Ce mémoire d’étude examine la collaboration interprofessionnelle dans le secteur de santé. Celle-ci permet la valorisation des actions, des compétences individuelles mises en oeuvre dans le parcours de soins des patients. Le cadre de santé est aussi un élément qui favorise l’articulation de l’ensemble des acteurs actuels et/ou futurs dans l’amélioration de la prise en charge thérapeutique des maladies chroniques.
Le nombre de malades atteints de pathologie(s) chronique(s) est estimé à plus de 20 millions de personnes en France en 2017. L’annonce d’une maladie qui s’installera dans la durée modifie le parcours de vie des patients. Ces derniers ont accès à une multitude d’information plus ou moins fiable sur leur affection. Ils doivent aussi être intégrer dans les équipes soignantes pour devenir des acteurs de leur prise en charge.
Le décloisonnement de l’hôpital est rendu nécessaire par l’accroissement de l’ambulatoire. Ainsi, les réseaux de santé et/ou plateforme territoriale d’appui devront amplifier les échanges avec les centres hospitaliers/cliniques et inversement. Dans un contexte économique difficile, le travail des équipes soignantes dans le cadre de l’éducation thérapeutique est un bon exemple d’une prise en charge globale du patient. Cela implique une cohésion d’équipe, « d’aimer » travailler ensemble au profit des personnes soignées.
Inhaltsverzeichnis
- Präambel
- Einleitung
- Die Zusammenarbeit interprofessionell/interdisziplinär
- Zusammenarbeit
- Professionelle Zusammenarbeit
- Interprofessionelle Zusammenarbeit
- Interdisziplinäre Zusammenarbeit
- Pluridisziplinarität/Multidisziplinarität
- Interdisziplinarität
- Faktoren der Zusammenarbeit
- Hindernisse der Zusammenarbeit
- Kollaborative Arbeit/Teamarbeit
- Der Rahmen der Gesundheit und die Zusammenarbeit
- Gesundheitsnetzwerke
- Ursprung und Definition des Konzepts
- Informelles Netzwerk
- Formelles Netzwerk
- Der Patient als Partner
- Der Patient als Experte
- Empowerment
- Therapeutische Patientenaufklärung
- Forschungsmethodik
- Gewählte Methode
- Gewähltes Untersuchungsgebiet
- Zielgruppe für die Untersuchung
- Instrumente zur Datenerhebung
- Modalitäten und Planung der Untersuchungen
- Vorteile und Grenzen der Fallstudie
- Vorteile
- Grenzen
- Forschungsdesign
- Analyse der gesammelten Dokumente
- Medizinischer Einrichtungsplan 2015-2019
- Internetseite zur therapeutischen Patientenaufklärung
- Analyse der Internetseite zur therapeutischen Patientenaufklärung
- Empfehlungen der HAS in den Programmen zur therapeutischen Patientenaufklärung
- Analyse des HAS-Dokuments „Therapeutische Patientenaufklärung – Wie kann sie angeboten und durchgeführt werden?“
- Orientierung der Patienten an Sitzungen zur therapeutischen Patientenaufklärung
- Information des Patienten über das Programm zur therapeutischen Patientenaufklärung/Einverständnis
- Beobachtung eines Workshops zur therapeutischen Patientenaufklärung
- Gemeinschaftlicher Workshop zur therapeutischen Patientenaufklärung im Falle von Schwangerschaftsdiabetes
- Analyse des Workshops zur therapeutischen Patientenaufklärung
- Interview per E-Mail mit einem Patientenexperten für Diabetologie
- Interviews mit medizinischem Fachpersonal
- Interview Nr. 1 mit einer examinierten Krankenschwester mit Erfahrung in der Abteilung
- Interview Nr. 2 mit einer zweiten Gesundheits- und Krankenpflegerin für Aufklärung
- Interview Nr. 3 mit dem Gesundheits- und Krankenpfleger der Abteilung für Endokrinologie/Tagesklinik/therapeutische Patientenaufklärung
- Interview Nr. 4 mit einem auf Schwangerschaftsdiabetes spezialisierten Arzt
- Kreuzanalyse der Interviews
- Triangulation der gesammelten und analysierten Ergebnisse
- Fallschreibung
- Grenzen der gewählten Methode
- Perspektiven
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die interprofessionelle Zusammenarbeit in einem Gesundheitssystem. Ziel ist es, die Faktoren und Hindernisse dieser Zusammenarbeit zu identifizieren und zu analysieren, sowie deren Bedeutung für die Patientenversorgung zu beleuchten. Die Studie basiert auf einer Fallstudie und nutzt qualitative Methoden wie Interviews und Dokumentenanalysen.
- Interprofessionelle Zusammenarbeit im Gesundheitswesen
- Faktoren, die die Zusammenarbeit fördern und behindern
- Die Rolle von Netzwerken im Gesundheitswesen
- Therapeutische Patientenaufklärung und Patient Empowerment
- Qualitative Forschungsmethoden in der Gesundheitsforschung
Zusammenfassung der Kapitel
Präambel: Diese Arbeit beleuchtet die Bedeutung der interprofessionellen Zusammenarbeit im Gesundheitswesen und beschreibt den Kontext der Studie.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der interprofessionellen Zusammenarbeit ein und begründet die Relevanz der Arbeit. Sie skizziert den Aufbau und die Methodik der Studie.
Die Zusammenarbeit interprofessionell/interdisziplinär: Dieses Kapitel definiert die Begriffe Zusammenarbeit, professionelle Zusammenarbeit, interprofessionelle und interdisziplinäre Zusammenarbeit und beleuchtet die damit verbundenen Faktoren und Herausforderungen. Es stellt den theoretischen Hintergrund für die empirische Untersuchung dar.
Gesundheitsnetzwerke: Dieses Kapitel befasst sich mit dem Konzept von Gesundheitsnetzwerken, sowohl formal als auch informell, und untersucht die Rolle des Patienten als Partner und Experte im Kontext von Empowerment und therapeutischer Patientenaufklärung. Es stellt den Zusammenhang zwischen Netzwerken und interprofessioneller Zusammenarbeit her.
Forschungsmethodik: Hier wird die gewählte Forschungsmethode (qualitative Fallstudie) detailliert beschrieben, inklusive der Auswahl des Untersuchungsgebietes, der Zielgruppe, der Datenerhebungsinstrumente und der Vorgehensweise bei der Durchführung der Untersuchung. Die Stärken und Schwächen der Methode werden kritisch reflektiert.
Forschungsdesign: Dieses Kapitel beschreibt die verschiedenen Datenquellen, die in der Studie verwendet wurden, einschließlich der Analyse von Dokumenten wie dem medizinischen Einrichtungsplan, der Internetseite zur therapeutischen Patientenaufklärung und den Empfehlungen der HAS. Es beinhaltet außerdem die Beschreibung und Analyse von Beobachtungen und Interviews, die zur Datenerhebung durchgeführt wurden. Die Zusammenführung der verschiedenen Datenquellen wird erläutert.
Perspektiven: Dieses Kapitel blickt auf zukünftige Forschungsmöglichkeiten und Entwicklungen im Bereich der interprofessionellen Zusammenarbeit.
Schlüsselwörter
Interprofessionelle Zusammenarbeit, Gesundheitswesen, Gesundheitsnetzwerke, therapeutische Patientenaufklärung, Empowerment, qualitative Forschung, Fallstudie, Patientenbeteiligung, medizinisches Fachpersonal.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Arbeit: Interprofessionelle Zusammenarbeit im Gesundheitswesen
Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?
Diese Arbeit untersucht die interprofessionelle Zusammenarbeit im Gesundheitswesen. Sie analysiert die Faktoren und Hindernisse dieser Zusammenarbeit und deren Bedeutung für die Patientenversorgung. Die Studie konzentriert sich auf die therapeutische Patientenaufklärung und Patient Empowerment im Kontext von Gesundheitsnetzwerken.
Welche Methodik wurde angewendet?
Die Studie basiert auf einer qualitativen Fallstudie. Die Datenerhebung erfolgte mittels Dokumentenanalyse (z.B. medizinischer Einrichtungsplan, Internetseite zur therapeutischen Patientenaufklärung, Empfehlungen der HAS) und Interviews (medizinisches Fachpersonal, Patient Experte). Die Ergebnisse wurden mittels Triangulation analysiert.
Welche Themen werden im Detail behandelt?
Die Arbeit behandelt folgende Themen: Definitionen von Zusammenarbeit (interprofessionell, interdisziplinär), Gesundheitsnetzwerke (formal und informell), therapeutische Patientenaufklärung und Patient Empowerment, qualitative Forschungsmethoden, Analyse von Dokumenten und Interviews, sowie die Rolle des Patienten als Partner und Experte.
Welche Kapitel umfasst die Arbeit?
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Präambel, Einleitung, Interprofessionelle/Interdisziplinäre Zusammenarbeit, Gesundheitsnetzwerke, Forschungsmethodik, Forschungsdesign, und Perspektiven. Jedes Kapitel behandelt einen spezifischen Aspekt der interprofessionellen Zusammenarbeit im Gesundheitswesen.
Welche konkreten Dokumente wurden analysiert?
Die Dokumentenanalyse umfasste den Medizinischen Einrichtungsplan 2015-2019, eine Internetseite zur therapeutischen Patientenaufklärung, Empfehlungen der HAS (Haute Autorité de Santé) zu therapeutischen Patientenaufklärungsprogrammen, sowie ein HAS-Dokument zum Thema "Therapeutische Patientenaufklärung – Wie kann sie angeboten und durchgeführt werden?".
Welche Arten von Interviews wurden durchgeführt?
Es wurden Interviews mit medizinischem Fachpersonal (examinierte Krankenschwestern, Gesundheits- und Krankenpfleger, Arzt spezialisiert auf Schwangerschaftsdiabetes) und einem Patientenexperten für Diabetologie (per E-Mail) geführt. Die Interviews wurden anschließend kreuzanalysiert.
Welche Zielsetzung verfolgt die Arbeit?
Die Zielsetzung der Arbeit ist die Identifizierung und Analyse von Faktoren und Hindernissen der interprofessionellen Zusammenarbeit im Gesundheitswesen und deren Auswirkungen auf die Patientenversorgung. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Rolle der therapeutischen Patientenaufklärung und des Patient Empowerments.
Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Interprofessionelle Zusammenarbeit, Gesundheitswesen, Gesundheitsnetzwerke, therapeutische Patientenaufklärung, Empowerment, qualitative Forschung, Fallstudie, Patientenbeteiligung, medizinisches Fachpersonal.
Welche Stärken und Schwächen der gewählten Methode werden angesprochen?
Die Arbeit diskutiert explizit die Vorteile und Grenzen der gewählten Fallstudien-Methode. Die Grenzen der gewählten Methode werden im Kapitel "Forschungsmethodik" und im Kapitel "Forschungsdesign" kritisch reflektiert.
Welche Perspektiven werden für zukünftige Forschung aufgezeigt?
Das Kapitel "Perspektiven" skizziert zukünftige Forschungsmöglichkeiten und Entwicklungen im Bereich der interprofessionellen Zusammenarbeit im Gesundheitswesen, basierend auf den Erkenntnissen der durchgeführten Studie.
- Citar trabajo
- Bernard Ligeon (Autor), 2017, La collaboration interprofessionnelle dans le secteur de santé. Un facteur de lien au sein des équipes soignantes, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/511003