Extrait
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Die Entstehung des Panafrikanismus in der Diaspora und seine graduelle „Rückkehr“ zum afrikanischen „Mutterland“ (1900-1945)
2. Die theoretischen Entwürfe der United States of Africa
2.1. Der „President of Africa“: Marcus Garvey und die UNIA
2.2. Nkrumahs Konzeption des Union Government of Africa
3. Der „Praxistest“ des Panafrikanismus während der frühen Dekolonisation Afrikas (1957-1960)
3.1. Territorialisierung des afrikanischen Unabhängigkeitsstrebens
3.2. Die Unabhängigkeit Ghanas und Guineas mit panafrikanischer Signalwirkung
3.2. Die Panafrikanischen Konferenzen 1957-
3.3. Die Ghana-Guinea-Union und die Mali-Föderation als „Keimzellen“ der United States of Africa
3.4. Hürden für die Gründung der United States of Africa
3.4.1. Die Konzeptionelle Schwäche der panafrikanischen Bewegung
3.4.2. Die Heterogenität zwischen und innerhalb der neuen afrikanischen Staaten
3.4.3. Die Antipathie exogener Mächte
4. Die Gründung der OAU
4.1. Die Spaltung Afrikas in die „moderate“ Monrovia-Gruppe und die „radikale“ Casablanca-Gruppe (1960-1963)
4.2. Die „Versöhnungskonferenzen“ von Addis Abeba und Gründung der OAU
5. Der Panafrikanismus nach
5.1. Der Bedeutungsverlust des Panafrikanismus zwischen 1963 und
5.2. Die Renaissance der United States of Africa um die Jahrtausendwende
Quellenverzeichnis
Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Tim Kerkmann (Auteur), 2019, Von den "United States of Africa" zur Organisation of African Unity (OAU), Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/504070
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