Elemente der Nachkriegsarchitektur im Bürohaus Grothusen


Seminararbeit, 2019

48 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1 Biografie der Architekten

1.1 Hans Puchhammer

1.1.1 Biografie

1.2 Gunther Wawrik

1.2.1 Biografie

2 Zur Nachkriegsarchitektur

3 Das Bürohaus Grothusen

3.1 Baugeschichte

3.2 Vergleich 1972 – 2019

3.2.1 Außenraum, Äußeres

3.2.2 Inneres

3.3 Typische Nachkriegsarchitektur?

4 Würdigung

5 Anhang

5.1 Quellenverzeichnis

5.1.1 Archiv

5.1.2 Literaturverzeichnis

5.2 Abbildungen

5.3 Abbildungsverzeichnis

Einleitung

Im Rahmen des Moduls Denkmal und Sanierung in dem Forschungsbereich Denkmalpflege und Bauen im Bestand setzen wir uns in dieser Seminararbeit mit dem Grothusen Bürogebäu- de auseinander. Das Architektenbüro von Hans Puchhammer und Gunther Wawrik schufen neben einer Vielzahl von Wohn- und Bürogebäuden, das Grothusen Gebäude im Jahr 1970.

Das Bürogebäude wird hier als Objekt analysiert und auf seinen Inhalt der Nachkriegsmoder- ne untersucht. Es werden der überlieferte Zustand und die vorhandenen Denkmalwerte analy- siert.

Hinsichtlich des Gebäudes stellen sich diverse Fragen:

- Handelt es sich um eine typische Nachkriegsarchitektur und wie zeichnet sie sich aus?
- Können Änderungen an der Substanz eruiert werden und sind diese reversibel?
- Welche Qualitäten und Denkmaleigenschaften weist das Bürogebäude auf?

Der Schwerpunkt unserer Recherche basierte auf dem Gespräch mit Architekt Gunter Wawrik und die einsehbaren Unterlagen bei der Baupolizei MA37 und dem Wiener Architekturzent- rum. Eine Besichtigung vor Ort war essenziell für die Erfassung des derzeitigen Zustands, welche in Form einer Katalogisierung die Veränderungen darlegen.

Ein ganz besonderer Dank gilt dem Architekten Gunter Wawrik, ohne dessen Unterlagen und

Informationen diese Seminararbeit nur erschwert entstehen hätte können.

1 Biografie der Architekten

Ausführende Architekten waren Hans Puchhamer und Gunther Wawrik.

Aufgrund des kleineren Projektumfanges lag das Hauptaugenmerk der Entwicklungs- und Formulierungsarbeit bei Gunther Wawrik. In der Monografie von Gunther Wawrik wird das Bürogebäude Grothusen als ein wichtiger Bestandteil seiner architektonischen Dialektik formuliert.

1.1 Hans Puchhammer

Hans Puchhammer verkörpert die architektonische Generation der frühen fünfziger, sechziger und siebziger Jahre in Österreich. Prägend waren unter anderem die Großmeister Clemens Holzmeister, Lois Welzenbacher und viele mehr. Natürlich auch durch den Konflikt mit der älteren, vorwiegend schweigenden Generation aus Ständestaat und „Drittem Reich“. Dieses schwere Erbe war und ist auch heute noch gebunden wieder Kontakt zu internationaler Archi- tektur und zu der verschütteten Tradition der österreichischen Moderne zu finden. Puchhammer zeigte eine von stilistischen Klischees und Trends entgegen strömender Architektur, die in Österreich auf fruchtbaren Boden gedeihen konnte. Sein Architekturbegriff entspringt aus dem klassischen Wiener Verständnis von Kontinuität und Ausgewogenheit.1

1.1.1 Biografie

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten2

1.2 Gunther Wawrik

Das Fundament Wawriks und seiner architektonischen Haltung begann in den 1950er Jahren. Die Zeit von 1955 bis 1965 beinhaltete eine prägende Ära in der österreichischen Architek- turszene und führte zu enormen Entwicklungsschüben. Die Zäsur des zweiten Weltkrieges und eine regionale Neuerschaffung der Moderne konnte man verspüren. In den turbulenten Nachkriegsjahrzenten konnte man Wawrik mit seinem langjährigen Büropartner Hans Puch- hammer im Zentrum der Wiener Szene finden. Von Beginn an wurde der Prozess von ihren gemeinsamen Projekten als vorausgehendes Statement formuliert. Die Synthese von Raumkonzept, Funktionalität, Materialwahl und konstruktiven System bildeten ihr gemeinsames Schaffen. 3

1.2.1 Biografie

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten4

Die Nachkriegsarchitektur zeichnet sich aus den Strömungen von dem Ende des zweiten Weltkrieges bis in die Mitte der siebziger Jahre aus. Diese eindrucksvollen und höchst mo- dernen Bauphasen können nur erahnen lassen, wie enorm die Anstrengungen nach dem Krieg in den Bereichen des Wohnungs- und Arbeitsraumschaffung gewesen sein mussten. Die Nachkriegsmoderne war auch der Grundstein für eine Neuorientierung in die Zukunft, natür- lich auch ein Abschied von den düsteren, lichtlosen Erlebnissen des zweiten Weltkrieges. In den achtziger Jahren wurde das Interesse an dem Betonbrutalismus und den mehrfach bekann- ten ausufernden Formen dieser Architektur geschmälert. Die Formenvielfalt, die wir durch die angesprochene Moderne erhalten haben, ist von Qualität und künstlerischem Geiste nicht zu bändigen. Bedauerlicherweise wird die Nachkriegsmoderne eher stiefmütterlich behandelt und nur schleppend wird diese vergessene Baukunst, die aus geistreichen Detaillösungen bis zu hoch maschinell gefertigten Montagebauweisen besteht, gewürdigt.

Die Denkmalpflege sieht sich gefordert die Bauwerke aus der Wiederaufbauzeit und der Boomjahre 1960-1970 zu bewerten. Der Denkmalschutz gilt als Bewahrung und Erhal- tung von kultureller, historischer Bausubstanz. Zu den bekanntesten Konventionen zählt die Charta von Venedig mit ihren 16 Artikeln. Diese Artikel sind ein klar definierter Leitsatz, mit dem die vorgegebene Bausubstanz analysiert und verzeichnet werden kann. Jedoch trifft dies auf die Nachkriegsmoderne nicht in allen Belangen zu. Die Architektur der Nachkiegsmoder- ne beinhaltet Werte wie Ästhetik und Historie, die dem Begriff der kulturellen Nachhaltigkeit zu zuordnen sind. Hier braucht es kein geschultes Auge um die Materialität und Texturvielfalt sowie die bewusst gestaltete Ornamentik zu erkennen. Die Gestaltung der Fas- saden wurde zu einem Aushängeschild dieser Zeit. Die Revolutionierung der „Curtin Wall“ – Vorhangfassade war ein großartiges Mittel für eine moderne Formensprache.

3 Das Bürohaus Grothusen

3.1 Baugeschichte

1970 tritt die Firma Grothusen, unter der Leitung von Reimer Grothusen, an die Architekten heran und beauftragt sie mit der Planung eines Bürogebäudes. Kriterien für die Umsetzung waren schnelle Planung und Durchführung des Baus, hohe Flexibilität der Raumstruktur und Umweltschutz. Laut Hr. Wawrik wurden keine weiteren Konditionen vereinbart.5

Anlässlich des geringen Planungsumfanges wurde Hr. Wawrik mit der gesamten Planung betraut.

Sowohl bei der Tragstruktur als auch bei der Innenraumgestaltung ließ die Firma Grothusen den hauptverantwortlichen Herr Wawrik großen Handlungsspielraum.

Laut der Bauordnung von 1970 konnte die maximale bebaubare Fläche ohne Erschließungssystem gerechnet werden. Die darauffolgende Idee einen Erschließungsturm am Gebäude anzubauen begünstigte die Vorstellung eines flexiblen Raumes.

Eine anpassungsfähige Raumstruktur konnte erzielt werden indem störende Wände und Säu- len aus dem Grundriss entfernt werden. Dies konnte durch das überspannen des Raumes durch die Träger ermöglicht werden. Um eine schnelle Abwicklung der Bauausführung zu garantieren entschied man sich folglich für die Stahlbetonfertigteil-Bauweise.

Der Zeitdruck, das Gebäude so rasch wie möglich zu errichten, führte zu einigen behördlichen Einreichungen. Der Einreichplan von Dezember 1970 (Abb. 1 - 3) illustriert eine außenlie- gende Skelettkonstruktion mit innenliegender Fensterebene. Der fünfgeschoßige Bau mit Flachdach lastet im 2. Kellergeschoß auf 16 Stahlbetonsäulen.

Ab der Erdgeschoßebene reduziert sich der Stützenraster auf die außenliegenden Säulen auf- grund der fünf Stahlbetonträger, die den Raum überspannen. Der Erschließungsturm, welcher an die Außenfassade gesetzt wurde, verfügte über eine Nasszelle und einen Abstellraum.

Im Einreichplan von April 1971 reduziert sich der Kelleraufbau auf nur ein Geschoß. Durch diese Änderung kann der Kelleraushub von zirka 5 m auf 3,5 m verringert werden. Aus bauphysikalischen Gründen wurde auch die Fassade nun auf eine Vorhangfassade geän- dert. Der Plan (Abb. 4 - 6) zeigt in den drei oberirdischen Geschoßen eine von Decke zu De- cke vollverglaste Fassade. Eine weitere Veränderung weist auch der Stahlbeton Träger auf. Der Träger gleicht infolge der Ausnehmungen einem Fachwerkträger. Diese Vorgehensweise führte zu einer erheblichen Gewichtseinsparung.

Der Baubeginn war im Mai 1971 und endete im Jänner 1972 nach 9 Monaten Bauzeit. Nur wenige Monate nach Fertigstellung des Bauwerks kam es im September 1972 zu einer erneuten Einreichung. (Abb. 7 - 9)

Die bei der zweiten Einreichung bemängelten Rampensteigung von 10% wurde ausgebessert und der Aufzugsschacht eingereicht. Bauliche Veränderungen wurden im Bezug auf die In- nenraumaufteilung durch Leichtbauwände durchgeführt. Der Windfang mit den angrenzenden Büros sind im Erdgeschoßbereich entfallen. In den beiden Obergeschoßen wurden jeweils zwei Räume als Leichtbau hinzugefügt.

Die Entwicklung der Hebezeuge und Mobilkrane anstatt der schienengebundenen Leichtkrane vollführten einen enormen Sprung in der Ausführung auf der Baustelle. Fertigteile mit größe- ren Abmessungen und erheblicheren Gewichtszuwachs konnten nun professioneller und zügi- ger verarbeitet werden. Laut Gunther Wawrik stellen die „gebastelten“ und voyeuristischen Verkabelungen von Elektro- und Heizungsinstallationen einen Seltenheitswert für die damali- ge Zeit dar.6 (Abb. 10) Der Stand von 1970 im Bereich der Kabelkanäle war nicht gebunden an unser heutiges Normenkonstrukt, die Kabel wurden in handelsüblichen angeordneten Starkstrom-Schwachstrom Rundrohren verlegt. Die Vorgehängte, teilweise transluzente Glas- fassade wurde nicht industriell geplant, sondern von Wawrik in mühevoller Arbeit konstruiert und in Einbeziehung des technischen Verständnisses von 1970 entwickelt.7

3.2 Vergleich 1972 – 2019

Zum Zeitpunkt unserer Besichtigung im Juni 2019 war das Gebäude in Benutzung einer Firma, die den Großteil des Gebäudes als Stellfläche für Equipment benötigte.

Die Erdgeschoßzone erschließt sich über den neu gestalteten Eingangsbereich und dem neuen Vordach. Die reine Nutzung als Veranstaltungs- und Präsentationsfläche liegt nicht mehr vor. Die durchmischte Verwendung von Eingangsbereich, Großraumbüro und Empfang erstreckt sich über die gesamte Erdgeschoßzone. Die geplante Auslastung von zirka 10 Personen pro Geschoß konnte nicht angetroffen werden.

Aufgrund zu hoher Betriebskosten, wie auch der spärlichen Auslastung, wurde der Betrieb des Personen- und Lastenaufzugs eingestellt. Im Zuge der zahlreichen Veränderungen, die den Charakter des Gebäudes verunklaren, wurde ein Verzeichnis mit Maßnahmenkatalog er- stellt.

3.2.1 Außenraum, Äußeres

Eingang

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

(Abb.11 – Links 1972, Rechts 2019)

Gegenwärtige Situation

Die Rampe wurde mit einem 10%-Gefälle ausgeführt. Der Bodenbelag war 1972 eine PVC Noppenbahn, die für die Rutschsicherheit diente. Eine filigrane Stahl-Acrylglas-Konstruktion diente als Vordach. Die derzeit weiße Brüstung links und rechts entlang der Rampe war in Sichtbeton realisiert worden. Die stark zurückhaltend geplante Vegetation ermöglichte eine optimale Belichtung bis ins unterste Stockwerk.

Maßnahmen

Das nicht originale Vordach müsste instandgesetzt werden. Auffällig sind hier die an der Un- terseite vermehrt auftretenden Wasserflecken. Es sollte in Betracht gezogen werden die origi- nale Konstruktion wiederherzustellen. Die optische Gewichtung durch das schwere Vordach wirkt unausgeglichen im Vergleich zu der restlichen Ausführung des Gebäudes. Der verflieste Eingang muss auf Schäden und die Rutschsicherheit bei verschiedenen Witterungsverhältnis- sen untersucht werden. Grundsätzlich muss der Bodenbelag in Frage gestellt werden, da diese keine authentische Wiedergabe des ursprünglichen Zustands gewährleistet, weder bezüglich der Materialwahl noch der ästhetischen Überlieferung. Es muss sichergestellt werden, dass der historisch korrekte technische Zustand gewahrt wird. 8

Die weiß gestrichene Brüstung müsste von Bewuchs befreit werden. Eine etwaige Farbrück- führung auf die ursprüngliche Sichtbetonoptik muss in Erwägung gezogen werden. Aufgrund der fehlenden Holzschalungsprofilierung kann auf eine weitere ausgleichende Schicht unter der Farbe geschlossen werden.

Fassade

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

(Abb.12 – Links 1972, Rechts 2019)

Gegenwärtige Situation

Der Zugang zum Kellergeschoß wird über das seitliche Tor ermöglicht. Die Wege sind be- fahrbar und weitgehend instandgehalten. Das Garagentor wurde durch ein Sektionaltor bereits ersetzt. Des Weiteren wurden Regenrinnen eingelassen, um bei Starkregen eine Überflutung der Lagerräume zu verhindern. Diese Änderungen erfolgten jedoch im Laufe der Jahre und können nicht genau nachvollzogen werden.

Die Fassade erhielt einen weißen Dispersions-Anstrich. Die angrenzende Stützmauer wurde in Sichtbetonoptik belassen. Sie weist eine für Beton übliche Patina auf. An der Fassade sind geringfügige Abplatzungen durch Frost erkennbar. Einen signifikanten Unterschied stellt die Wärmedämmung zu den heutigen Skelettbauten dar. Beton und Stahl weisen beide eine hohe Wärmeleitfähigkeit auf wodurch sich die Heizleistung erhöht.

Maßnahmen

Aus denkmalpflegerischer Sicht weist die weiße Farbe nur einen geringen Wert auf. Eine Rückführung auf die ursprüngliche Sichtbetonfassade wäre hier erstrebenswert.9 Um eine architektonisch korrekte Überlieferung zu garantieren sollte die Freilegung der darunterlie- genden Schicht in Erwägung gezogen werden. 10 In diesem Fall würde es sich um Wiederher- stellung des Neuheitswertes handeln. Etwaige Korrosionsschäden müssen gegebenenfalls be- hoben werden, um eine Gefährdung der tragenden Substanz zu verhindern.

Eine Wärmedämmung würde hier Form und Proportionen verzerren.

Hof

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

(Abb.13 – Links 1972, Rechts 2019)

Gegenwärtige Situation

Hofseitig erstreckt sich der Erschließungsturm über alle Geschoße. Die gesamte ehemalige Verglasung wurde auf kunststoffeingefasste Fenster und Türen getauscht.

Es kann nicht gesagt werden aus welchen Gründen das vorangegangene Drahtglas mit Metall- rahmen getauscht werden musste.

Die dritte Einreichung zeigt einen zweiten hofseitigen Anschluss des Stiegenhauses an den Parkplatz. Auch spätere Einreichpläne aus März 1985 und November 2009 zeigen diese Er- schließung auf. Beide Änderungen sind augenscheinlich zeitgleich durchgeführt jedoch nie nachgetragen worden.

Maßnahmen

Die nachgestellte Fassade mit Kunststofffenstern muss aus denkmalpflegerischer Sicht in Frage gestellt werden. Sie stellt keine authentische Überlieferung der Konstruktion dar.

Aus Gründen der Materialkontinuität wäre ein Wiederaufbau der originalen Fassade mit histo- risch richtigen Materialien und Konstruktion vorstellbar. Die Verglasungen am restlichen Baukörper sind zum Vergleich heranzuziehen.11

[...]


1 PUCHHAMMER, Hans [Hrsg.], Bauen kann Architektur sein, Salzburg 2004, Seite 7ff.

2 PUCHHAMMER, Hans [Hrsg.], Bauen kann Architektur sein, Salzburg 2004, Seite 175.

3 WAWRIK, Gunther [Hrsg.], Architektur zwischen Bricolage und Instrument, München 2000, Seite 7.

4 WAWRIK, Gunther [Hrsg.], Architektur zwischen Bricolage und Instrument, München 2000, Seite 94.

5 Persönliches Gespräch mit Gunther Wawrik, am 21.05.2019.

6 Persönliches Gespräch mit Gunther Wawrik, am 21.05.2019.

7 WAWRIK, Gunther [Hrsg.], Architektur zwischen Bricolage und Instrument, München 2000, Seite 12.

8 Bundesdenkmalamt [Hrsg.], Standards der Baudenkmalpflege, Wien 2015, Seite 243.

9 Bundesdenkmalamt [Hrsg.], Standards der Baudenkmalpflege, Wien 2015, Seite 158f.

10 Bundesdenkmalamt [Hrsg.], Standards der Baudenkmalpflege, Wien 2015, Seite 107.

11 Bundesdenkmalamt [Hrsg.], Standards der Baudenkmalpflege, Wien 2015, Seite 233.

Ende der Leseprobe aus 48 Seiten

Details

Titel
Elemente der Nachkriegsarchitektur im Bürohaus Grothusen
Hochschule
Technische Universität Wien  (E251 Institut für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege)
Note
1
Autoren
Jahr
2019
Seiten
48
Katalognummer
V504119
ISBN (eBook)
9783346051479
ISBN (Buch)
9783346051486
Sprache
Deutsch
Schlagworte
elemente, nachkriegsarchitektur, bürohaus, grothusen
Arbeit zitieren
Philipp Hoch (Autor:in)Robert Kiss (Autor:in), 2019, Elemente der Nachkriegsarchitektur im Bürohaus Grothusen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/504119

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