Eine explorative Einzelfallbetrachtung im paradigmatischen Abgleich von Verhaltenstherapie, Neurolinguistischem Programmieren und Psychoanalyse am Fall des Messie-Syndroms


Akademische Arbeit, 2017

25 Seiten, Note: 1,1


Leseprobe


Inhalt

1) Einleitung

2) Einzenfallstudie: Messie –Syndrom

3) Interpretation des Fallbeispiels aus Sicht der Verhaltenstherapie (VT)
3.1) Intervention auf der Basis der Verhaltenstherapie (VT)

4) Interpretation des Fallbeispiels aus Sicht des Neurolinguistischen Programmierens (NLP)
4.1) Intervention auf der Basis des Neurolinguistischen Programmierens (NLP)

5) Interpretation des Fallbeispiels aus Sicht der Psychoanalyse
5.1) Intervention auf der Basis der Psychoanalyse

6) Diskussion

7) Fazit und Ausblick

8) Quellenverzeichnis

1) Einleitung

Das hier vorgelegte praxisbezogene Fallbeispiel stammt aus der gemeinsamen Coachingarbeit mit Frau P. und wurde tatsächlich in ähnlicher Weise durchgeführt, was die Authentizität der Fallbearbeitung gewährleistet. Frau P. erklärte sich gerne bereit, dass ihr Fall als Fallbeispiel für Studienzwecke verwendet wird. Das Setting des Coachings umfasste ein anderthalbstündiges Gespräch, welches in der Regel einmal die Woche stattfand bzw. immer noch stattfindet, und in welchem die vergangene Woche besprochen und „Hausaufgaben“ für die bevorstehende Woche gegeben wurden. Insgesamt beläuft sich die bisherige Zusammenarbeit mit Frau P. auf ca. 2 Monate und wird voraussichtlich noch einen Monat andauern.

Die Fallgeschichte bzw. das Störungsbild von Frau P. ist ein sehr vielseitig facettenreiches, bei welchem sich eine umfassende Bearbeitung und eine tief gehende Untersuchung als sehr lehrreich und lohnenswert zeigte. Auch wurde gerade dieses Fallbeispiel ausgewählt, weil eine systematische und interdisziplinäre Betrachtung den sehr komplexen und verworrenen Fall zu gliedern half. Dieses Fallbeispiel wird somit als ein willkommengeheißenes Projekt verstanden, das die eigene Coachingarbeit unterstützt und eine Chance bietet, sich vertieft mit dem Störungsbild und den Interventionsansätzen vertraut zu machen.

Es soll es im Folgenden um eine multiperspektivische Betrachtung innerhalb einer Einzenfallstudie gehen, welche einem paradigmatischen Abgleich unterzogen wird. Hierfür werden drei psychologische Paradigmen herangezogen:

1) Die Verhaltenstherapie (VT)
2) Das Neurolinguistische Programmieren (NLP)
3) Die Psychoanalyse

Zunächst werden die einzelnen Paradigmen kurz umrissen, um dann in die jeweilige Interpretation des Fallbeispiels überzugehen. Anschließend werden exemplarisch Interventionsvorschläge aus der Interpretation des Fallbeispiels abgeleitet. Viele der Interventionsansätze wurden tatsächlich praxisgeprüft und können so innerhalb des Einzellfalls in der abschließenden Diskussion evaluiert und kritisch reflektiert werden. Lediglich die Interventionen aus psychoanalytischer Sicht kamen nicht in der hier ausgeführten Tiefe zur Anwendung, weshalb diese nur zum Teil mit in die abschließende Diskussion mit einfliesen. Zu guter Letzt konkludiert die Fallstudie mit einem Ausblick und einer vorsichtigen Prognose.

Dadurch, dass der Einzelfall an sich im Vordergrund des Forschungsinteresses steht und weniger die generellen Charakteristiken des Messie-Syndroms, kann von einer intrinsischen Fallstudie gesprochen werden. Eine Generalisierung der idiografischen Befunde des Einzelfalls auf andere Fälle ist aus diesem Grund nicht zulässig.

Doch aufgrund der multiperspektiven Betrachtung, der Kontextualität von paradigmatisch verschiedenen Herangehensweisen und der methodischen Schwerpunktsetzung, ist der Erkenntnisgewinn dieser explorativen Einzelfallbetrachtung dennoch gegeben.

2) Einzenfallstudie: Messie –Syndrom

Frau P. ist 39 Jahre alt und hat große Schwierigkeiten in der Alltagsbewältigung. Sie isst und schläft unregelmäßig, wodurch sich bei ihr starkes Untergewicht (15 Kilo unter Normalgewicht nach BMI) eingestellt hat. Frau P. hat perfektionistische Ansprüche an sich, ohne diese in Handlung umsetzen zu können. Am liebsten würde sie alles gleichzeitig machen, ohne sich aber dann für eine Sache entscheiden zu können, was meisten dazu führt, dass sie nichts von den Sachen macht, die sie machen wollte.

Je wichtiger und bedeutsamer ihr etwas wird, was sie gerne machen würde, desto mehr hat sie das Gefühl, sich dieses verbieten zu müssen. Die innere Instanz, welche ihr das verbietet, woran sie sich erfreuen könnte, nennt sie den “totalitären Fanatiker“.

Dinge, die sie gerne möchte, werden dadurch und durch die hohen Ansprüche zu etwas, was getan werden muss, aber nicht getan werden darf. Es scheint sich ein stets ähnliches Muster in unterschiedlichen Situationen abzuspielen: „Ich will→ ich muss→ ich darf nicht.“ Hierbei erlebt Frau P., dass sie innerhalb kürzester Zeit von dem einen in das jeweils gegenteilige Extrem rutscht.

Soziale Verpflichtungen oder persönliche Erledigungen werden so immer weiter aufgeschoben, bis der von ihr wahrgenommene Druck die Handlung quasi erzwingt. Entscheidungen ohne Druck zu treffen, fällt ihr schwer. Und wenn sie sich entschieden hat, fällt es ihr sehr schwer, die Entscheidung flexibel den Gegebenheiten anzupassen. Sie selbst beschreibt sich als unflexibel wie ein Autist. Auch hat Frau P. große Schwierigkeiten, ihre Emotionen auszudrücken: „Lieber behalte ich alles bei mit, als das ich andere damit verletze“.

Den Zustand ihrer Wohnung fasst sie in die Worte: „Alles brennt“, wobei sie selbst von sich sagt, dass der äußere Wohnungszustand den inneren geistigen Zustand wiederspiegelt.

Eigentlich würde Frau P. gerne Bücher schreiben. Hierfür hat sie sich eine Vielzahl an Büchern aus der Bücherei ausgeliehen, welche schon seit bis zu zwei Jahren bei ihr zuhause liegen, ohne jemals hineingeschaut zu haben.

Frau P. war 10 Jahre verheiratet und ist Mutter von zwei Kindern, wobei ihr das

Sorgerecht entzogen wurde. Seitdem die Kinder im Kinderheim wohnen, hat sich die Mutter-Kind-Beziehung verbessert. Frau P. hat einen Freund, den sie etwa dreimal die Woche sieht. Sie hat bereits unterschiedliche psychologische und alternative, spirituelle Hilfe in Anspruch gekommen. Besonders mit Letzteren hat sie gute Erfahrungen machen können, da sie selbst ein spirituelles Welt- und Menschenbild besitzt. Aufgrund der geschilderten Problematiken wurde Frau P. bereits als Pflegestufe 2 mit eingeschränkter Alltagskompetenz eingestuft.

3) Interpretation des Fallbeispiels aus Sicht der Verhaltenstherapie (VT)

Der Ursprung der Verhaltenstherapie liegt in der behavioralen Therapie, welche sich primär mit Verhaltensänderungen auf der Basis von Konditionierungen beschäftigte. Nach der kognitiven Wende in den 70-er Jahren, wurden in der VT mentale Prozesse und kognitive Schemata zunehmend in den Forschungsschwerpunkt gerückt (Batra, Wassmann, & Buchkremer, 2013). Die so genante dritte Welle der VT brachte eine Vielzahl an Interventionsansätzen hervor, welche tendenziell eher mit dem Fokus auf die Emotionsregulation und den Ausbau einzelner Fähigkeiten und Fertigkeiten einherging. Unter den Interventionsansätzen, die der dritten Welle der VT zugerechnet werden, fallen u.a. die Achtsamkeitsbasierte Therapie, die Schematherapie oder die emotionsfokussierte Therapie (Batra et al., 2013). Im Besonderen lassen sich letztere Ansätze gut für die Interpretation des Fallbeispiels heranziehen.

Aus Sicht der VT liegt ein komorbides Störungsbild vor, und tatsächlich scheint das Messie-Syndrom eine hohe Komorbidität zu besitzen, da es zu 42 % mit Depressionen, zu 30 % mit Essstörungen und zu 24 % mit Angststörungen einhergeht (Steins, 2003). Das starke Untergewicht und die unregelmäßige Nahrungsaufnahme deuten auf eine anorektische Essstörung hin, wohingegen es keine ausreichenden Indikatoren für eine depressive Erkrankung gibt. Auch scheinen die Ängste, z.B. den perfektionistischen Ansprüchen nicht gerecht zu werden, weniger innerhalb einer Angststörung aufzutreten, als Teil einer Zwangserkrankung zu sein.

Die Essstörung deutet ebenfalls auf eine Zwangserkrankung hin, da Essstörung häufig innerhalb von Zwangserkrankungen auftreten (Müller et al., 2001). Es ist folglich naheliegend, dass eine Störung der Selbstregulation im Rahmen einer Zwangskrankheit vorliegt. Differenzialdiagnostisch sollten angrenzende Störungsbilder, wie beispielsweise eine zwanghafte Persönlichkeitsstörung, eine affektive Störung, oder eine Impulskontrollstörung erfragt und eventuell ausgeschlossen werden, damit über eine präzise Diagnosestellung ein Interventionsplan entwickelt werden kann. Grundsätzlich spricht man beim Messie-Syndrom von einer

Desorganisationsproblematik im Rahmen einer Zwangsstörung, welche multifaktoriell bedingt sein kann. Auch geht aus dem Fallbeispiel hervor, dass eine Vielzahl regulativer Problematiken wie Emotionsregulation und Handlungsregulation mit auf das Störungsbild einwirken.

Die Schwierigkeit, etwas in Handlung umzusetzen, deutet auf ein Problem in der exekutiven Funktion hin, welche sich immer wieder zu Handlungsblockaden zusammenzieht. Diese Handlungsblockaden gilt es, aufzulockern, indem Handlungen systematisiert und reguliert werden. Ein weiteres, zentrales Element, welches mit Handlungsblockaden in Zusammenhang stehen kann, ist der wahrgenommene Druck in der Entscheidungsfindung einer bestimmten Handlung. Möglicherweise wird gerade der Mechanismus, der eine Handlung verbietet, darüber aktiviert, dass der psychische Druck mit einer persönlich relevanten Entscheidung steigt. Dies würde den Zusammenhang erklären, weshalb Frau P. das Gefühl hat, sich gerade die für sie wichtigen Dinge am stärksten verbietet. Den Duck aus einer Entscheidung zu nehmen, könnte beispielsweise durch Übungen der mentalen Flexibilität erreicht werden, wenn durch sie das Handlungsspektrum erweitert wird. Doch gleichzeitig mit einem erweiterten Handlungsspektrum könnten Priorisierungsübungen relevant werden, damit sich die Kriterien eigener Handlungspräferenzen ausbilden und nicht alles gleichzeitig als gleichwichtig erscheint.

Dass der Zustand der Wohnung als „brennend“ empfunden wird, könnte daran liegen, dass alles gleichzeitig als gleichwichtig („brandwichtig“) erscheint und die Vielzahl an „Brandherden“ jede Handlungsinitiierung unterdrückt.

Die dabei auftretende Tendenz, innerhalb kürzester Zeit von dem einen in das jeweils gegenteilige Extrem zu rutschen, erinnert zunächst an eine Bipolare Erkrankung, doch ist die emotionale Amplitude, sowohl in depressiver, als auch in manischer Richtung nicht stark genug, um von einer Bipolaren Störung zu sprechen. Man würde in diesem Zusammenhang eher von einer subklinischen Zyklothymie im Charakterbild sprechen.

3.1) Intervention auf der Basis der Verhaltenstherapie (VT)

Das verhaltenstherapeutische Interventionsprogramm gliedert sich nach den zuvor erläuterten Diagnosestellung. Dabei werden Interventionen in Bezug auf die Essstörung, die Desorganisationsproblematik im Rahmen einer Zwangsstörung und die Störung der exekutiven Funktion separat voneinander abgehandelt.

Im Folgenden sollen zu diesen drei Problemfeldern exemplarische Lösungs- und Bearbeitungsansätze ausgeführt werden.

Die Essstörung und das daraus resultierende Untergewicht von 15 Kilogramm grenzen vom medizinischen Standpunkt aus an einen lebensbedrohlichen Bereich. Die primäre Funktion bezüglich der Essstörung ist folglich, erst einmal ein relativ stabiles Körpergewicht zu halten, welches keine Schwankungen in den lebensbedrohlichen Bereich mehr hat. Hierfür ist eine mittelfristige Gewichtszunahme von 5 Kilogramm bereits ausreichend. Im Bezug auf das Körpergewicht wurden deshalb kurzfristige, mittelfristige und langfristige Ziele erarbeitet und in ein persönlich angelegtes Nahrungsmitteltagebuch eingetragen. Die kurzfristigen Ziele belaufen sich auf die Regelmäßigkeit der Nahrungsaufnahme innerhalb eines Tagesablaufes. Hier soll zunächst einmal nur die Anzahl der Mahlzeiten und die etwaige Abschätzung der Menge in das Nahrungsmitteltagebuch eingetragen werden. Das Nahrungsmitteltagebuch soll in diesem Zusammenhang als Hilfestellung zur Essenserinnerung dienen. Die mittelfristigen Ziele, welche gemeinsam erarbeitet werden, sind, ein stabiles Gewicht zu halten und von sich aus eine Regelmäßigkeit in das Essverhalten hineinzubringen. Zu guter Letzt zielen die langfristigen Ziele darauf ab, wieder Normalgewicht zu erreichen.

Die Schwerpunktsetzung in der Zusammenarbeit mit Frau P. lag weniger auf dem Essverhalten an sich, als auf der zwanghaften Desorganisationsproblematik, da davon auszugehen war, dass eine verbesserte Organisation auch zu einem organisierten Essverhalten führen würde.

Die zwanghaften Elemente des „Hoarding Phänomens“, welche in einen Teufelskreis der Überforderung führen, in dem soziale Verpflichtungen oder persönliche Erledigungen immer weiter aufgeschoben werden und alles zu “brennen“ beginnt, gilt es sukzessiv abzubauen. Hier lautet die Divise: Kleine Schritte machen, und sich nicht von der Länge des Weges und all dem, was dort Brennendes zu warten scheint, ablenken oder kleinkriegen zu lassen.

Die Verhaltenstherapie hat gerade im Bereich der Zwangserkrankungen, über Methoden (wie z.B. der systematischen Desensibilisierung) große Heilungserfolge zu verzeichnen (Maercker & Weike, 2009). Die systematische Desensibilisierung fällt unter die Kategorie der Exposition mit Reaktionsverhinderung und wurde wie folgt angewandt: Frau P. hatte ca. 20 Bücher aus der Bücherei ausgeliehen, wobei sie am liebsten alle gleichzeitig gelesen hätte. Jedoch hatte Frau P. aufgrund ihrer Problematik, wie im Fallbeispiel erwähnt, noch in keines der Bücher hineingesehen, obwohl sie diese schon bis zu zwei Jahren in ihrer Wohnung liegen hatte. Das Abgeben eines Buchens kann bis in Existenzängste hinführen, weshalb systematisch der gedankliche Loslösungsprozess geübt wurde. Frau P. wurde in das Erleben hineingeführt, wie es wäre, dass sie ein Buch nicht mehr hätte. Nun wurde die mentale und emotionale Reaktion notiert, beobachtet und ausgestanden, bis Frau P. durch die Angst hindurch erkannte, dass Existenzängste beim Zurückgeben eines Büchereibuches nicht gerechtfertigt sind. Diese Desensibilisierung der emotional kognitiven Reaktion wurde so lange durchgeführt und mit 2,3, und 5 Büchern wiederholt, bist das konditionelle Reaktionsverhalten bei der Weggabe eines Buches nicht mehr auftauchte.

Frau P. wurde in der Exposition mit einer für sie angstbehafteten Situation konfrontiert, bis sich die zwanghafte und angstbesetzte Reaktion abgemildert hatte. Über diese ersten Schritte, in welchen zwanghafte, kognitive Schemata durchbrochen wurden, wurde der Handlungsdruck etwas gelöst, und in die Desorganisationsproblematik konnte partiell Ordnung gebracht werden.

Es kam zu einer Deeskalation des zuvor beschriebenen Zustandes, in dem alles „brennt“. Was wiederum das Inangriffnehmen eines weiteren alltäglichen Tagesordnungspunktes begünstigte. Die darüber erfahrene Selbstwirksamkeit setzte wiederum Energie frei, um weitere Routinetätigkeiten, welche sonst immer aufgeschoben wurden, abzuarbeiten. Die Störung der exekutiven Funktion, der Handlungsblockaden, wurde im Verbund mit dem Nahrungsmitteltagebuch angegangen, indem dieses Buch gleichzeitig dazu verwendet wurde, einen wöchentlichen Handlungsplan zu schreiben. Dieser der Strukturierung des Alltags dienende Handlungsplan war tabellarisch angelegt und führte in der linken Spalte das auf, was sich Frau P. für die Woche bzw. den jeweiligen Tag vorgenommen hatte. Die rechte Spalte war dazu da, das einzutragen, was sie tatsächlich machte. Nun ging es darum, die Diskrepanz zwischen der linken und der rechten Spalte kleiner werden zu lassen, und sich trotz vorhandener Diskrepanz nicht zu verurteilen, oder sich auf Grund dessen schlecht zu fühlen.

[...]

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Eine explorative Einzelfallbetrachtung im paradigmatischen Abgleich von Verhaltenstherapie, Neurolinguistischem Programmieren und Psychoanalyse am Fall des Messie-Syndroms
Hochschule
Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport (vormals H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst)
Veranstaltung
Einzellfallanalyse
Note
1,1
Autor
Jahr
2017
Seiten
25
Katalognummer
V509871
ISBN (eBook)
9783346076601
ISBN (Buch)
9783346076618
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Messie-Syndrom, Verhaltenstherapie, Psychoanalyse, Neurolinguistischem Programmieren, Fallbeispiel
Arbeit zitieren
Robin Kaiser (Autor:in), 2017, Eine explorative Einzelfallbetrachtung im paradigmatischen Abgleich von Verhaltenstherapie, Neurolinguistischem Programmieren und Psychoanalyse am Fall des Messie-Syndroms, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/509871

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