Verschiedene Interpretationsansätze der preußischen Agrarreform von 1807


Essay, 2005

6 Seiten, Note: 2


Inhaltsangabe oder Einleitung

Die Reformen, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Preußen durchgeführt wurden, sind noch
heute Gegenstand heftiger Kontroversen innerhalb der Geschichtsforschung. Besonders umstritten
ist die Agrarreform, die 1807 mit dem Oktoberedikt des preußischen Beamten Freiherr
von und zum Stein ihren Anfang nahm und erst ein halbes Jahrhundert später als abgeschlossen
betrachtet werden kann.
In diesem Aufsatz beschäftige ich mich mit zwei konträren Analysen der Agrarreform: Einmal aus marxistisch-leninistischer Sicht und einmal aus der Sicht bürgerlicher Geschichtsschreibung.

Details

Titel
Verschiedene Interpretationsansätze der preußischen Agrarreform von 1807
Hochschule
Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover  (Historisches Seminar)
Veranstaltung
Vorlesung "Vom Alten Reich zum Deutschen Bund"
Note
2
Autor
Jahr
2005
Seiten
6
Katalognummer
V50669
ISBN (eBook)
9783638468503
ISBN (Buch)
9783656561101
Dateigröße
424 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Dieser Essay beschäftigt sich mit zwei gegensätzlichen Interpretationsschemata zur preußischen Agrarrevolution von 1807: zum Einen eine Deutung aus idealistischer Sichtweise, zum Anderen eine solche aus materialistischer (marxistischer) Sichtweise.
Schlagworte
Verschiedene, Interpretationsansätze, Agrarreform, Vorlesung, Alten, Reich, Deutschen, Bund
Arbeit zitieren
Christoph Eyring (Autor:in), 2005, Verschiedene Interpretationsansätze der preußischen Agrarreform von 1807, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/50669

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