Author
Year
2017
Pages
35
Catalog Number
V502214
ISBN (eBook)
9783346042934
ISBN (Book)
9783346042941
Language
German
Keywords
broken-heart-syndrom, diagnose, verlauf, therapie
Quote paper
Isabel Mühlböck (Author), 2017, Das Broken-Heart-Syndrom. Diagnose, Verlauf und Therapie, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/502214

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