Waldenser und Katharer. Zwei Armutsbewegungen im Mittelalter


Hausarbeit (Hauptseminar), 2017

21 Seiten, Note: 1,25


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Armut
2.1. Begriffsbestimmung
2.2. Die unfreiwillige Armut
2.3. Die freiwillige Armut
2.4. Armut im Mittelalter – Ein kleiner Einblick

3. Armutsbewegungen
3.1. Begriffsbestimmung
3.2. Motive
3.3. Ketzer - Häretiker

4. Waldenser
4.1. Der Ursprung der Waldenser
4.2. Die drei Grundpfeiler der Waldenser
4.3. Die Waldenser und das 3. Laterankonzil
4.4. Der nächste Versuch der Waldenser die „Missio“ zu erhalten
4.5. Die endgültige Exkommunikation der Waldenser
4.6. Die Waldenser nach dem Jahre 1184 bis zum Tode des Gründers Waldes
4.7. Vom vierten Laterankonzil bis heute – ein kleiner Einblick in die Entwicklung der Waldenser

5. Katharer
5.1. Der Ursprung der Katharer
5.2. Die Anschauung der Katharer und ihre Regeln
5.3. Die zwei Hauptgruppen der Katharer
5.3.1. Die Vollkommenen
5.3.2. Die Gläubigen
5.4. Die Entwicklung der Katharer

6. Vergleich: Waldenser – Katharer
6.1. Die Entstehung
6.2. Die Anschauung , der Glaube
6.3. Die Lebensweise
6.4. Die Entwicklung und Ausbreitung
6.5. Die Verfolgung

7. Fazit

8. Quellen

1.Einleitung

Das Thema der Armut spielt schon seit die Menschheit besteht bis heute eine große Rolle. Es ist daher sehr interessant zu erfahren, wie die Menschen in der Geschichte mit diesem Thema umgingen. Hiermit und mit dem Begriff der Armut beschäftigt sich der erste Teil meiner Hausarbeit.

Im Anschluss daran steht eine begriffliche Klärung der im Mittelalter entstandenen Armutsbewegungen, die Motive dieser Bewegungen werden beschrieben und die Begriffe des Ketzers und der Häresie werden kurz erklärt.

Danach folgt im dritten und vierten Teil der Arbeit die Beschreibung zweier im Mittelalter entstandenen Armutsbewegungen.

Zum Abschluss werde ich diese Armutsbewegungen noch einmal kurz und prägnant vergleichen.

2.Armut

2.1. Begriffsbestimmung

Armut charakterisiert einen Zustand, der es dem Einzelnen oder einer Gruppe von Menschen verwehrt, den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend zu leben. Der Begriff der Armut drückt also Not aus. 1

Es kann heute zwischen einer relativen und einer absoluten Armut unterschieden werden. Relative Armut liegt vor, wenn das Durchschnittseinkommen unterschritten ist. Absolute Armut liegt vor, wenn das Existenzminimum fehlt. 2

Armut bezeichnet jedoch nicht nur das Fehlen materieller Güter, sondern auch physische, psychische und intellektuelle Mängel, Unterdrückung, das Verwehren, eigene Möglichkeiten wahrzunehmen, die Unmöglichkeit, die Lebensweise selbst zu bestimmen oder die elende Klassenlage eigenmächtig zu verlassen; darüber hinaus Diskriminierung und Krankheiten aller Art. 3

Armut kann inhaltlich nur nach einem vorausgesetzten Entwurf bestimmt werden, der die unumgänglichen Bedingungen eines menschenwürdigen Daseins bewusst macht. Daher ist Armut ein rationaler Begriff, der aus diesem Grund zu seiner Präzisierung die Beschreibung des gesellschaftlichen Umfelds verlangt.4

„Nach der Bibel und der heutigen Theologie ist Armut [ein] Mangel, aber auch Ausgrenzung, Entmündigung und Entrechtung.“ 5

Eine weitere interessante Feststellung ist, dass die Bestimmung was Armut ist, von denen stammt, die nicht zu den Armen gehören. 6

Wichtig ist an dieser Stelle für meine Arbeit noch die Unterscheidung der freiwilligen Armut und der unfreiwilligen Armut. Hierauf werde ich in den folgenden Kapiteln genauer eingehen.

2.2. Die unfreiwillige Armut

Die unfreiwillige Armut ist das wirtschaftlich-soziale Phänomen eines Mangels an Mitteln, die elementare Voraussetzungen für individuelles und gemeinschaftliches Leben bilden. Dieser beschriebene Mangel kann aus Ungunst der natürlichen Umwelt, aus der Zerstörung der Ressourcen und Arbeitskraft vor allem durch Naturkatastrophen, Seuchen, Kriege und Kriegsfolgen entstehen. Oft treffen diese verschiedenen Momente auch aufeinander. Auf dem Boden einer sozialen Ungleichheit durch politische Unterdrückung oder wirtschaftliche Ausbeutung bewirken Unregelmäßigkeiten im Naturlauf, wirtschaftliche Umbrüche oder politische und soziale Veränderungen zusätzlich eine Verarmung der meist ohnehin schwächeren Bevölkerungsteile. Kollektive Armut entsteht außerdem durch ein starkes soziales Gefälle im eigenen Volk sowie durch die Ausbeutung unterworfener Völker. Jedoch ist an dieser Stelle auch festzuhalten, dass infolge individueller Unglücksfälle, egal ob unverschuldet oder selbstverschuldet, auch Angehörige führender Schichten und Wohlhabende rasch in Armut abgleiten können. 7

2.3. Die freiwillige Armut

Unter freiwilliger Armut (griechisch: paupertas spontanea) versteht man den freiwilligen Verzicht auf Besitz. Die Gründe hierfür sind meist religiösen oder philosophischen Ursprungs.

In dieser freiwilligen Bedürfnislosigkeit versuchen die Menschen sich, soweit es ihnen möglich ist, der Gottheit anzugleichen, frei zu werden für die Betrachtung des eigentlich Entscheidenden und ihre Überlegenheit über alles Irdische unter Beweis zu stellen. 8

Die freiwillige Armut gründete also hauptsächlich in der von Jesus gelebten und gepriesenen einfachen Lebensweise. 9

Bereits in den Anfängen des Christentums entdeckt man die freiwillige Armut, sowohl aus asketischen Motiven als auch als Zeichen der totalen Angewiesenheit auf Gott.

Für das Mönchtum bleibt die persönliche Besitzlosigkeit das Kennzeichen. Sie steht ebenso in enger Verbundenheit mit der Fürsorge für die Armen. 10

2.4. Armut im Mittelalter – Ein kleiner Einblick

Armut war im Mittelalter allgegenwärtig. Der größte Teil der Armen besteht aus Arbeitern, es folgen die Arbeitslosen, die Invaliden, die Kranken, die Waisen, die Witwen, die Alten und schließlich die disparate Gruppe der Gescheiterten, der Deklassierten und der Ausgeschlossenen: Schwachsinnige, nicht resozialisierbare Verurteilte, Uneheliche und Prostituierte. 11

Es gab jedoch auch im Mittelalter die oben schon erwähnten zwei Formen der Armut: die freiwillige Armut und die unfreiwillige Armut.

Die Wurzel der Armut im Mittelalter auf dem Land lag hauptsächlich darin, dass die Produktivität der Landwirtschaft gering war und die Abgaben, die bezahlt werden mussten, hoch waren (was wiederum auf die vorherrschende Feudalordnung zurückzuführen ist). Die Abgaben an den Grundherren waren meist so hoch, dass die Familien von dem Rest, den sie behalten durften, nicht leben konnten. Es gab also in den mittelalterlichen Dörfern immer hungernde Arme, nicht nur dann, wenn die Ernte schlecht ausgefallen war. Ein weiterer wichtiger Grund für die Armut der Bauern im Mittelalter ist ihre ungenügende Ausstattung an Kapital. Hierdurch war keine optimale, teilweise sogar gar keine effektive Arbeit möglich. Die Armut ist jedoch ebenfalls eine soziale Konstante der mittelalterlichen Stadt. Es gibt in der Stadt, wie auch auf dem Land, eine breite einheimische Schicht, die ihr Leben lang eine dürftige Existenz führt. Kenner der deutschen Sozialgeschichte sprechen übereinstimmend davon, dass die absolute Armut, definiert als Ausgeliefertsein an jeglichen Wechselschlag des Lebens, die völlige Abhängigkeit von Ernteausgang und Wirtschaftslage des Lebens, die völlige Abhängigkeit von Ernteausgang und Wirtschaftslage, das Von-der-Hand-in-den- Mund-leben, auf mindestens 25 bis 50% der städtischen Bevölkerung zutrifft. 12

In der mittelalterlichen Armenpflege und Armengesetzgebung unterscheidet man sehr genau zwischen ehrbarer und verschuldeter Armut. Die Prediger und Propheten der damaligen Zeit riefen die Bevölkerung dazu auf, die Armen zu schützen, ihnen Rechte zu gewähren und ihr Los zu verbessern. Nach einer Auffassung der Römer ist Armut ein Unglück, das leicht zu Verbrechen und Unmoral führen kann. Arme galten also als gefährlich. Diese Sorge um die Gefährdung des öffentlichen Lebens konnte man auch bei den Behörden des Spätmittelalters beobachten. Sie versuchten die Armen aus diesem Grund von Zeit zu Zeit abzuschieben. Ob es im frühen Mittelalter gegenüber den Armen eine andere Haltung gab ist zweifelhaft. Sicher ist, dass man bis zum Hochmittelalter Armut als ein Übel angesehen hat, ebenso natürlich und unvermeidbar wie Naturkatastrophen. Andere Forscher sprechen von einer leichten Sympathie den Armen gegenüber generell, aber eine extreme Feindseligkeit gegenüber dem gesunden Bettler. Die Armut an sich galt aber als selbstverständlich und rief weder Ärger hervor, noch wurde sie als besonderes Problem angesehen. 13

„Möglicherweise war es die Idealisierung der Armut, die im Laufe des hohen Mittelalters zahlreiche Orden und Laienbewegungen wie die Katharer, Waldenser, Benediktiner und Franziskaner unter Berufung auf das Neue Testament und die Kirchenväter zu verwirklichen trachteten, die Reaktion auf ein sich steigerndes Misstrauen gegenüber den besitzlosen und unruhigen Teilen der Gesellschaft. Auffällig ist jedenfalls das wiederholte Auftreten solcher Bewegungen, die der Kirche und Gesellschaft ihrer Zeit den Spiegel vorhielten und ein besseres Leben vorzuleben unternahmen.“ 14

3.Armutsbewegungen

In den nun folgenden Kapiteln werde ich zuerst zu Armutsbewegungen allgemein etwas festhalten und im Anschluss daran auf zwei dieser sogenannten Armutsbewegungen näher eingehen: die Waldenser und die Katharer. Ich werde ihre Entstehung, ihre Entwicklung, ihr Handeln und ihr Denken genauer beschreiben. Im Anschluss daran steht ein kurzer Vergleich der beiden „Parteien“.

3.1. Begriffsbestimmung

Die Anhänger der Armutsbewegungen, die sogenannten „pauperes Christi“ waren freiwillig arm. Sie beachteten außerdem freiwillig das Gesetz der Keuschheit und nahmen das Gebot des Gehorsams auf sich. Sie sahen es so, dass das Bekenntnis zu „paupertas“ (=Armut) und „humilitas“ (=Demut) nur dann einen wahren Sinn hat, wenn die Realiter weder „paupers“ noch „humiles“ sind. Die hochmittelalterlichen Armutsbewegungen wurden von den mächtigen reichen Oberschichten getragen, da diese sich innerlich dazu genötigt sahen. Die Anhänger der Bewegung versuchten Armut zu einer Tugend zu machen, die sie in der Gesellschaft des Mittelalters keineswegs war. 15

Als Vorbilder sahen die Armutsbewegungen Jesus und seine Jünger. 16

Ziel war es, eine Kritik an dem wirtschaftlichen Wandel und der Kirche, die reich geworden, sich in Selbstdarstellung und Machtentfaltung verlor. 17

3.2. Motive

Im Mittelalter entsteht die Forderung nach persönlicher Besitzlosigkeit aus dem monastischen Kontext. In den Armutsbewegungen des 11. – 13. Jahrhunderts verbinden sich sehr unterschiedlichen, bis heute noch nicht ganz aufgeklärten und in ihrer gegenseitigen Verwiesenheit erkannte Motive miteinander: Eremitenbewegung, Durchbrechen sozialer Schranken, wirtschaftliche Notlage, Forderung nach städtischer Freiheit, Kritik an den Mächtigen, an den Gewalttätigen und Reichen. Die Anhänger schaffen eine neue Frömmigkeit, in deren Mittelpunkt nicht der herrscherliche Christus, sondern der arme Jesus und die missionierenden Apostel stehen. 18

Jede der einzelnen Armutsbewegungen hatte höchst wahrscheinlich noch ihre ganz eigenen Motivationen. Dazu aber an gegebener Stelle mehr.

3.3. Ketzer - Häretiker

Da die in den folgenden Kapiteln beschriebenen Armutsbewegungen auch oft als Ketzerbewegungen/Häretikerbewegungen angesehen wurden oder werden, denke ich, es ist sinnvoll zu Beginn eine kurze begriffliche Klärung dieses Wortes durchzuführen.

Der Begriff des Ketzers ist recht jung. Er wurde erst im 13. Jahrhundert eingeführt und leitete sich von der Ketzerbewegung der Katharer ab. Die ursprünglichen Ketzerbewegungen sind jedoch viel älter. Sie sind nahezu mit der Herausbildung der christlichen Kirche in der Antike entstanden. Während dieser Zeit wurde auch der für die Ketzerei bis heute noch gültige Fachterminus Häresie geprägt. Ursprünglich beutete Häresie philosophisch-religiöse Denkweise. Unter dem Einfluss der Christen bekam der Begriff dann bald den Inhalt von Irrglauben. Als häretisch bezeichnet man alle christlich-religiösen Lehren und ihre Vertreter, die von den offiziellen kirchlich sanktionierten Dogmen und Kultformen abweichen. Ketzer und Häretiker stellen dem herrschenden Glauben andere Interpretationen des Christentums entgegen und kommen damit zwangsläufig in Gegensatz zur offiziellen Kirche. 19

So viel nun an dieser Stelle zu den Begrifflichkeiten. Im Laufe der Arbeit wird noch deutlicher was Ketzer/Häretiker ausmacht und wie sie wirken.

4.Waldenser

In der Forschung ist es bis heute nicht ganz sicher, ob die Waldenser ursprünglich als eine Wanderpredigerbewegung oder eine Armutsbewegung angesehen werden können. Es schließt sich aber beides nicht aus, sondern es bedingt sich vielmehr und gehört zur christlich-asketischen Tradition. Fakt ist, das der Gründer und die Menschen die ihm folgten selbst in Armut lebten. 20

4.1. Der Ursprung der Waldenser

Die Geschichte der Waldenser beginnt in der Mitte der 1270er Jahre in Lyon, als Petrus Waldes, ein reicher Textilkaufmann, beschließt, sein Leben radikal zu ändern. Weshalb es zu diesem Wandel kam, ist nicht eindeutig belegt. Es gibt zwei verschiedene Auffassungen: Die erstere spricht davon, dass Waldes beim Hören religiöser Texte einen Bewusstseinswandel erlebte. Die zweite spricht davon, dass der wenig gebildete Waldes beim Verlesen der Evangelien neugierig auf den Inhalt geworden war und deshalb mit zwei Klerikern einen Vertrag abschloss, wonach der eine die Texte aus dem Lateinischen übersetzten sollte und der andere nach dessen Diktat aufschreiben sollte. Nach häufigem Lesen der Übersetzung, fasste Waldes dann den Entschluss, dem Beispiel der Apostel gemäß die Vollkommenheit der Evangelien zu wählen. Fest steht: er verkaufte seinen ganzen Besitz, teilte das Geld gerecht unter Armen, eignete sich das Amt des Apostels an und predigte die von ihm aus den Evangelien auswendig gelernten Bibeltexte. Er fand viele Anhänger und forderte diese dazu auf, es ihm nach zu tun. Nachdem er den Anhängern die Bibeltexte eingeprägt hatte, forderte er se auf, in die umliegenden Orte zu gehen und dort zu predigen. 21

4.2. Die drei Grundpfeiler der Waldenser

Es gibt drei Grundelemente, die von Anfang an in der waldensischen Gemeinde vorhanden waren und von den Waldensern trotz ihrer Entwicklung und der Anpassung an die Umwelt bis heute beibehalten wurden. Diese sind auch entscheidend dafür, die Waldenser von anderen Bewegungen abtrennen zu können.

Diese drei strukturellen Hauptpfeiler sind:

1. Das Evangelium

Das Evangelium oder besser gesagt die gesamte Bibel sind der erste und unerschütterliche Grundpfeiler der Waldenser. Waldes hatte ja eben beim Hören dieser Worte Jesu beschlossen, sein Leben zu wandeln und verzichtete daraufhin gemäß des Matthäus-Evangeliums auf seine Güter, um arm, das heißt Bettler zu werden.

2. Die Armut

Ohne Zweifel kann man sagen, dass es die Armut war, die Waldes ursprünglich inspiriert hat. Mit dieser Anerkennung zur Armut schloss er sich damals einem aufgekommenem Strom der Rückkehr zur evangelischen Armut an. Jedoch brachte das Betteln einige Probleme mit sich. Die Gesellschaft konnte sich von diesen sogenannten Nichtstuern bedroht fühlen, die, unter religiösem Vorwand, angeblich auf ihre Kosten und ohne Gegenleistung lebten. Um diesem Vorwurf entgegen zu wirken begann Waldes zu predigen. Womit wir schon bei dem dritten Hauptpfeiler wären:

[...]


1 vgl. Eichner (2005) 81

2 vgl. Klinger (1998) 779

3 vgl. Eichner (2005) 81

4 vgl. Eichner (2005) 81

5 Klinger (1998) 779

6 vgl. Eichner (2005) 81

7 vgl. Köpf (1998) 780-781

8 vgl. Eichner (2005) 87

9 vgl. Gutschera, Maier, Thierfelder (2006) 126

10 vgl. Eichner (2005) 87

11 vgl. Fischer (1982) 10

12 vgl. Fischer (1982) 10-25

13 vgl. Fischer (1982) 26-27

14 Fischer (1982) 27

15 vgl. Fischer (1982) 27

16 vgl. Gutschera, Maier, Thierfelder (2006) 126

17 vgl. Gutschera, Maier, Thierfelder (2006) 127

18 vgl. Eichner (2005) 87

19 vgl. Erbstösser (1984) 7

20 vgl. Frank, de Lange, Schwinge (Hrsg.) (1999) 16

21 vgl. Frank, de Lange, Schwinge (Hrsg.) (1999) 14-16

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Waldenser und Katharer. Zwei Armutsbewegungen im Mittelalter
Hochschule
Pädagogische Hochschule Ludwigsburg
Note
1,25
Autor
Jahr
2017
Seiten
21
Katalognummer
V507695
ISBN (eBook)
9783346062185
ISBN (Buch)
9783346062192
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Armutsbewegung, Waldenser, Katharer, Mittelalter, humilitas, paupertas
Arbeit zitieren
Dorothee Köber (Autor:in), 2017, Waldenser und Katharer. Zwei Armutsbewegungen im Mittelalter, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/507695

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Waldenser und Katharer. Zwei Armutsbewegungen im Mittelalter



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden