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Der "Mythos" Reichstagsbrand. Die Kontroverse um den Täter. Haben die Nationalsozialisten den Reichstagsbrand inszeniert?

Titel: Der "Mythos" Reichstagsbrand. Die Kontroverse um den Täter. Haben die Nationalsozialisten den Reichstagsbrand inszeniert?

Facharbeit (Schule) , 2019 , 15 Seiten , Note: 2,4

Autor:in: Wael M'Barek (Autor:in)

Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg
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Zusammenfassung Leseprobe Details

In der Folgenden Arbeit soll die Kontroverse um den eigentlichen Täter des sich am Februar 1933 ereigneten Reichstagsbrands fortgeführt werden. Dabei sollen vor allem die wesentlichen Argumente der beiden "Brandtheorien" untersucht werden. Nach der Darstellung umfassender Historischer Daten bis zum eigentlichen Reichstagsbrand, soll anschließend vertiefend die Kernfrage, ob es eine Beteiligung der Nationalsozialisten gegeben habe, überprüft werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Der langjährige Prozess zum Reichstagsbrand
    • Nachkriegszeit
    • Weg zum Aufstieg der NSDAP
    • Hitlers Machtübernahme
    • Der Reichstagsbrand
    • Die Brandverordnungen
  • Die Kontroverse um den Täter
    • Die Diskussion
    • Vorbereitung des Reichstagsbrand
    • Marius van der Lubbe
    • Weitere Indizien
  • Schluss

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Facharbeit befasst sich mit dem Reichstagsbrand von 1933 und untersucht die umstrittene Täterschaft der Nationalsozialisten. Die Arbeit analysiert die historischen Ereignisse, die zur Machtübernahme Hitlers führten, und untersucht die Frage, ob die Nationalsozialisten den Brand inszeniert haben.

  • Die Rolle der Weltwirtschaftskrise im Aufstieg der NSDAP
  • Der Reichstagsbrand und seine Folgen
  • Die Kontroverse um die Täterschaft
  • Die Bedeutung der Brandverordnungen
  • Die Entwicklung des Totalitarismus in Deutschland

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung stellt die Thematik der Facharbeit vor und erläutert die zentrale Fragestellung, die in der Arbeit behandelt wird: die mögliche Täterschaft der Nationalsozialisten beim Reichstagsbrand. Zudem werden die wichtigsten Quellen und die Vorgehensweise der Arbeit skizziert.

Der langjährige Prozess zum Reichstagsbrand

Nachkriegszeit

Dieser Abschnitt befasst sich mit den politischen und wirtschaftlichen Folgen des Ersten Weltkriegs und den daraus resultierenden Instabilitäten in Deutschland. Die Versailler Verträge, die hohe Verschuldung des Landes und die Weltwirtschaftskrise führten zu sozialen Unruhen und dem Aufstieg nationalistischer Gruppierungen.

Weg zum Aufstieg der NSDAP

Hier wird der Aufstieg der NSDAP in den 1920er Jahren beleuchtet. Die Partei profitierte von der wirtschaftlichen Notlage und dem Unmut der Bevölkerung gegenüber der Weimarer Republik.

Die Kontroverse um den Täter

Die Diskussion

Dieser Abschnitt stellt die unterschiedlichen Theorien zur Täterschaft beim Reichstagsbrand vor und beleuchtet die Kontroverse um die Rolle der Nationalsozialisten.

Vorbereitung des Reichstagsbrand

Dieser Abschnitt analysiert die möglichen Vorbereitungen und die Planung des Reichstagsbrands.

Schlüsselwörter

Die Facharbeit befasst sich mit dem Reichstagsbrand, der NSDAP, dem Aufstieg Hitlers, der Weltwirtschaftskrise, dem Totalitarismus, der Weimarer Republik, der Kontroverse um die Täterschaft, und Marius van der Lubbe.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der "Mythos" Reichstagsbrand. Die Kontroverse um den Täter. Haben die Nationalsozialisten den Reichstagsbrand inszeniert?
Note
2,4
Autor
Wael M'Barek (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2019
Seiten
15
Katalognummer
V502290
ISBN (eBook)
9783346048349
Sprache
Deutsch
Schlagworte
mythos reichstagsbrand kontroverse täter haben nationalsozialisten
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Wael M'Barek (Autor:in), 2019, Der "Mythos" Reichstagsbrand. Die Kontroverse um den Täter. Haben die Nationalsozialisten den Reichstagsbrand inszeniert?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/502290
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Leseprobe aus  15  Seiten
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