Mehrsprachigkeit und Sprachpolitik in Peru

Sprachpolitische Organe, Rahmenbedingungen und Maßnahmen der Gegenwart


Hausarbeit (Hauptseminar), 2017

25 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Die historische Entwicklung der peruanischen Sprachpolitik

2. Die aktuelle Sprachsituation in Peru
2.1 Spanisch in Peru
2.2 Indigene Sprachen in Peru

3. Sprachgesetzgebung und Rahmenbedingungen in Peru

4. Die DLI und ihre Rahmenbedingungen- Sprachpolitik indigene Sprachen
4.1 Bestehende Projekte der DLI
4.2 Geplante Projekte der DLI

5. Sprachpolitik in den Medien, Kultur und Politik
5.1 Quechua in den Massenmedien
5.2 Indigene Sprachen im peruanischen Bildungssystem
5.3 Quechua in Literatur und Musik
5.4 Quechua in der Politik
5.5 Quechua bei der Nutzung von Computer und Internet

Ausblick

Internetquellenverzeichnis

Einleitung

Bei der Recherche von Informationen bezüglich der Sprachpolitik Perus finden sich immer wieder Bilder von Frauen und Männern in farbenprächtigen Gewändern. Vor allem dominieren aber die Frauen aus den Andengebieten mit ihren traditionellen Polleras, dreilagige knielange Röcke, ihrem Tocado oder C huko auf dem Kopf oder die Indianervölker des Amazonasgebietes. Sie repräsentieren in den Medien ihre Heimat Peru und damit verbunden ihre Kulturen und natürlich Sprachen. „Perú es un país multilingüe y multicultural” oder sogar „plurilingüe“ und „la diversidad es lo nuestro“ steht immer wieder als Bildunterschrift oder im Textfeld. Doch warum werden vor allem solche Bilder gewählt? Was sagen sie uns über die aktuelle Situation der Sprachpolitik und deren Maßnahmen? Ist Perus Sprachpolitik demnach vor allem geprägt auf die Ursprünge seines Landes? Wie repräsentativ ist diese Politik für die aktuelle Sprachsituation?

In der vorliegenden Hausarbeit zur Sprachpolitik Perus, den ausführenden Institutionen und deren Maßnahmen, soll nun zunächst ein kurzer geschichtlicher Rückblick bezüglich der sprachlichen Entwicklung Perus gezeigt werden. Ausführlicher soll im Anschluss der Hauptteil auf die Institutionen und Maßnahmen sowie die Sprachrechte in Peru eingehen, wobei besonderer Wert auf die indigenen Sprachen gelegt wird und hier nochmal im Besonderen auf das Quechua. Welche politischen Maßnahmen ergreift die Republik Peru, um Ihre offiziellen Sprachen zu schützen, zu fördern, zu revitalisieren und zu bewahren? Dies kann immer nur exemplarisch geschehen, da der vorgesehene formelle Umfang der Seminararbeit eine umfassende Wiedergabe dieses komplexen Themas nicht zulässt. Die Arbeit erhebt keinesfalls den Anspruch auf Vollständigkeit. Es ist vielmehr der Versuch einer ersten vielschichtigen, ineinandergreifenden Instrumentensammlung. Der Ausblick beschäftigt sich schließlich mit der Frage der Sinnhaftigkeit und greift die bisherigen Erfolge oder Misserfolge der Sprachpolitik Perus auf und gibt mögliche Gedankenanstöße.

1. Die historische Entwicklung der peruanischen Sprachpolitik

Die aktuelle Sprachpolitik[1] kann nicht ohne die Betrachtung der historischen sprachlichen Entwicklung in Peru verstanden werden.

Im Inkareich wird Quechua als offizielle Sprache eingeführt, respektiert aber auch andere lokale Sprachen und die Sprachen der eroberten Völker. Eine Veränderung dieser sprachpolitischen Situation zeigt sich in der Kolonialzeit. In zwei Etappen kommt es in der zweiten Hälfte des 16.Jahrhunderts und der ersten Hälfte des 18.Jahrhunderts zunächst zu großem Interesse an indigenen Sprachen und dann nach dem Aufstand von Túpac Amaru 1780 zum Verbot und Unterdrückung. Peru wird zur Republik und in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zum 20.Jahrhundert werden Zivilisierungs- und Kastelanisierungsversuche des Staates im Sinne der Integration des Ureinwohners in eine Vision eines einheitlichen und mestizischen Landes unternommen. Seit dieser Zeit sterben unter der Aufbürdung des Spanischen verschiedene indigene Sprachen wie Puquina[2], Culle und Mochica[3] aus. Die Mehrsprachigkeit Perus erhält 1933 ihre Anerkennung durch die Carta Magna del Estado oder auch La Constitución Política[4] aus dem Jahr 1993, welche heute noch immer ihre Gültigkeit besitzt. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts sind die ursprünglichen nativen Sprachen territorial und regional markiert, jedoch kommt es zur Landflucht der indigenen Bevölkerung und die indigenen Sprachen sind jetzt national und eher städtisch markiert. Die Grenzen werden schwach und es entstehen verschiedene Grade des Bilingualismus.[5]

2. Die aktuelle Sprachsituation in Peru

Im heutigen Peru finden sich folgende Sprachen. Spanisch und die anerkannten indigenen Sprachen sind als Amtssprachen festgelegt. Außerdem sprechen die Bewohner Perus aus verschiedenen Gründen wie unter anderem Beruf, Studium, Familie im Ausland, Heirat weitere nichtamtliche Sprachen wie Englisch, Japanisch, Chinesisch, Deutsch, Italienisch, Arabisch, Französisch oder Portugiesisch und andere Sprachen.[6]

2.1 Spanisch in Peru

Spanisch ist in der heutigen Zeit für viele Peruaner erste Muttersprache. Je nach geografischer Situierung sprechen sie es auch gern in folgenden Varianten: dem Español ecuatorial, dem Español peruano ribereño , dem E spañol andino oder dem Español amazónico .[7]

Doch für etwa 37,5 Prozent der Bevölkerung Perus ist Spanisch Zweit- oder sogar Drittsprache, so bei den Sprechern indigener Sprachen mit verschiedenen Graden von Bilinguismus oder Multilinguismus und in Sprachkontaktsituationen .[8] Für diese Menschen ist das Erlernen von Spanisch notwendig, weil es die meistgesprochene Sprache des Landes ist und noch dazu eine dringende Notwendigkeit, da Bildung und Interaktion meist in Spanisch erfolgen. Zudem brauchen sie diese Sprache als Mittel gegen Diskrimination, um sich Respekt zu verschaffen oder Ihre Rechte einzuklagen, um nur einige Aspekte zu nennen. Das Beherrschen des Spanischen ist eine Voraussetzung für ein Funktionieren der Peruanischen Gesellschaft. Es ist die Sprache der Beziehungen zwischen den verschiedenen Kulturen und fördert eine gerechtere Kommunikation zwischen allen Peruanern, so das Ministerium für Bildung. Außerdem gehört das Erlernen des Spanischen zum Recht aller Menschen, deren Sprache eine indigene oder originäre Sprache ist.[9]

2.2 Indigene Sprachen in Peru

Eine Sprache steht immer im wechselseitigen Verhältnis mit der Kultur und der Art und Weise die Welt die uns umgibt zu begreifen und zu erklären. Werden mehrere Sprachen gesprochen, so kann dies als Bereicherung des Kulturguts verstanden werden und zugleich gilt es als Herausforderung. Im Falle von Peru kann diese Herausforderung darin gesehen werden, “vehículos de entendimiento y participación [zu schaffen] que permitan el desarrollo integral de los ciudadanos“[10]. In Peru finden sich derzeit 47 noch aktive native Sprachen, davon einige gefährdet und stark gefährdet.[11] Vier der originären Sprachen finden sich in den Anden und 40 im Amazonasgebiet. Quechua gilt aktuell mit 83,11 Prozent als meistgesprochene indigene Sprache in Peru, gefolgt von Aymara mit elf Prozent.[12] 2015 geben die Peruaner bei der Frage „Wie viele Sprachen sprechen Sie, Ihre eigene eingeschlossen?“ an, dass 72 Prozent nur eine, 26 Prozent zwei und 2 Prozent drei oder mehr Sprachen sprechen. Bei den Zweitsprachen überwiegt das Quechua Prozent. Unter denen, die Spanisch als Erstsprache sprechen, sind 63 Prozent Quechuasprecher und 10 Prozent sprechen Aymara, Die Mehrheit der Quechuasprecher und 14 Prozent der Aymarasprecher sind der untersten Gesellschaftsschicht zuzurechnen. Sie sind arm oder extrem arm. Der Quechua-Sprecher ist eher älter als 40 Jahre und es wird eher im Landesinneren gesprochen.[13]

Doch die Sprachen werden auch immer mehr in die Städte getragen, da auf Grund von Arbeitsmigration immer mehr indigene Sprecher vom Land weggehen, um ihre Familie zu ernähren beziehungsweise junge Menschen mit dem Wunsch nach universitärer Bildung oder anderer Gründe ihre ursprüngliche Region zurücklassen. Über eine Bildung von urbanen Gruppierungen, die unter sich nur in indigener Sprache sprechen, wie es in Kolumbien der Fall ist, kann keine Aussagen gemacht werden, wäre aber ein interessanter Forschungsansatz für eine andere Arbeit.

Die 47 indigenen Sprachen befinden sich auf verschiedenen Stufen der Normierung. El Peruano schreibt dazu: „Según el Minedu, a la fecha hay 32 lenguas originarias que cuentan con alfabetos oficiales y este año se normalizarán 8 lenguas más.”[14] Die fehlenden sieben Sprachen haben keine jungen Sprecher mehr, werden nur noch von alten Menschen gesprochen oder gar nicht. Das ist der Fall bei Chamicuro, Iñapari, Muniche, Taushiro, Resígaro, Isconahua und Omagua.[15]

Diese Standardisierung, die nicht ganz ohne Kritik verfolgt werden kann, da ihr Standards aus dem Kastilischen zu Grunde liegen, erlaubt es wiederum Materialien zur Bildung in der Grundschule und später dann auch in den weiterführenden Schulen zu entwickeln.[16] „Los de los pueblos achuar, bora, maijiki, tikuna y yagua se encuentran en la etapa final de aprobación de sus alfabetos, mientras que los de los pueblos arabela, capanahua, ocaina, urarina (Loreto) y nanti (Cusco) están en la etapa inicial.”[17] Damit erfüllt Peru das seinen Bürgern im Gesetz zugesicherte Recht auf Bildung in der eigenen Sprache zumindest im Ansatz. Ein weiterführender Abschnitt zu diesem Thema findet sich unter Quechua im peruanischen Bildungssystem.

Modesto Gálvez, Leiter der Asociación Nacional de Maestros de Educación Bilingüe Intercultural (ANAMEBI) bewertet die aktuelle Situation des Quechua, die meistgesprochene originäre Sprache in Peru, wie folgt:

El castellano tiene más prestigio social, es la lengua de la gente culta, y esto lleva a la marginación y exclusión de quien no lo habla bien. [...] [und ergänzt] El quechua ha ido retrocediendo sin parar: primero de la calle a la casa, y después de la casa a la cocina.[18]

Hay muy poca autoestima: el que habla quechua se avergüenza y cree que es mejor hablar castellano. Las muchachas llegadas a Lima de la montaña reniegan de su idioma[19], erklärt ergänzend Demetrio Túpac Yupanqui, welcher “El Quijote de la Mancha” ins Quechua übersetzte.

Aus wirtschaftlicher Sicht handelt es sich also bei den indigenen Sprachen um „ineffiziente“ Sprachen, teil mit hohen Sprecherzahlen wie beim Quechua und auch Aymara, teils mit geringen Sprecherzahlen. Die fehlende Perspektive für ihre Sprecher, ob ökonomischer oder anderer Natur und der fehlende Nutzen, wie auch die Frage, ob eine völlige Normalisierung überhaupt realisierbar sein wird und sinnvoll ist, führt dazu, dass die gemachten Fortschritte noch immer zurückhaltend betrachtet werden sollten. Die unterschiedlichen Medien verfolgend, findet sich schon eine deutliche Verbesserung des Status vor allem in der gesellschaftlichen Oberschicht und hier bei den jungen Menschen, wenn über die originären Sprachen und ihren kulturellen Hintergrund gesprochen wird, jedoch zeigt sich, dass die indigenen Sprachen selbst zur Kommunikation so gut wie nie verwendet werden. So sieht das auch in vielen bedeutenden Wirtschaftszweigen bei der mündlichen und/oder schriftlichen Kommunikation aus. Probleme bei der Verschriftlichung der Oralsprachen wie Quechua spielen dabei eine große Rolle Kommt es zur Betrachtung der Situation der indigenen Sprachen, so muss sich zudem die Frage gestellt werden, welche Institutionen sich um die Sprachpolitik bezüglich indigener beziehungsweise originärer Sprachen überhaupt kümmern, sie betreuen und Sprachpflege betreiben. Bezüglich Peru ist das vor allem die Organización de la Dirección de lenguas Indígenas (DLI). Diese Organisation wird im Folgenden im Abschnitt Sprachgesetzgebung noch einmal genauer beleuchtet.

3. Sprachgesetzgebung und Rahmenbedingungen in Peru

Die Sprachgesetzgebung in Peru regelt den Gebrauch der offiziellen Landessprachen. Die heutige Gesetzgebung zum Sprachengebrauch der indigenen Sprachen ist historisch aus dem Verbot und der Unterdrückung seit der Kolonialzeit heraus zu verstehen und ebenso die Dominanz des Spanischen. Die historische Entwicklung der peruanischen Sprachpolitik betrachtet dies genauer.

National stützen sich sprachpolitischen Maßnahmen vor allem auf La Constitución Artículo 48°: Idiomas oficiales. Hier steht: “Son idiomas oficiales el castellano y, en las zonas donde predominen, también lo son el quechua, el aimara y las demás lenguas aborígenes, según la ley.”

Eine weitere Sprachgesetzgebung stellt das Ley Nr. 29735 dar. Demzufolge besitzen alle Peruaner Sprachrechte, wie die Verwendung einer anderen Sprache als Spanisch ohne Ablehnung oder schlechte Behandlung zu erfahren. Das Recht die eigene (indigene) Sprache bei jeder Behörde, einem staatlichen Organ oder einer staatlichen Instanz zu verwenden oder der Möglichkeit der Hilfe eines Dolmetschers. Übersetzungsmöglichkeiten in die indigene Sprache müssen zur Verfügung gestellt werden. Das Recht, Sprache, Traditionen und die Kultur des eigenen Volkes zu erhalten und weiter zu entwickeln sowie sprachliche Gleichstellung und Beseitigung der Nachteile der Diskriminierung auf Grund der Verwendung von einheimischen Sprachen.

[...]


[1] Im Folgenden wird immer von Sprachpolitik und nicht von Sprachenpolitik gesprochen, ausgehend davon, dass der Begriff Sprachpolitik im Allgemeinen synonym auch für Sprachenpolitik genutzt wird und im Folgenden die Sprachen meist getrennt voneinander betrachtet werden. Vgl. Brüggemann, Mark: „Sprachpolitik“, in: Online-Lexikon zur Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa“. 02.04.2012. URL: http://ome-lexikon.uni-oldenburg.de/56077.html (Abgerufen: 21.01.2017).

[2] Vgl. Proyecto „Revalorando la Riqueza Linguística y Fomatando El Turismo Cultural Puquina“. 28.10.2015. https://www.youtube.com/watch?v=7QnY2vVz1Jc (Abgerufen: 12.01.2017).

[3] Vgl. Panamericana Televisión: “El extinto idioma Mochica: jóvenes reviven la lengua 'Muchik' en Mórrope”. 14.06.2013. https://www.youtube.com/watch?v=oBru1X3PDWo (Abgerufen: 13.02.2017). und Carlos Velásquez: „El Idioma Muchik - Box Norte”. 06.03.2013. https://www.youtube.com/ watch?v=HR_ctMB8w54 (Abgerufen: 13.02.2017).

[4] Vgl. USMP: “ Constitución Concordada, Sumillada y Anotada con la jurisprudencia del TC”. http://www.derecho.usmp.edu.pe/instituto/Investigaciones_Centros/Constitucion%20Concordada,%20Sumillada%20y%20Anotada%20con%20la%20jurisprudencia%20del%20TC.pdf (Abgerufen: 24.01.2017).

[5] Vgl. Mag. Moisés Suxo Yapuchura: „El Día de las Lenguas Originarias y las Políticas Lingüísticas en el Perú”. 25.05.2015. http://www.upch.edu.pe/faedu/portal/noticias/794-el-dia-de-las-lenguas-originarias-y-las-politicas-lingueisticas-en-el-peru.html (Abgerufen: 22.01.2017).

[6] Vgl. GfK Opinión: “Idiomas en el Perú - Estudio de opinión pública nacional – urabano rural. Septiembre – 2015. 14.10.2015. https://es.slideshare.net/GfKPeru/gfk-per-idiomas-en-el-per-setiembre-2015, 8 (Abgerufen: 23.12.2016).

[7] Vgl. Academic. Los diccionariosy las enciclopedías sobre el Académico. 2000 - 2016. http://www.es academic.com/dic.nsf/eswiki/446009 (Abgerufen: 9.04.2017).

[8] Vgl. Dirección Técnica de Demografía y Estudios Sociales y Centro de Investigación y Desarrollo del Instituto Nacional de Estadística e Informática (INEI): “Censos Naciona-les: XI de. Población y VI de Vivienda. Perfíl Sociodemográfico del Perú”. 2008. https://www.inei.gob.pe/media/MenuRecursivo/publicaciones_digitales/Est/Lib1136/libro.pdf, 117. (Abgerufen: 20.01.2017).

[9] Vgl. Perú. Ministerio de Educación. Viceministerio de Gestón Pedagógica. Dirección General de Educación, Intercultural, Bilingüe y Rural: „Enseñanza de Castellano como segunda lengua en las escuelas EIB del Perú. Manual para docentes de educación intercultural bilingüe”. http://www.drelp.gob.pe/DIGEIBIRA/COMUNICADOS/Ense%C3%B1anza%20del%20castellano.pdf, 52 f. (Abgerufen: 26.01.2017).

[10] El Peruano: “El reto de la diversidad ¡Al rescate de las lenguas!”. 27.05.2016. http://www. elperuano.com.pe/noticia-%C2%A1al-rescate-las-lenguas-41340.aspx (Abgerufen: 22.03. 2017).

[11] Vgl. Perú. Ministerio de educación: “Lenguas originarias de Perú”. http://www.minedu. gob.pe/campanias/lenguas-originarias-del-peru.php (Abgerufen: 13.01.2017).

[12] Vgl. amerika21 - Nachrichten und Analysen aus Lateinamerika: Fischer, Michaela „Peru erkennt indigene Sprache an“. 01.03.2017. https://amerika21.de/2017/02/171115/peru-indigene-sprache (Abgerufen: 22.03.2017).

[13] Vgl. ebd., 10f (Abgerufen: 23.12.2016).

[14] El Peruano. Zuta Dávila, Luis: “El reto de la diversidad ¡Al rescate de las lenguas!”. 27.05.2016. http://www.elperuano.com.pe/noticia-%C2%A1al-rescate-las-lenguas-41340.aspx (Abgerufen: 22.03. 2017).

[15] Vgl. ebda.

[16] Vgl. El Peruano. Zuta Dávila, Luis: “El reto de la diversidad ¡Al rescate de las lenguas!”. 27.05.2016. http://www.elperuano.com.pe/noticia-%C2%A1al-rescate-las-lenguas-41340.aspx (Abgerufen: 22.03. 2017).

[17] El Peruano. Zuta Dávila, Luis: “El reto de la diversidad ¡Al rescate de las lenguas!”. 27.05.2016. http:// www.elperuano.com.pe/noticia-%C2%A1al-rescate-las-lenguas-41340.aspx (Abgerufen: 22.03. 2017).

[18] Graham, Miguel: “El quechua muere de vergüenza en el Perú.elcomercio.pe”. 06.11.2010. https:// miguelgraham.lamula.pe/2010/11/06/el-quechua-muere-de-verguenza-en-el-peruelcomerciope/miguelgra-ham/ (Abgerufen: 01.03.2017).

[19] Ebd.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Mehrsprachigkeit und Sprachpolitik in Peru
Untertitel
Sprachpolitische Organe, Rahmenbedingungen und Maßnahmen der Gegenwart
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena  (Romanistik)
Veranstaltung
Mehrsprachigkeit und Kulturkontakt am Beispiel des spanischsprachigen Amerika
Note
1,7
Autor
Jahr
2017
Seiten
25
Katalognummer
V508231
ISBN (eBook)
9783346068538
ISBN (Buch)
9783346068545
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Mehrsprachigkeit Peru Quechua Sprachpolitik Maßnahmen DLI, Indigene Sprachen
Arbeit zitieren
Sina Neumann (Autor:in), 2017, Mehrsprachigkeit und Sprachpolitik in Peru, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/508231

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Mehrsprachigkeit und Sprachpolitik in Peru



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden