Extracto
Inhalt
1 Einleitung
2 Textanalyse bzw. Close Reading – schrittweise
2.1 Absatz I – Widersprüchliche Sachlichkeit
2.2 Absatz II – Gesellschaftliche Abhängigkeit jedes Autors
2.3 Absatz III: Auflistung des Sichtbaren
2.4 Absatz IV: Das Problem der Vollkommenheit
2.5 Absatz V: Die Denkweise Menards und die Geburt seiner Idee
2.6 Absatz VI: Metafiktion in Menards Quijote
2.7 Absatz VII: Die Stimme Menards
2.8 Absatz VIII: Intime Offenbarungen aus dem Denkprozess
2.9 Absatz IX: Der Symbolist, der die Symbolisten zeugte
2.10 Absatz X: Distinktion des Quijote Menards
2.11 Absatz XI: Quevedo u Valéry – Erklärung durch Intertextualität
2.12 Absatz XII: Gegenüberstellung den Text von Menard und von Cervantes
2.13 Absatz XIII und XIV: Überwundener Nihilismus
2.14 Absatz XV: Ein Manifest über die Freiheit des Denkens
2.15 Absatz XVI: Innovation des menschlichen Intellekts
3 Widmungen und Epigraphen bei Borges
4 Die Erzählinstanz
5 Wie fiktiv ist Pierre Menard?
6 Schlussbetrachtung
7 Bibliografie
- Citar trabajo
- Rossitza Mitreva de Zulli (Autor), 2019, Reflexionen zu "Pierre Menard, Autor des Quijote" von Jorge Luis Borges. Zwischen Close Reading und Textanalyse, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/502411
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