Leistungsdruck im Profifußball. Positive und negative Auswirkungen auf den Sportler und sein Umfeld


Trabajo de Investigación (Colegio), 2017

27 Páginas, Calificación: 1,3

Anónimo


Extracto


Inhaltsverzeichnis

1 Bezug zu Erfolgen und Dramen im Profifußball

2 Leistungsaspekt in der gesellschaftlichen Bedeutung des Sports
2.1 Beweggründe des Sporttreibens
2.2 Differenzierung zwischen Leistungs- und Breitensport
2.3 Anthropologisches Grundmotiv des Leistens
2.4 Konkurrieren als zentrales Prinzip des Leistungssports
2.5 Aufforderungscharakter der Wettkämpfe
2.6 Resultierende Nachteile aus unausgewogenem Verhältnis von Kampf und Spiel

3 Leistungsgedanke in der Jugend als Beginn einer hochleistungssportlichen Karriere
3.1 Schwierigkeiten bei der Bewältigung der jugendlichen Entwicklungsaufgaben
3.2 Zusätzliche „stressful life events“ für jugendliche Hochleistungssportler
3.3 Auswirkung des Leistungsaspekts auf das Selbstkonzept
3.4 Belege durch empirische Befunde

4 Organisation und Strukturierung des Jugendaufbaus im Profifußball
4.1 Leistungsaspekt in Jugend- und Profimannschaften
4.1.1 Zielsetzung der Profivereine
4.1.2 Verhältnis zwischen Spieler und Trainer – Chef oder Freund?
4.1.3 Verhältnis zwischen Spielern – Freunde oder Konkurrenten?

5 Chancen des Leistungsaspekts
5.1 Soziale Auswirkungen
5.2 Psychische Veränderungen

6 Probleme und Risiken des Leistungsaspekts auf den Einzelnen
6.1 Soziale Auswirkungen
6.2 Psychische Veränderungen
6.3 Physische Risiken

7 Prinzipien für einen pädagogisch verantwortungsvollen Profifußball

8 Fazit und eigene Erfahrungswerte

9 Literaturverzeichnis

1 Bezug zu Erfolgen und Dramen im Profifußball

Jedes Jahr lösen Erfolge bei großen Turnieren im Fußball große Emotionen und Begeisterung bei den Zuschauern sowie den Sportlern selbst aus. Das wohl beste Beispiel für die Deutschen war das WM-Finale 2014, als Mario Götze am 8. Juli in der 113. Spielminute die Nationalmannschaft zum Weltmeistertitel schoss. Daraufhin hatten die Gefühle freien Lauf und verursachten in ganz Deutschland Lachen, Schreien, Jubeln und auch Weinen - alles aus Freude. Viele sind verwundert, welche Begeisterung dieser Sport in einer ganzen Gesellschaft auslösen kann. Doch leider treten im Fußball nicht immer nur Tränen der Freude auf. Während Tränen aufgrund einer bitteren Niederlage noch das kleinste Übel sind, wird die Welt immer wieder mit sehr traurigen Nachrichten konfrontiert. So auch am 10. November 2009, als uns die schockierende Nachricht des Suizids von Nationaltorhüter Robert Enke erreichte. Der Großteil der Fußballfans verfiel zunächst in tiefe Trauer und Fassungslosigkeit, denn damit hatte keiner gerechnet. Deshalb fragten sich auch viele, was einen so erfolgreichen Fußballprofi mit Familie und einem scheinbar erfüllten Leben dazu bewegt, sich das Leben zu nehmen. Später wurde bekannt, dass er starke Depressionen hatte. Viele stellten sich die Frage: „Warum?“. Man kann diese Frage nicht mit Gewissheit beantworten. Möglicherweise aufgrund des Todes seiner Tochter 2006, doch zu diesem Zeitpunkt war er bereits drei Jahre in psychiatrischer Behandlung. Eventuell war er dem Druck als Profifußballer nicht mehr gewachsen. Man kann darüber nur spekulieren, da man nicht weiß, wie Robert Enke den Leistungsdruck wahrnahm und ob es ihn bei seiner Entscheidung beeinflusst hatte. Aus Respekt zu Robert Enke sollte man sich allerdings nicht immer nur die Erkundigung nach dem Grund stellen, da es seine freie Entscheidung war und man ihn als Mensch sowie Sportler in Erinnerung und unseren Herzen behalten sollten. Es bleibt viel mehr die interessante Frage, welche Auswirkungen der Leistungsaspekt im professionellen Fußball auf die Gesellschaft und vor allem auf den einzelnen Sportler hat.

Um das Themengebiet der Auswirkungen des Leistungsaspekts im Profifußball möglichst tiefgehend zu analysieren, ist das Ziel dieser Seminararbeit diesen in Bezug auf die Gesellschaft, die Jugend, den Verein sowie die möglichen Grenzen der Chancen als auch die negativen Auswirkungen für den Profifußballer zu untersuchen, um abschließend Prinzipien aufzustellen, die dem Fußballer einen möglichst verantwortungsvollen Leistungssport sollen.

2 Leistungsaspekt in der gesellschaftlichen Bedeutung des Sports

2.1 Beweggründe des Sporttreibens

Zunächst ist die Untersuchung notwendig, warum der Mensch überhaupt das Verlangen nach Sporttreiben hat. Zum einen weiß er um die Freude am Spiel und am Engagement, vor allem im Rahmen einer geselligen Situation wie in Vereinen. Zum anderen ist Sport sehr gesundheitsfördernd und kann sogar für therapeutische Maßnahmen verwendet werden. Des Weiteren hat der Mensch den Drang seine Leistung zu zeigen und dadurch im Team Erfolge zu feiern.

2.2 Differenzierung zwischen Leistungs- und Breitensport

Doch ist dieser Spaßfaktor wirklich in jedem Verein gleich gegeben? Um das herauszufinden, muss man zunächst zwischen Leistungssport und Breitensport differenzieren. Unter Breitensport versteht Wormer sportliche Aktivitäten, die vordergründig körperliche Fitness, Ausgleich von Bewegungsmangel und Spaß am Sport als Ziel hätten.1

Im Leistungssport dagegen stehen der Leistungsaspekt und das Konkurrenzprinzip im Fokus, wodurch auf den Sportlern ein hoher Leistungsdruck lastet, der den Spaßfaktor oftmals in den Hintergrund rückt.

„Unter Leistungssport versteht man die intensive Art Sport auszuüben mit dem Ziel, im Wettkampf eine hohe Leistung zu erreichen. Leistungssport unterscheidet sich vom Breitensport grundsätzlich durch einen erheblich höheren Zeitaufwand und die Fokussierung auf den sportlichen Erfolg.“ 2

2.3 Anthropologisches Grundmotiv des Leistens

Der Mensch unterliegt dem anthropologischen Grundmotiv des Leistens. Dieses beschreibt ein Bedürfnis nach Leistung sowie der Präsentation seines individuellen körperlichen Könnens, um damit im direkten Leistungsvergleich unter chancengleichen Ausgangsbedingungen ein gutes Ergebnis durch seine eigene Leistung zu erreichen. Dadurch entsteht ein Streben nach Leistung und Konkurrenz, um sich stets zu verbessern und im Wettkampf immer besser als sein Gegner zu sein.

2.4 Konkurrieren als zentrales Prinzip des Leistungssports

Konkurrieren gilt als zentrales Prinzip des Leistungssports, da das eigene Ergebnis immer mit dem des Gegners verglichen und somit immer in Gewinner und Verlierer gespalten wird. Beim Konkurrenzprinzip spaltet sich allerdings die Meinung der Gesellschaft in Befürworter und Kritiker. Die einen empfinden konkurrenzorientierte Situationen im Sport als gute Möglichkeit, vor allem Kinder und Jugendliche auf das Leben in einer wettbewerbsorientierten Gesellschaft vorzubereiten. Die anderen sehen darin das Problem des Ausgeschlossenwerdens und der Diskriminierung für die Verlierer sowie die Begünstigung von individualistischen Handelns, was in der Erziehung mit und durch Sport kontraproduktiv ist.

2.5 Aufforderungscharakter der Wettkämpfe

Oben beschriebene Konkurrenzsituationen sollten allerdings als Wettkämpfe betrachtet werden, bei denen sich jeder Sportler durch seine Leistung gegen seinen Gegner durchsetzen will. Bei einer Auseinandersetzung mit dem Gegner müssen im Wettkampf der Kampf und das Spiel betrachtet werden, wobei der Fokus auf unterschiedlichen Aspekten liegt. Der Kampf konzentriert sich auf das Ergebnis des Kampfes, also einen Sieg aufgrund der besseren Leistung und des Durchsetzungsvermögens sowie des Kämpfens des Sportlers im Wettkampf bis zum Erreichen seines Ziels. Das Spiel dagegen orientiert sich auf den Prozess des Spielens, bei dem durch Regeln und Chancengleichheit viel Freude und Spannung entsteht. Daran orientiert sich ebenfalls eine Regel im „Ehrencodex“3 des Leistungssports:

„Die Erfolge im Wettkampf sind unter Befolgung der jeweils geltenden Regeln und unter Beachtung des Fairneßgebots [ sic ] anzustreben.“ 4

Die in den Wettkämpfen entstehende Konkurrenz sorgt für Spannung, die viele Zuschauer begeistert und die als Motivation für eine bessere Leistung dient. Mit Wettkämpfen lassen sich Kinder und Jugendliche ebenso sehr faszinieren, wie auch motivieren, wodurch man bei jungen Menschen jeder Kultur eine positive Entwicklung einleiten kann. Ein weiterer Aspekt, zu dem im Wettkampf aufgefordert wird, ist die Ausgewogenheit der Ideen des Kampfes und des Spiels.

Denn, wenn der Fokus zu stark auf den Kampf und den Sieg gelegt wird, werden das Spiel und der Spaß dabei aber vernachlässigt.

2.6 Resultierende Nachteile aus unausgewogenem Verhältnis von Kampf und Spiel

Ist das Verhältnis von Kampf und Spiel unausgewogen, entstehen im Profifußball einige Nachteile. Wie bereits durch die Differenzierung von Breiten- und Spitzensport erklärt, steht im Leistungsfußball der Erfolg an erster Stelle. Sollte zu viel Wert auf das Spiel gelegt und der Kampf in den Hintergrund gerückt werden, fällt das Niveau allerdings in den Wertebereich des Breitensports, da dann mehr Spaß entsteht, aber der Erfolg ausbleibt.

Auf der anderen Seite führt die zu hohe Bedeutung des Kampfes und des Sieges zum Übertreten von Regeln, wie beispielsweise bei einem schweren Foul im Fußball, mit dem man versucht seinen Gegner mit allen Mitteln von einem Tor abzuhalten, wodurch man sogar eine Verletzung des zu stoppenden Gegners in Kauf nimmt. Zum anderen wird durch Doping versucht, Chancenungleichheiten herzustellen, um durch diesen Betrug eine bessere Leistung als der Gegner zu erbringen und durch dieses Mittel den Sieg zu erreichen, sogar mit dem Wissen der möglichen gesundheitlichen Schädigung durch Doping. Da durch dieses Verhalten Werte wie Fairness und Chancengleichheit in den Hintergrund gedrängt werden, entsteht auch der Verlust der Vorbildfunktion für den Breitensport. Wie es 2007 in der Konzeption des DFB - Entwicklungsplans festgehalten wurde, sei der Berufsvereinsfußball die Spitze der im DFB organisierten Spielklassenpyramide und stehe im Blickpunkt der Öffentlichkeit, weshalb es als Motivation der Basis diene.5 Mit dem Ausdruck der Basis bezieht er sich vor allem auf die Kinder, die sich Profisportler als Idole nehmen, zu ihnen aufschauen und so werden möchten wie sie. Diese werden dadurch enttäuscht, können sich die Leistung des Vorbilds nicht mehr als Ziel setzen und verlieren schlimmstenfalls ihre Motivation das zutun, was sie vorher so begeisterte.

3 Leistungsgedanke in der Jugend als Beginn einer hochleistungssportlichen Karriere

Es stellt sich die Frage, wann man beginnen muss, um das Niveau eines professionellen Fußballers zu erreichen. Um Hochleistungssport betreiben und auf diesem hohen Niveau spielen zu können, müssten die erforderlichen physischen, technomotorischen und psychisch-affektiven Leistungsfaktoren bereits im Kindes- und Jugendalter entwickelt und geschult werden, denn die Leistungsentwicklung bis zum Höchstleistungsalter erfordere ein systematisches Training zwischen 6 und 15 Jahren.6

3.1 Schwierigkeiten bei der Bewältigung der jugendlichen Entwicklungsaufgaben

„Die Jugend bezeichnet den Lebensabschnitt zwischen Kindheit und Erwachsenenalter. “ 7

In dieser Lebensphase müssen Jugendliche viele Anforderungen bewältigen, so genannte Entwicklungsaufgaben. Dazu zählen z.B. die Akzeptanz des eigenen Körpers, der Aufbau einer eigenen Existenz, Vorbereitung einer beruflichen Karriere, einen passenden Freundeskreis finden und ein positives Selbstbild von sich zu entwickeln.8 Zudem müssen sie vielfältige Alltagsprobleme und kritische Lebensereignisse überstehen. Für jugendliche Hochleistungssportler kommen zu diesen Aufgaben und Problemen zusätzliche Schwierigkeiten hinzu. Aufgrund der Vielzahl der an sie gestellten Erwartungen und Aufgaben haben sie Probleme bei der Bewältigung dieser Entwicklungsaufgaben.9 Beispielsweise werden von einem Jugendlichen gute schulische Leistungen erwartet, doch zugleich unterliegt er einem sehr zeitintensiven Training, um seinem sportlichen Erfolg näher zu kommen. Beides zu vereinbaren stellt für viele ein großes Problem dar.10

3.2 Zusätzliche „stressful life events“ für jugendliche Hochleistungssportler

Durch sogenannte „stressful life events“11 können Jugendliche im Hochleistungssport über die Alltagsprobleme hinaus beeinflusst werden beeinflusst werden. Diese sind durch die sportliche Aktivität bedingte Ereignisse wie zum Beispiel Misserfolge oder Verletzungen. Durch diese zusätzlichen Probleme ist es für einen Jugendlichen im Hochleistungssport noch schwerer seine Entwicklungsaufgaben zu erfüllen, wodurch sich der Leistungsaspekt noch stärker auf den Alltag der Jugendlichen auswirken kann.12

3.3 Auswirkung des Leistungsaspekts auf das Selbstkonzept

Leistungsdruck kann sowohl positive, als auch negative Veränderungen des Selbstkonzepts des Einzelnen herbeiführen.

„Als Selbstkonzept wird allgemein das Bild bezeichnet, welches eine Person von sich selbst hat“ 13.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Das multidimensional-hierarchisch organisierte Selbstkonzeptmodell nach Hubner, Shavelson und Stanton14

Das ganz oben stehende allgemeine Selbstkonzept ist das, welches die Person letztendlich von sich hat. Dieses wird unterteilt in ein akademisches und ein nicht-akademisches Selbstkonzept. Letzteres besteht aus dem sozialen Selbstkonzept, vertreten durch Eltern, Freunde und das soziale Umfeld; dem emotionalen Selbstkonzept, das sich durch Stabilität und Zuverlässigkeit aufbaut; sowie dem physischen Selbstkonzept. All diese Teilbereiche der zweiten Ebene seien dem allgemeinen Selbstkonzept untergeordnet und würden auch Subdimensionen genannt, so Röthig und Prohl.15 Da das Konzept der Selbstwahrnehmung sehr stabil ist, muss es nicht zwingend durch Beeinflussung einer Subdimension verändert werden. Dies ist davon abhängig, wie stark der Sportler diese Beeinflussung individuell gewichtet. Allerdings ist bewiesen, dass physische Aktivität und sportlicher Erfolg ein positives Selbstbild begünstigen, während sportlicher Misserfolg im Umkehrschluss ein negatives Selbstkonzept begünstigt.16 Bereits an dieser Stelle werden die Wichtigkeit der subjektiven Einschätzung und Gewichtung bestimmter Einflüsse der Sportler sowie der sportlichen Rahmenbedingungen deutlich, weswegen sich der Leistungsaspekt auf das Selbstbild jedes Fußballers individuell unterschiedlich auswirkt.17

3.4 Belege durch empirische Befunde

Um eine wissenschaftliche Aussage über die Auswirkungen des Leistungsaspekts im Profifußball auf Jugendliche treffen zu können, müssen zunächst empirische Studien, also realitätsnahe Analysen durchgeführt werden. Dazu eignen sich die Forschungsstrategien des quantitativen und des fallbezogenen qualitativen Verfahrens.18 Durch einen Vergleich einer durchschnittlichen Kontrollgruppe mit der spezifischen Gruppe lässt sich bei Betrachtung eines bestimmten Merkmals nach einiger Zeit eine Einschätzung treffen. Daraufhin wird jeder der Versuchsgruppe befragt, um seine subjektive Betrachtung und die sozialen Rahmenbedingungen aufzunehmen. Nach diesem Verfahren kann durch einen empirischen Befund eine wissenschaftliche Aussage treffen.19 Greifen wir nun erneut die Auswirkungen auf das Selbstkonzept auf, beschreibt Wolf- Dietrich Brettschneider nach seinem empirischen Experiment mit einer Gruppe von jugendlichen Profifußballern und einer Kontrollgruppe von durchschnittlichen Jugendlichen kein strukturelles Risikopotential hochleistungssportlicher Aktivität, denn die Sportler tendierten nicht in einem einzigen Bereich der Selbstwahrnehmung ungünstiger als die jugendliche Kontrollgruppe.20 Zudem lieferte das Experiment einige überraschende Ergebnisse: Trotz der hohen sportlichen und schulischen Belastungen gelingt es den Hochleistungssportlern ihre schulischen Leistungen nicht zu vernachlässigen, ihre sozialen Beziehungen sowie die zu den Eltern aufrechtzuerhalten, sich nicht von der Außenwelt zu isolieren und heterosexuelle Kontakte zu finden wie durchschnittliche Jugendliche. Laut Brettschneider ließen sich nach dieser Studie alle Befürchtungen einer systematischen Gefährdung der Persönlichkeitsentwicklung letztlich nachdrücklich und zweifelsfrei entkräften.21 So positiv dieses Resultat nun auch scheint, ließ sich in der Phase der Adoleszenz kein Einfluss zu einer begünstigten Wahrnehmung der eigenen Person feststellen, weshalb nach Brettschneider durch den Profifußball keine nennenswerte Wirkung auf die Persönlichkeitsentwicklung im Jugendalter zu beobachten sei.22 Das Fazit, das er nach der Studie über die positiven und negativen Auswirkungen auf den Profifußballer zog, war folgendes:

[...]


1 Vgl. Wormer, Internetquelle 2, S. 2.

2 Wormer, Internetquelle 2, S. 2.

3 Drexel, 2001, S. 141.

4 Ebd.

5 DFB, Internetquelle 1, S. 16.

6 Vgl. Engels, 2002, S. 5.

7 Prohl, Röthig, 2003, S. 283.

8 Vgl. Reif, 2006, S. 5.

9 Vgl. ebd.

10 Vgl. ebd.

11 Reif, 2006, S.6.

12 Vgl. Reif, 2006, S. 6.

13 Röthig, Prohl, 2003, S. 469.

14 Vgl. Reif, 2006, S. 7.

15 Vgl. Prohl, Röthig, 2003, S. 469.

16 Vgl. Reif, 2006, S. 8.

17 Vgl. Brettschneider, 2001, S. 232.

18 Vgl. Reif, 2006, S. 10.

19 Vgl. ebd.

20 Vgl. Brettschneider, 2001, 232.

21 Vgl. ebd., S. 233.

22 Vgl. Brettschneider, 2001, S. 233.

Final del extracto de 27 páginas

Detalles

Título
Leistungsdruck im Profifußball. Positive und negative Auswirkungen auf den Sportler und sein Umfeld
Calificación
1,3
Año
2017
Páginas
27
No. de catálogo
V503554
ISBN (Ebook)
9783346042286
ISBN (Libro)
9783346042293
Idioma
Alemán
Notas
Diese Seminararbeit wurde als eine der besten meiner Jahrgangsstufe ausgezeichnet.
Palabras clave
Leistungsdruck, Profifußball, Chancen und Risiken, Gesundheit, Pädagogik, Entwicklung
Citar trabajo
Anónimo, 2017, Leistungsdruck im Profifußball. Positive und negative Auswirkungen auf den Sportler und sein Umfeld, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/503554

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