Entwurf eines Fragebogens für eine Zufriedenheitsbefragung der Studierenden der FOM


Hausarbeit, 2019

30 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1. Einleitung

2. Grundlegendes zum Fragebogen
2.1. Definition
2.2. Funktionen
2.3. Problemstellung

3. Ziel der Studierendenbefragung

4. Konzeption eines Fragebogens
4.1. Inhalte
4.2. Umfang der Befragung
4.3. Ablauf und zeitlicher Rahmen
4.4. Analyse der soziodemographischen Daten

5. Prinzipien und Konstruktion
5.1. Einleitung, Instruktion und Anrede
5.2. Fragenauswahl
5.2.1. Offene Fragen
5.2.2. Geschlossene Fragen
5.3. Antwortformate
5.3.1. Freies Antwortformat
5.3.2. Mehrkategorielles Antwortformat (Ratingskalen)
5.4. Gütekriterien
5.4.1. Reliabilität
5.4.2. Validität
5.4.3. Objektivität

6. Entwurf des Fragebogens
6.1. Titelseite
6.2. Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens
6.3. Fragen zur Studierendenbefragung der FOM
6.4. Layout

7. Fazit

Anhang

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Soziodemographische Daten

Abbildung 2: Intervall-Skalen

Abbildung 3: Ratio-Skalen

Abbildung 4: Gerade Skalen

Abbildung 5: Ungerade Skalen

Abbildung 6: ALLBUS 2000 - Fragebogen

Abbildung 7: Fragebogen – Layout ungenügend

Abbildung 8: Fragebogen – Layout sehr gut

1. Einleitung

Die FOM – Hochschule für Ökonomie & Management fragt jedes Semester die Zu- friedenheit ihrer Studenten in einem Fragebogen ab, welcher im Online-Campus zur Verfügung gestellt wird. In diesem werden abgefragt, ob die Kommilitonen denn mit dem Verlauf, den Inhalten, den Dozenten usw. der Hochschule zufrieden sind. Zu Beginn muss dieser auch erstmal auf einer wissenschaftlichen Basis konzipiert und erstellt werden. Hierbei wird schnell deutlich, dass das entwickeln eines Fragebo- gens nicht von ungefähr ist. Dies wiederspiegelt ein berühmtes Zitat: „Die richtige Antwort, mein lieber Watson, erhalten Sie nur, wenn Sie die richtige Frage stellen!“. Es steckt viel mehr dahinter, als sich nur ein paar Fragen auszudenken und auf ei- nem Blattpapier nieder zu schreiben. Zu Beginn sollte der Person, welche den Fra- gebogen erstellt, immer klar sein, was das Ziel des Fragebogens ist, um aufbauend darauf das Konzept für diesen zu erstellen. Des Weiteren gibt es viele Prinzipien und Konstruktionen, die beachtet werden müssen. „Die Grundlagen professioneller Fra- gebogenentwicklung werden trotz der inflationären Anwendung des Instruments „Fragebogen“ nur in den seltensten Fällen systematisch berücksichtigt. Selbst wis- senschaftlich entwickelte Fragebögen beschränken sich oft allein auf statistische Verfahren, um erst im Nachhinein die gröbsten Schwachpunkte zu identifizieren.“1

Im Folgenden wird der Entwurf für eine Zufriedenheitsbefragung an der FOM – Hoch- schule für Ökonomie & Management genauestens ausgearbeitet und wissenschaft- lich dargelegt.

2. Grundlegendes zum Fragebogen

Nun muss zu Beginn erstmal genauestens erläutert werden, wie die Bedeutung des Fragebogens definiert ist. Was seine Funktionen sind und letztendlich die Problem- stellung dessen aufgeführt werden. Durch diese Erläuterungen gelangt der Leser an grundlegende Kenntnisse, um auf einem gewissen Wissensstand zu sein.

2.1 Definition

„Ein Fragebogen ist eine mehr oder weniger standardisierte Zusammenstellung von Fragen, die Personen zur Beantwortung vorgelegt werden mit dem Ziel, deren Ant- worten zur Überprüfung der den Fragen zugrundeliegenden theoretischen Konzepte und Zusammenhänge zu verwenden. Somit stellt ein Fragebogen das zentrale Ver- bindungsstück zwischen Theorie und Analyse dar.“2

2.2 Funktion

Die Funktionen eines Fragebogens sind:

- Das sonst so abstrakte Untersuchungsthema wird für den Befragten zugäng- lich, indem die subtile Fragestellung des Forschers in mehrere für den Be- fragten verständliche Teilfragen übersetzt wird.
- Die Fragen und Antwortmöglichkeiten werden strukturiert und geben für den Befragten einen festen Rahmen für sein Reaktion vor.
- Er muss eine Brücke schlagen zwischen der Gedankenwelt der Befragten und den analytischen Bedürfnissen des Forschers.
- Das Verhalten des Interviewers wird gesteuert und er sorgt für den reibungs- losen Ablauf des Interviewers.
- Dem Befragten werden Informationen vermittelt und er strukturiert diese.3

2.3 Problemstellung

Der Fragebogen ist bis dato Gegenstand hunderter empirischer Forschungsarbeiten gewesen, hat es aber nur selten zu zusammenfassenden und übersichtlichen Dar- stellungen der Methode geschafft. Dies mag mit den vielfältigen psychologischen Problemen dieses Forschungsinstrumentes selbst zusammenhängen. Einerseits wirft bspw. das Erfassen von Persönlichkeitsmerkmalen und sozialen Einstellungen mittels eines Fragebogens viele methodologischer Probleme auf.4 „Diese lassen sich gewöhnlich den Problemkomplexen der Messgenauigkeit und Zuverlässigkeit (Reliabilität) sowie der Gültigkeit und Aussagekraft (Validität) von Erhebungsinstru- menten zuordnen.“5 Da es sich bei Fragebogen offensichtlich nicht um „objektive“, sondern um „subjektive“ Messverfahren handelt, scheint eine Eigenschaft der Mehr- zahl psychologischer Methoden der Fragebogen wiederum zu teilen. Also ist eine solche Einteilung nach „Objektivität“ oder „Subjektivität“ möglicherweise weder ein- deutig noch besonders nützlich.6

3. Ziel der Studierendenbefragung

Der wichtigste Schritt bei der Planung eines Fragebogens beziehungsweise der Um- frage ist die Definition der Ziele. Letztendlich muss geklärt werden, welchem grund- legenden Zweck die Befragung dienen soll und welche Erwartungen an die Ergeb- nisse der Umfrage gestellt werden. Des Weiteren ist es von Bedeutung, zu definie- ren, welche Fragen mit der Beantwortung des Fragebogens beantwortet werden sol- len.

Die Ziele sollten stets konkret und detailliert, vorzugweise schriftlich, festgehalten werden, um später eine eindeutige Erfolgskontrolle festzustellen.

Ziel der Studierendenbefragung der FOM – Hochschule für Ökonomie & Manage- ment ist es zu erfahren, wie zufrieden die Kommilitonen mit dem Service, der Freund- lichkeit und der Kompetenz der Dozenten, sowie der Erreichbarkeit des Studieren- denservice sind.

Des Weiteren sind längerfristige Ziele wie zum Beispiel die Studienbedingungen zu verbessern, den Bedarf an Zusatzangeboten zu ermitteln, die Qualität in Studium und Lehre zu sichern und die Schwächen in den einzelnen Studiengängen zu ana- lysieren. Um sie in Folge dessen zu beheben.

4. Konzeption eines Fragebogens

Es müssen definitiv einige wichtige Entscheidungen im Vorfeld getroffen werden, bevor die Person die den Fragebogen erstellt, sich effektiv an die konkrete Erstellung des Fragebogens macht. Schlussfolgernd auf dieser Basis müssen zunächst Inhalte, Umfang, Ablauf und Teilnehmerkreis der Zufriedenheitsbefragung festgelegt wer- den.7

4.1 Inhalte

Die konkrete Formulierung einer Fragestellung der Konstruktion eines Fragebogens vorangehen. Dies bedeutet, dass, wenn anfangs nicht klar herausgearbeitet wurde, was wissenschaftlich erforscht werden soll, macht die Entwicklung eines Fragebo- gens keinen Sinn. Deshalb leiten sich im Wesentlichen die Inhalte aus den zu Beginn aufgestellten Zielen ab.8 Man beschäftigt sich mit den ersten Ideen, die inhaltlich meist sehr breit sind und einer Fokussierung bedürfen. „In einem Brainstorming wird dann überlegt, welche Aspekte und Komponenten des gewählten Themas überhaupt relevant sind. Die Formulierung und Präzisierung des Forschungsthemas stellen also den ersten Schritt dar.“9 Durch Recherchen wissenschaftlicher Fachliteratur o- der dem eigenen Wissensfundus werden auf Grundlagen dieser eine oder auch mehrere Hypothesen auf einer gewissen Sachebene formuliert.10 Des Weiteren kön- nen wichtige Inhalte im Rahmen einer Diskussion mit Experten zu diesen bestimm- ten Thema erörtert werden, welche ebenfalls zielführend sein können.

4.2 Umfang der Befragung

Auch hier hängt der Umfang der Befragung von den Zielen ab, was bedeutet, dass insgesamt immer darauf geachtet werden soll, den Fragebogen so kurz wie möglich zu gestalten, um den Aufwand für die Befragten Kommilitonen so gering wie möglich zu halten. Damit soll die Akzeptanz des Fragebogens erhöht werden. 11

Im Zusammenhang mit der Zufriedenheitsbefragung der FOM wurde eingangs er- wähnt, dass Bereiche wie Service, Kompetenz, Erreichbarkeit, Qualitätssicherung in Studium und Lehre und eine Analyse der jeweiligen Schwächen der Studiengänge wichtige Indikatoren sind und somit auch auch abgefragt werden.

Des Weiteren wird der Fragebogen bilingual, also in Deutsch und Englisch erstellt, um eine Verfälschung der Antworten aufgrund von Sprachverständnisproblemen auszuschließen.

4.3 Ablauf und zeitlicher Rahmen

Inhalte, Umfang und die Akzeptanz des Fragebogens werden durch die zur Verfü- gung stehende Zeit beeinflusst. Daher sollte es definitiv rechtzeitig geklärt sein, wie viel Zeit den Kommilitonen für die Befragung zur Verfügung steht beziehungsweise in welchem Zeitraum es realisierbar ist, dass sie alle Fragen beantworten können.12

Die Befragung wird circa vier Monate nach Beginn des neuen Semesters, also genau am 29.11.2019 stattfinden. Somit haben alle Kommilitonen genug Zeit, um sich an die grundlegenden Dinge wie zum Beispiel Abläufe, Strukturen und Dozenten in der Hochschule zu gewöhnen. Des Weiteren ist für die Zufriedenheitsbefragung der FOM am Studienzentrum Nürnberg ein Tag festgesetzt. An diesem Tag finden neben den gewöhnlichen Vorlesungen keine Prüfungen oder sonstige Veranstaltungen der Hochschule statt. Somit fließen keine weiteren Stressfaktoren mit in die Beantwor- tung der Fragebögen mit ein.

4.4 Analyse der soziodemographischen Daten

Am Ende werden im Fragebogen ein paar soziodemographische Daten abgefragt. Diese spielgeln allgemeine Informationen des Befragten wieder, je nachdem wie die Befragung ausgelegt ist beziehungsweise welche Intention hinter dieser steckt können generelle Merkmale wie Geschlecht, Alter, Wohnort, Familienstand, Beruf und Einkommen sein.

Abbildung 1: Soziodemographische Daten

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: https://infas360.de/marktdaten/soziodemographie/, Zugriff am 05.11.2019

Seitens der Zufriedenheitsbefragung der Studenten an der FOM werden hier nur Ge- schlecht und die Altersgruppe abgefragt. Dadurch, dass an der Hochschule jedes Geschlecht, jede Altersklasse aus unterschiedlichsten Städten mit den ver- schiedensten Berufen gegeben ist, spielt die Analyse der soziodemographischen Kri- terien definitiv für die spätere Auswertung beziehungsweise die Analyse eine wich- tige Rolle.

5. Prinzipien und Konstruktion

Bei der Konstruktion sind sowohl die Prinzipien der Entwicklung eines Fragebogens als auch Regeln des mündlichen Interviews zu beachten.13

„Grundsätzlich können Fragebogen als Instrumente zur Erfassung von Persönlich- keitsmerkmalen (z.B. Aggressivität) oder Einstellung (z.B. zu politischen Parteien) angesehen werden.“14 Dennoch betrachtet man sie in diesem Fall wie Testskalen, „als deren Ergebnis ein Testwert zur summarischen Beschreibung der Ausprägung des geprüften Merkmals wird.“15

5.1 Einleitung, Instruktion und Anrede

Um die Motivation zur Bearbeitung des Fragebogens zu steigern, ist eine Einleitung nicht unwesentlich. Diese kann im Idealfall positives Interesse hervorrufen, aber auch negativ interpretiert werden, indem sie durch ihre Länge abschreckt.16

Grundsätzlich sollten folgenden Inhalte kurz dargestellt werden:

- Die Einrichtung für die die Erhebung durchgeführt wird und eine kurze und klare Darstellung der Person.
- Eine Hinführung zum Thema bzw. der Fragestellung und eine Erläuterung über die Verwendung der in dem Fragebogen gewonnenen Daten.
- Einen Hinweis das alle Fragen zu beantworten sind.
- Ein Vermerk das es weder richtige noch falsche Antworten gibt und um eine aufrichtige und rasche Beantwortung der jeweiligen Fragen gebeten wird.
- Falls eine Anonymität gewährleistet werden kann, sollte diese auch in der Einleitung fest verankert sein.
- Abschließend eine Danksagung für das Ausfüllen des Fragebogens.17

Nicht zu vernachlässigen ist Instruktion, also eine Erklärung wie genau die jeweiligen Fragebogenitems zu bearbeiten sind, da es im „Worst-Case-Szenario“ zu einem Be- arbeitungsabbruch oder zu mangelhaften beziehungsweise fehlenden Antworten kommen kann.18

„Bei bestehender Klarheit über die Vorgangsweise, z.B. Ja/Nein-Antworten, kann diese im Einleitungstext erläutert werden. Eine gesonderte Instruktion kann erforder- lich werden, wenn die Datengewinnung nicht nur mittels Ankreuzverfahren erfolgen soll.“19 Des Weiteren sollte die Instruktion nicht zu knapp, aber trotzdem klar sein, kurz und bündig.20

Wichtig ist es unter anderem die einmal gewählte Anrede beizubehalten. „Das inklu- diert auch, dass Fragen entweder als echte Fragen formuliert werden („Meinen Sie, dass ...?“) oder als Zustimmungsaussagen („Ich meine, dass ...“) und nicht abwech- selnd.“21 Dadurch findet die Person eine gewisse Gesetzesmäßigkeit, die die Bear- beitung für den Befragen erleichtert.22

[...]


1 Ka llus, W., Erstellung von Fragebogen, 2010, S. 11.

2 Porst, R., Fragenbogen, 2008, S. 14.

3 Vgl. Petersen, T., Fragebogen, 2014, S. 17.

4 Vgl. Mummendey, D., Grau, I., Die Fragebogen-Methode, 2008, S. 14.

5 M u mm endey , D., Grau, I., Die Fragebogen-Methode, 2008, S. 14.

6 Vgl. Mummendey, D., Grau, I., Die Fragebogen-Methode, 2008, S. 14.

7 Vgl. https://www.2ask.de/media/1/10/2/3/5/bc958b68e726b401/Leitfaden_Fragebogenerstel- lung.pdf, Zugriff am 23.10.2019

8 Vgl. Raab-Steiner, E., Benesch, M., Der Fragebogen Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswer- tung, 2015, S. 49.

9 Raab-Ste iner, E., Benesch, M., Der Fragebogen Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung, 2015, S. 50.

10 Vgl. Raab-Steiner, E., Benesch, M., Der Fragebogen Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswer- tung, 2015, S. 50.

11 Vgl. https://www.2ask.de/media/1/10/2/3/5/bc958b68e726b401/Leitfaden_Fragebogenerstel- lung.pdf, Zugriff am 23.10.2019

12 Vgl. https://www.2ask.de/media/1/10/2/3/5/bc958b68e726b401/Leitfaden_Fragebogenerstel- lung.pdf, Zugriff am 23.10.2019

13 Vgl. Raab-Steiner, E., Benesch, M., Der Fragebogen Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswer- tung, 2015, S. 51.

14 Raab-Ste iner, E., Benesch, M., Der Fragebogen Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung, 2015, S. 51.

15 Raab-Ste iner, E., Benesch, M., Der Fragebogen Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung, 2015, S. 51.

16 Vgl. Raab-Steiner, E., Benesch, M., Der Fragebogen Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswer- tung, 2015, S. 54.

17 Vgl. Raab-Steiner, E., Benesch, M., Der Fragebogen Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswer- tung, 2015, S. 54.

18 Vgl. Raab-Steiner, E., Benesch, M., Der Fragebogen Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswer- tung, 2015, S. 54.

19 Raab-Ste iner, E., Benesch, M., Der Fragebogen Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung, 2015, S. 55.

20 Vgl. Raab-Steiner, E., Benesch, M., Der Fragebogen Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswer- tung, 2015, S. 55.

21 Raab-Ste iner, E., Benesch, M., Der Fragebogen Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung, 2015, S. 55.

22 Vgl. Raab-Steiner, E., Benesch, M., Der Fragebogen Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswer- tung, 2015, S. 55.

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Entwurf eines Fragebogens für eine Zufriedenheitsbefragung der Studierenden der FOM
Hochschule
FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Nürnberg früher Fachhochschule
Note
1,3
Autor
Jahr
2019
Seiten
30
Katalognummer
V510830
ISBN (eBook)
9783346085245
ISBN (Buch)
9783346085252
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Marktforschung, Fragenbogen, Zufriedenheitsbefragung, FOM, Nürnberg, Hausarbeit, Seminararbeit, Datenerhebung, Layout, Befragung, schriftlich
Arbeit zitieren
Nico Humel (Autor:in), 2019, Entwurf eines Fragebogens für eine Zufriedenheitsbefragung der Studierenden der FOM, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/510830

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