Unter Selbstwirksamkeitserwartung versteht man die Einschätzung der persönlichen Fähigkeiten in Bezug auf die Bewältigung neuer oder schwieriger Anforderungssituation. Aber auch die erfolgreiche Bewältigung dieser Situationen, dank der individuellen Kompetenzen. Somit wird die Selbstwirksamkeitserwartung auch Kompetenzerwartung genannt.
Die Selbstwirksamkeitserwartung beeinflusst dadurch die Gedanken, die Gefühle, die Motivation und die Auswahl von Situationen einer Person.
Stress ist ein englisches Wort und bedeutet Druck, Anspruch, Belastung und Beanspruchung. Forscher definieren Stress als Stimulus (Stressor), als Antwort (biologische, emotionale, kognitive und/oder verhaltensbezogene Reaktivität) oder kognitivtransaktionaler Prozess. Dabei unterscheidet man ebenfalls akuter und chronischer Stress.
Es gibt positiven Stress (Eustress), dieser hilft uns und steigert unsere Leistungsfähigkeit, und es gibt negativen Stress (Disstress), dieser überlastet unser Körpersystem und unsere Bewältigungsfähigkeit ohne, dass dabei dem Organismus die notwendige Erholung gewährt ist.
Inhaltsverzeichnis
- LÖSUNG AUFGABE 1 – SELBSTWIRKSAMKEITSERWARTUNG
- Lösung Teilaufgabe 1.1
- Lösung Teilaufgabe 1.2
- Lösung Teilaufgabe 1.3
- LÖSUNG AUFGABE 2 – LITERATURRECHERCHE
- Lösung Teilaufgabe 2.1
- Lösung Teilaufgabe 2.2
- Lösung Teilaufgabe 2.3
- Lösung Teilaufgabe 2.4
- Lösung Teilaufgabe 2.5
- Lösung Teilaufgabe 2.6
- LÖSUNG AUFGABE 3
- Lösung Teilaufgabe 3.1
- Lösung Teilaufgabe 3.2
- Lösung Teilaufgabe 3.3
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit dem Konzept der Selbstwirksamkeitserwartung und ihren Auswirkungen auf das Gesundheitsverhalten. Der Fokus liegt auf der Erhebung und Analyse von Daten zur Selbstwirksamkeitserwartung im Kontext von sportlicher Aktivität, sowie auf dem Vergleich verschiedener Studien, die sich mit dem Zusammenhang von Selbstwirksamkeitserwartung und Therapieerfolgen beschäftigen.
- Definition und Bedeutung der Selbstwirksamkeitserwartung
- Datenerhebung und Analyse von Selbstwirksamkeitserwartung im Kontext von sportlicher Aktivität
- Zusammenhang von Selbstwirksamkeitserwartung und Therapieerfolgen
- Vergleich verschiedener Studien zur Selbstwirksamkeitserwartung
- Bedeutung der Selbstwirksamkeitserwartung für die Gesundheitsförderung
Zusammenfassung der Kapitel
Kapitel 1 befasst sich mit der Definition und Bedeutung der Selbstwirksamkeitserwartung und zeigt, wie sie sich auf das Denken, Fühlen, die Motivation und das Verhalten von Personen auswirkt. Kapitel 2 konzentriert sich auf die Datenerhebung und Analyse von Selbstwirksamkeitserwartung im Kontext von sportlicher Aktivität. Die Ergebnisse werden in einem Balkendiagramm dargestellt und interpretiert. Kapitel 3 präsentiert einen Vergleich zweier Studien, die den Zusammenhang zwischen Selbstwirksamkeitserwartung und Therapieerfolgen untersuchen. Die beiden Studien werden im Hinblick auf ihre Fragestellung, Stichprobe, Materialien, Untersuchungsdesign und Hauptergebnisse verglichen.
Schlüsselwörter
Selbstwirksamkeitserwartung, Gesundheitsverhalten, Sportliche Aktivität, Therapieerfolge, Schmerzbewältigung, Reha-Ergebnisse, Datenanalyse, Studienvergleich, Gesundheitsförderung.
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- Aline Borsoi (Autor), 2019, Pyschologie des Gesundheitsverhaltens. Selbstwirksamkeitserwartung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/505850