Stigmatisierung von Müttern in Mutter-Kind-Einrichtungen


Trabajo, 2016

13 Páginas, Calificación: 1,3


Extracto


Inhalt

Einleitung

1. Stigmatisierungen in meinem Arbeitsbereich: Mutter-Kind-Einrichtung
1.1 Auf Grundlage welcher Wertvorstellungen gehen die Stigmatisierungen zurück?
1.2 Wie sind die Beziehungen der Beteiligten?

2. Praxisbeispiel
2.1 Beschreibung der stigmatisierten Person
2.2 Beschreibung der „Normalen“
2.3 Die Stigmatisierung

Gesamtgesellschaftliche Verortung und Ausblick

Literaturverzeichnis

Einleitung

In den folgenden Ausführungen möchte ich die Stigmatisierung von Müttern, welche mit ihrem Kind in einer Mutter-Kind-Einrichtung nach § 19 SGB VIII untergebracht sind unter Zuhilfenahme der Stigmatheorie darstellen.

Zunächst einmal stellt sich die Frage, was ein Stigma ist. Der Duden definiert Stigma als „etwas, wodurch etwas oder jemand deutlich sichtbar in einer bestimmten, meist negativen Weise gekennzeichnet ist und sich dadurch von anderem unterscheidet“ (Duden 2016). Interessant ist dabei, dass Stigma auch als Bezeichnung für ein Wund- oder Brandmal oder Narbe bezeichnet wird (vgl. Duden 2016). Ein Stigma ist demnach ein Merkmal, durch welches sich eine Person mit diesem Merkmal von anderen unterscheidet. Dieses Merkmal kann sichtbar („diskreditiert“) sein oder auch erst „bekannt werden“ („diskreditierbar“) (Hermanns, S. 7). Wobei das Merkmal als negative Abweichung gesehen wird und wodurch der stigmatisierten Person der Respekt der Anderen oftmals verwehrt bleibt (vgl. Hermanns, S. 1f.).

1. Stigmatisierungen in meinem Arbeitsbereich: Mutter-Kind-Einrichtung

Ich bin in einer Mutter-Kind-Einrichtung nach § 19 SGB VIII tätig. In dieser Einrichtung leben vier Mütter mit ihren Kindern. Hinsichtlich ihres Alters und der Gründe für ihre Unterbringung gibt es eine sehr heterogene Klientenmischung. Die Altersspanne der Mütter liegt derzeit zwischen 16 und 41 Jahren. Die Kinder sind in einem Alter von null bis sechs Jahren. Gründe für die Unterbringung sind beispielsweise die Minderjährigkeit der Mutter in Verbindung mit einem fehlenden stützenden Familiensystem, Suchtmittelkonsum, psychische Erkrankungen, kognitive Einschränkungen sowie Gewalterfahrungen. Die Einrichtung gehört einem privaten Träger der Jugendhilfe an und ist in einem benachteiligten Stadtteil in Dresden verortet. Das Gebäude sowie das Grundstück, in welchem sich die Einrichtung befindet, wird rein durch Angebote der Jugendhilfe genutzt und ist als solches bekannt.

1.1 Auf Grundlage welcher Wertvorstellungen gehen die Stigmatisierungen zurück?

„Jede Kultur ist von einem Idealbild der Mutter geprägt,
das sich mit den Zeiten ändern kann, das aber Einfluss
auf alle Frauen ausübt, ob sie sich dessen nun bewusst
sind oder nicht. Sie können es akzeptieren oder unterlaufen,
sich damit auseinandersetzen oder es ablehnen, aber
zuletzt definieren sie sich doch immer in Bezug auf dieses
Ideal.“
Elisabeth Badinter (2010, S. 129)

Werte und Normen stellen die Grundlagen unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens dar. Sie bilden quasi das allgemein anerkannte Fundament. Abweichungen von den aufgestellten Werten und Normen einer Gesellschaft stellen für diese eine potentielle „Gefahr“ dar und „Abweichlern“ wird der Respekt verweigert. Es gibt übergeordnete Normen und Normen die nur für bestimmte Personen gelten (bspw. gelten für Mütter andere Normen als für kinderlose Frauen). (vgl. Hermanns, S. 2f.)

In unserer Gesellschaft bestehen seit jeher konkrete Vorstellungen wie eine Mutter zu sein hat. Auch wenn sich dieses Idealbild immer wieder im Laufe der Zeit veränderte, so beeinflusst das jeweilig aktuelle Mütter-Konstrukt das Bild, welches die Gesellschaft von einer guten Mutter hat und voran sich Mütter messen (müssen). Ein besonderes Paradoxon, welches in den Büchern „Mutterliebe“ (1987) und „Der Konflikt. Die Frau und die Mutter“(2010) von Elisabeth Badinter sehr deutlich wird, besteht darin, dass gemäß dem gesellschaftlichen Idealbild der liebenden Mutter, diese Mutterliebe als natürliche Anlage der Frau bzw. Mutter quasi angeboren ist. Somit wird von Müttern ein natürlicher Mütterinstinkt erwartet, welcher bei Müttern Liebe und Aufopferung gegenüber ihrem Kind auslösen soll. Damit einher geht die Vorstellung, dass Mütter aufgrund ihres Instinktes wissen, welches Bedürfnis das Kind gerade hat und wie sie dieses befriedigen können (vgl. Badinter 2010, S. 9). Diese Vorstellung ist jedoch eine kulturelle Erfindung, eine Ideologie. Mütter auf die diese Eigenschaften einer guten Mutter bzw. per Definition sogar einer (Über-)Natürlichen-Mutter nicht entsprechen, sind demnach keine guten Mütter bzw. um wieder ein gesellschaftlich konstruiertes Bild zu verwenden, Rabenmütter. „Mutterliebe“ ist jedoch lt. Badinter keine natürliche Anlage. Hinzu kommt, dass die Erwartungen und Anforderungen an Mütter in den letzten Jahren mehr und mehr gestiegen sind.

Es gibt eine Ratgeberflut, welche Mütter zu Expertinnen für die kindliche Entwicklung machen wollen. Mütter sind damit zusätzlich zu der Pflege und Versorgung ihres Kindes auch für die soziale, psychische und kognitive Entwicklung ihres Kindes verantwortlich. (vgl. Badinter 2010, S. 129) Es ist heute allgemein bekannt, dass sich besonders die ersten Jahre in der Entwicklung eines Kindes erheblich auf die weitere Entwicklung auswirken. Dies sorgt dafür, dass den Müttern für die psychosoziale Entwicklung nicht nur die Verantwortung übertragen wird und bekannt ist, sondern, dass sie auch als potentielle Gefahr gesehen werden, welche der kindlichen Entwicklung einen Schaden zufügen könnten, wenn sie nicht adäquat auf die kindlichen Bedürfnisse eingehen.

Neben den vielen Anforderungen, welche an die Mütter gesellschaftlich herangetragen werden, wir durch die Medien Mutterschaft als eine glückselige, aufregende Zeit verkauft. Ausgeklammert wird dabei jedoch, dass (werdende) Mutterschaft auch eine Belastung darstellen kann. So wird in der Werbung fröhlich singend die Windel gewechselt, der Haushalt tanzend erledigt und das Kind schreit nie, sondern gluckst nur fröhlich. Die Freude einer Mutter über ihr Kind ist eine gesellschaftliche Norm, eine Selbstverständlichkeit. Das besonders die erste Zeit mit einem Kind von Schlafmangel, Überforderung bei Versorgung des Kindes und des Haushalts und Schreien des Kindes eher der Alltag ist, wird ausgelassen. Mütter, welche diese Zeit als stressig erleben, sich depressiv und kraftlos fühlen, trauen sich oft nicht sich dies selbst oder gar anderen Personen gegenüber zuzugeben und sich Hilfe einzufordern.

Die gesellschaftlichen Erwartungen gehen aber über die Zuwendung der Mutter gegenüber ihrem Kind hinaus. So bestehen auch Vorstellungen hinsichtlich des Alters einer Mutter sowie die Planung einer Mutterschaft im Lebenslauf. So wird sowohl eine „Teenager-Schwangerschaft“ als kritisch angesehen, als auch eine Schwangerschaft bei einem höheren Alter der Mutter (wobei sich diese Grenze zu verschieben scheint). So sind ungewollte Schwangerschaften in der heutigen Zeit sicherer Verhütungsmethoden kaum nachvollziehbar. So erwartet man von einer Frau eine Schwangerschaft bedacht in ihre Biographie einzuplanen (bspw. hinsichtlich des Alters, des finanziellen und beruflichen Status). Da laut der gesellschaftlichen Sicht ungewollte Schwangerschaften nicht oder kaum existieren, wird auch angenommen und erwartet, dass eine Frau ihren Kinderwunsch plant und sich in der Zeit ihrer Schwangerschaft auf die Geburt vorbereitet und dem Kind mit großer Freude entgegenfiebert.

Diese gesellschaftlichen Annahmen zeigen sich auch in meiner Praxis. (Werdende) Mütter, die nicht in dem gesellschaftlich erwartenden Maße, aufgrund verschiedenster Hürden, für ihre Kinder sorgen können oder nicht dem Idealbild einer guten Mutter entsprechen, sind immer wieder Stigmatisierungen ausgesetzt.

1.2 Wie sind die Beziehungen der Beteiligten?

Zunächst stellt sich die Frage, wer die Beteiligten sind. Wer ist also an der Stigmatisierung beteiligt? In erster Linie sind die Stigmatisierten selbst beteiligt sowie die, die stigmatisieren. Außerdem gibt es noch die sogenannten „Grenzpersonen“, um die Bezeichnung von Hermanns zu verwenden (Hermanns, S. 5).

Als ein besonderes Kennzeichen der Beziehung zwischen den Beteiligten bei Stigmatisierungen beschreibt Herrmanns die „fehlende Normalität“. Das heißt, dass das was bei Anderen (also bei den „Normalen“) ganz „normal“ ist und einfach als gegeben angenommen wird, aus Sicht der „Normalen“ bei stigmatisierten Personen schlicht nicht zu trifft. (vgl. Hermanns, S. 4) Dieser problematische Blick zeigt sich auch immer wieder in meiner Praxis. Da die Mütter, welche in meiner Einrichtung leben, Schwierigkeiten bei der Versorgung und Erziehung ihrer Kinder haben, ist es die Aufgabe der Fachkräfte die Mütter zu unterstützen und anzuleiten. Dies führt jedoch oftmals dazu, dass ein sehr defizitärer Blick auf die Mütter herrscht. Normale Alltagssituationen werden sensibler beurteilt. Der Umstand, dass ein Kind während des Abendablaufs weint, weil es noch nicht Zu-Bett gehen will, ist zunächst im „normal“-familiären Kontext alltäglich und niemand würde bei solch einer Alltagssituation ein Fehlverhalten der Eltern vermuten und diesem nachgehen. Weint jedoch ein Kind in einer Mutter-Kind-Einrichtung, so sind sofort Fachkräfte zur Stelle und „schauen nach“. Es entsteht ein Dilemma aufgrund der „fehlenden Normalität“. Die Fachkräfte sehen es als ihre Aufgabe an, das Kindeswohl zu sichern. Die Mütter fühlen sich in normalen Alltagssituationen dann oft stigmatisiert, kontrolliert und haben das Gefühl bzw. ist es tatsächlich so, dass sie sich für normale Alltagsprobleme mit ihrem Kind rechtfertigen müssen (bspw. trat die oben erwähnte Situation in meiner Einrichtung auf und als eine Betreuerin aufgrund des Weines des Kindes den Wohnbereich der Mutter und des Kindes betrat, erschrak die Mutter und sagte sofort: „Ich habe nichts gemacht!“). Dadurch werden die Mütter in vielerlei Hinsicht stigmatisiert.

So spüren sie (wenn auch dies nicht die Intention der Fachkräfte ist), dass ihnen nicht zugetraut wird, Alltagssituationen zu meistern bzw. ihnen bei bestimmten Zeichen (bspw. das Weines des Kindes) kindeswohlgefährdendes Verhalten unterstellt wird. Sie können sich also, wie Herrmanns treffend beschrieb, „nicht alles leisten“ (Hermanns, S. 5). Dies belastet die Beziehung der Beteiligten und bringt beide Seiten in eine gewissen „Hab-Acht“-Stellung und führt zu einer Problematisierung von Alltagssituationen, ohne dass diese so gewollt und zielführend sind. Sogar das Gegenteil ist der Fall. Im schlimmsten Fall kommt es zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung. Aufgrund der Kontrolle der Fachkräfte bei kleinsten Anzeichen bzw. Problemen, werden die Mütter unsicherer und ungeduldiger. Die Mütter versuchen infolge dieser Kontrolle Schwierigkeiten im Alltag zu unterdrücken. Dadurch wird der normale Ablauf mit dem Kind problematisiert und durch die Anspannung der Mütter erschwert.

Aber auch die Beziehung zwischen den Stigmatisierten und den „Normalen“ ist belastet. Denn die „Normalen“ haben ebenso Schwierigkeiten im Umgang mit den Stigmatisierten. (vgl. Herrmanns, S. 5) Ein Beispiel aus meiner Praxis verdeutlicht diese Problematik. So herrscht oft große Unsicherheit bei ErzieherInnen in der Kita, welche das Kind einer bei uns lebenden Mutter betreuen, in Bezug auf den Umgang mit der Kindsmutter. Mit Bekanntwerden der Unterbringung der Mutter in einer Mutter-Kind-Einrichtung treten die Fachkräfte aus der Kita oftmals mit Unsicherheiten an die BetreuerInnen der Mutter-Kind-Einrichtung heran und fragen, wie sie sich verhalten sollen. Die Antwort lautet dann: so wie bei jeder anderen Mutter auch. Die Kommunikation sollte, wie bei allen Eltern, zuerst über diese erfolgen. Oft bleibt aber ein defizitärer Blick auf die Mutter und normale Dinge werden hypersensibel behandelt oder ignoriert. Beispielsweise gab es den Fall, dass ErzieherInnen einer Kita jeden Kratzer eines Kindes bei uns meldeten. Man kann jedoch davon ausgehen, dass nicht alle Eltern auf jeden Kratzer bei ihrem Kind angesprochen werden und dies somit nicht dem normalen Kitaalltag entspricht. Aufgrund dessen aber, dass Mutter und Kind in einer Einrichtung untergebracht sind, entsteht ein anderer Blick und die Mutter wird aufgrund ihrer Stigmatisierung anders behandelt. Auch das andere Extrem ist der Fall. Eine Kita meldet gar nichts und ein tatsächlich auffälliges Verhalten eines Kindes in der Kita kommt erst im Entwicklungsgespräch zur Sprache (Bsp.-Reaktion einer Erzieherin: „Naja das Kind muss ja einen Knacks haben.“). Besonders im (Kita-)Alltag zeigt sich demnach die Stigmatisierung der Mütter meiner Einrichtung.

Wie Herrmanns darstellt, gibt es aber auch „unproblematische Beziehungen“ (Hermanns, S. 5). Zunächst sollen dazu die „Beziehungen unter ihresgleichen“ betrachtet werden. Herrmanns stellt die These auf, dass Stigmatisierte untereinander weniger Schwierigkeiten haben, als im Umgang mit den „Normalen“. Dies bestätigen auch meine Erfahrungen aus der Praxis. Generell haben die Mütter, welche gemeinsam in der Mutter-Kind-Einrichtung leben weniger Schwierigkeiten untereinander, als im Umgang mit „Normalen“. Sie müssen sich für ihre Situation nicht erklären oder gar rechtfertigen, da alle Mütter in einer ähnlichen Situation sind. Aufgrund ähnlicher Erfahrungen und Schwierigkeiten im Alltag unterstützen sie sich gegenseitig. Gänzlich unproblematisch sind jedoch auch die Beziehungen untereinander nicht. Beispielsweise versuchen immer wieder einzelne Mütter sich sich gegenüber „Grenzpersonen“ und „Normalen“ von „ihresgleichen“ abzugrenzen (bspw. „So schlimm wie bei XY ist es bei mir nicht.“ Oder „Ich wohne zwar hier, aber so wie XY gehe ich mit meinem Kind nicht um.“ Oder „Mein Kind musste wenigstens noch nicht Inobhut genommen werden.“). Sie versuchen also Vergleiche zu ziehen und eine gewisse Korrektur ihres Stigmas vorzunehmen. Herrmanns beschreibt dies mit „Identitäts-Ambivalenz“ (Hermanns, S. 9). Dies führt dann zu Konflikten zwischen den Müttern. So versuchen sie die „Stärke“ des Stigmas untereinander zu klassifizieren, um ihr eigenes Stigma weitestgehend zu normalisieren (bspw.: „Du bist eine schlechte Mutter, weil du dein Kind so … und so … behandelst. Ich würde das nicht tun und bin eine gute Mutter, obwohl ich hier bin“). Anderseits fühlen sie sich in dem Kontext der Mutter-Kind-Einrichtung und unter ihresgleichen geschützt, auch gesellschaftlich nicht erwünschtes Verhalten zeigen zu können (bspw. Aussagen wie: „Mein Kind nervt mich.“, „Ich brauche jetzt meine Ruhe.“). Eine Problematik der Unterbringung in einer Mutter-Kind-Einrichtung stellt jedoch auch die ständige Präsenz der eigenen Problematik, der Stigmatisierung, dar. Herrmanns beschreibt dieses Problem als Grat zwischen Entlastung und Belastung. (vgl. Hermanns, S. 5) So liegt in der Mutter-Kind-Einrichtung der alltägliche Fokus auf der Versorgungs- und Erziehungsfähigkeit der Mutter. Alle Handlungen werden hinsichtlich des Kindeswohls bewertet. Es findet eine stetige Reflexion mit dem Stigma statt. Besonders auch durch die ständige Auseinandersetzung mit „ihresgleichen“ und „Grenzpersonen“, ist auch das Stigma stetig präsent.

Herrmanns nennt, wie eingangs erwähnt, eine weitere Gruppe von Beteiligten, die „Grenzpersonen“. Diese werden von den Stigmatisierten akzeptiert, obwohl die Grenzpersonen selbst nicht über das Stigma der Betroffenen verfügen.

[...]

Final del extracto de 13 páginas

Detalles

Título
Stigmatisierung von Müttern in Mutter-Kind-Einrichtungen
Universidad
University of Applied Sciences Potsdam
Calificación
1,3
Autor
Año
2016
Páginas
13
No. de catálogo
V503669
ISBN (Ebook)
9783346046628
ISBN (Libro)
9783346046635
Idioma
Alemán
Palabras clave
Inklusion, Exklusion, Stigma, Stigmatheorie, Mutter, Kind, Mutter-Kind, Mutter-Kind-Einrichtung, Mutterschaft, Mutterbild, Sucht, Abhänigkeit, Drogen, Crystal Meth, Crystal, Gesellschaft
Citar trabajo
Maria Liebing (Autor), 2016, Stigmatisierung von Müttern in Mutter-Kind-Einrichtungen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/503669

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