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Die völkerrechtlichen Vorgaben für das automatisierte Fahren

Titre: Die völkerrechtlichen Vorgaben für das automatisierte Fahren

Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours , 2019 , 25 Pages , Note: 9

Autor:in: Annika Fußbroich (Auteur)

Droit - Droit communautaire/européen, Droit international, Droit privé international
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Die Arbeit behandelt schwerpunktmäßig, ob autonome oder hochautomatisierte Fahrzeuge aus straßenverkehrsrechtlicher Sicht zulässig sein können. Dabei wird insbesondere die Vereinbarkeit solcher Fahrzeuge mit dem Wiener Übereinkommen über den Straßenverkehr und mit geltenden UNECE Regeln untersucht.

Die Revolution unserer Fortbewegung steht kurz bevor. In Zukunft werden wir Gefahren werden, statt selbst zu fahren und zwar von unseren Autos. Die größten Veränderungen für KFZ kündigen sich hinsichtlich Automatisierung der Fahrzeugführung an. Man erhofft sich davon zahlreiche Vorteile, die von der Verhinderung von Staus bis hin zur Vermeidung von fatalen Unfällen reichen.

Obwohl die technischen Entwicklungen der jüngsten Vergangenheit in diesem Bereich viele Chancen mit sich bringen, so stellen sie die Gesetzgeber doch auch vor große Herausforderungen. Insbesondere wird die Frage aufgeworfen, ob es mit geltendem Recht zu vereinbaren ist, Aufgaben eines Fahrzeugführers auf ein Fahrsystem zu übertragen. Da Autofahren zum täglichen Leben von Menschen aus aller Welt gehört, sind auch die juristischen Fragen diesbezüglich von universeller Bedeutung.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • A. Einleitung
  • B. Vereinbarkeit von automatisiertem Fahren mit dem Völkerrecht
    • I. Harmonisierungsbestrebungen des Straßenverkehrs- und Fahrzeugstandards
      • 1. Wiener Übereinkommen über den Straßenverkehr
      • 2. UN/ECE-Regelungen
    • II. Völkerrecht als Hindernis auf dem Wege zur Fahrzeugautomatisierung (?)
      • 1. Stufen der Automatisierung
      • 2. Hindernisse aus dem WÜ
        • a) Pflicht zur dauernden Fahrzeugbeherrschung
          • (1) Rechtslage nach dem WÜ alter Fassung
          • (2) Ergänzung zum WÜ
          • (3) Art. 8 Abs. 5bis - lex specialis?
        • b) Das Erfordernis eines Fahrzeugführers
      • 3. Hindernisse durch ECE-Regelung
        • a) Regelung 79
        • b) Regelung 13-H
      • 4. Zwischenfazit
    • III. Reformvorschläge
      • 1. Gleichstellung von menschlichen und maschinellem Fahren
      • 2. Anerkennung autonomer Fahrsysteme
      • 3. Weitere Ergänzungen zu Artikel 8 WÜ
      • 4. Vollständige Novellierung des Straßenverkehrsrechts
    • C. Fazit

    Zielsetzung und Themenschwerpunkte

    Diese Arbeit analysiert die völkerrechtlichen Vorgaben für das automatisierte Fahren und beleuchtet insbesondere die Vereinbarkeit von autonomen Fahrzeugen mit geltendem Recht. Sie untersucht die Herausforderungen, die sich aus der Fahrzeugautomatisierung für das Straßenverkehrs- und Zulassungsrecht ergeben, und diskutiert Änderungsvorschläge zur Schaffung eines zukunftsfähigen Rechtsrahmens.

    • Harmonisierung von Straßenverkehrs- und Fahrzeugstandards
    • Regulierung des automatisierten Fahrens im Völkerrecht
    • Herausforderungen für die Fahrzeugautomatisierung
    • Reformvorschläge für den Rechtsrahmen
    • Bewertung der Vereinbarkeit von automatisiertem Fahren mit geltendem Recht

    Zusammenfassung der Kapitel

    • A. Einleitung: Die Einleitung skizziert die Bedeutung des automatisierten Fahrens und die damit verbundenen rechtlichen Herausforderungen. Sie stellt die Frage nach der Vereinbarkeit von autonomen Fahrzeugen mit geltendem Recht und zeigt die Relevanz der Thematik im internationalen Kontext auf.
    • B. Vereinbarkeit von automatisiertem Fahren mit dem Völkerrecht: Dieses Kapitel analysiert die völkerrechtlichen Vorgaben für das automatisierte Fahren und beleuchtet die Vereinbarkeit von autonomen Fahrzeugen mit dem Wiener Übereinkommen über den Straßenverkehr (WÜ) und den UN/ECE-Regelungen. Es werden die Herausforderungen für die Fahrzeugautomatisierung, die sich aus dem WÜ und den ECE-Regelungen ergeben, sowie mögliche Lösungsansätze diskutiert.
    • C. Fazit: Das Fazit fasst die Ergebnisse der Arbeit zusammen und zieht Schlussfolgerungen hinsichtlich der Vereinbarkeit von automatisiertem Fahren mit dem Völkerrecht.

    Schlüsselwörter

    Die Arbeit befasst sich mit den völkerrechtlichen Vorgaben für das automatisierte Fahren, dem Wiener Übereinkommen über den Straßenverkehr (WÜ), den UN/ECE-Regelungen, der Fahrzeugautomatisierung, der Harmonisierung von Straßenverkehrs- und Fahrzeugstandards, der Zulässigkeit von autonomen Fahrzeugen, dem internationalen Straßenverkehrsrecht und der Gestaltung eines zukunftsfähigen Rechtsrahmens für das automatisierte Fahren.

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Résumé des informations

Titre
Die völkerrechtlichen Vorgaben für das automatisierte Fahren
Université
EBS European Business School gGmbH
Cours
Schwerpunkt Öffentliches Wirtschaftsrecht
Note
9
Auteur
Annika Fußbroich (Auteur)
Année de publication
2019
Pages
25
N° de catalogue
V504559
ISBN (ebook)
9783346057075
ISBN (Livre)
9783346057082
Langue
allemand
mots-clé
Autonomes Fahren ECE-Regelung Wiener Übereinkommen über den Straßenverkehr
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Annika Fußbroich (Auteur), 2019, Die völkerrechtlichen Vorgaben für das automatisierte Fahren, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/504559
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