Der Neubau eines Funktionsgebäudes der VfL-Fußball.Akademie beim VfL Wolfsburg


Hausarbeit, 2018

17 Seiten, Note: 2,1


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1 Einleitung

2 Die Nachwuchs-Organisation des VfL Wolfsburg vor dem Neubau
2.1 Ausgangssituation
2.2 Problembeschreibung und Idee
2.3 Alternativen

3 Der Neubau eines Funktionsgebäudes der Akademie des VfL Wolfsburg
3.1 Beteiligte und Risiken
3.2 Aufgaben-Analyse und Vorstudie
3.3 Erarbeitung und Stellung des Projektantrags
3.4 Meilensteine der Realisierung

4 Fazit

Quellenverzeichnis

Anhang

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Organigramm der neuen VfL-Fußball-Akademie (eigene Darstellung)

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1 Einleitung

Der VfL Wolfsburg1 steht als Fußballverein mit professioneller Ausrichtung in einem stetig wachsenden Konkurrenzkampf und sieht sich einem zunehmenden Leistungsdruck gegenüber. Die Konkurrenz beschränkt sich mittlerweile nicht mehr nur auf nationale Fußballvereine und Clubs, sondern weitet sich inzwischen auch auf internationaler Ebene aus.

Um Talente aus den eigenen Jugendmannschaften bereits frühzeitig langfristig an den Verein zu binden, richtet der VfL Wolfsburg seine Jugendarbeit professionell aus. Die Wichtigkeit und die ambitionierte Zielstellung der Nachwuchsförderung beim VfL Wolfsburg wird durch einen Auszug aus dem Nachhaltigkeitsbericht des Jahres 2016 verdeutlicht: So möchte der Verein „perspektivisch weiterhin zur nationalen wie internationalen Elite im Nachwuchsbereich zählen“. 2 Darüber hinaus misst der VfL Wolfsburg der Bildungs- und Nachwuchsförderung die höchstmögliche Relevanz zu – sowohl für interne, als auch für externe Stakeholder.3

Die vorliegende Projektarbeit beschreibt die Vorphase des Neubaus eines Funktions-gebäudes im Rahmen der VfL-Fußball.Akademie und betrachtet die zum Neubau erforderlichen Projektmanagementschritte der Vorphase. Hierbei wird der gesamte Bau mitsamt der Ausgangssituation betrachtet, um einen ganzheitlichen Prozess abzubilden. Die einzelnen Prüfschritte einer Vorstudie sind daher sowohl in der Ist-Betrachtung vor dem Neubau (siehe Kapitel 2), als auch rückblickend während der Bauphase und nach der Umsetzung des Projekts nach erfolgtem Umbau (siehe Kapitel 3) aufgeführt. Dementsprechend sind sämtliche Kapitel und Unterkapitel derart strukturiert, dass sie einen kompletten Überblick über die Vorstudie des durchzuführenden Projekts darstellen.

2 Die Nachwuchs-Organisation des VfL Wolfsburg vor dem Neubau

Um den Einstieg in eine Vorstudie des durchzuführenden Projekts zu finden, gibt dieses Kapitel einen ersten Einblick in die Nachwuchs-Organisation des VfL Wolfsburg vor dem Neubau des Funktionsgebäudes. Nach einer Betrachtung der Ausgangssituation der Nachwuchsförderung des Vereins vor dem Neubau wird anschließend eine konkrete Projektidee entwickelt, zu der auch Alternativen aufgezeigt werden.

2.1 Ausgangssituation

Ausgehend von der Ausgangssituation der Nachwuchsförderung des VfL Wolfsburg vor dem Neubau des Funktionsgebäudes, lassen sich erste Hintergrundinformationen zu dem durchzuführenden Projekt ableiten.

Bereits im Sommer des Jahres 2016 entschieden sich die Verantwortlichen des VfL Wolfsburg für eine Neuausrichtung der Nachwuchsbereiche des Vereins, um den „gestiegenen Ansprüchen und den sich ständig veränderten Rahmenbedingungen Rechnung [zu] tragen.“ Ab dem Jahr 2016 wurden daher alle Nachwuchsmannschaften des VfL Wolfsburg von der U15- bis zur U23-Mannschaft unter dem Dach der VfL-Fußball.Akademie zusammengeführt und vereint. Räumlich erfolgte die Zusammenlegung im und um das Porschestadion am Berliner Ring in Wolfsburg4 – hier wurde bereits seit dem Jahr 2007 das Internat des VfL Wolfsburg geführt.

In seinem Talentförderprogramm listet der VfL Wolfsburg einige Informationen auf, die das Handeln des Vereins zu diesem Zeitpunkt nachvollziehbar machen: So besteht das Talentförderprogramm aus den Bausteinen Sichtung, Ausbildung und Betreuung. Um nicht nur die Nutzer des Internats optimal betreuen zu können, sondern eine ganzheit-liche Betreuung anzubieten, soll die Zusammenlegung sämtlicher Jugendmannschaften im neu errichteten Funktionsgebäude erfolgen.5

2.2 Problembeschreibung und Idee

Während die verschiedenen Jugendmannschaften des VfL Wolfsburg vor dem Bau des neuen Funktionsgebäudes auf die verschiedenen VfL-Standorte am Elsterweg, dem AOK-Stadion im Allerpark und dem Porschestadion verteilt waren, bietet die Zusammenlegung Potenziale in der optimalen Betreuung der Jugendspieler. Das vorrangige Problem und der ausschlaggebende Punkt für den Bau des neuen Funktionsgebäudes war der Wunsch nach einer Übertragung und Zusammenlegung der „Kerninhalte und Kompetenzen aus dem Profibereich in die Nachwuchsteams“. Diese Kenntnisse waren zwar bereits in den einzelnen Abteilungen vorhanden, konnten durch die verschiedenen Standorte und Verantwortlichkeiten in der Organisationsstruktur bisher aber nicht gebündelt genutzt werden.6 Zudem konnte durch die Zusammenlegung die Schaffung eines neuen Förderkaders erreicht werden, der sich aus einzelnen Spielern der U23- und U19-Mannschaft zusammensetzt. Durch das frühe Zusammenspiel verschiedener Altersklassen soll ein gegenseitiges Profitieren und eine konsequente Weiterentwicklung der Spieler begünstigt werden. Dieser Förderkader soll sich auch international präsentieren und um Turniererfolge kämpfen.7

Nachdem nun die Ist-Situation vor dem Neubau und der anzustrebende Zustand nach dem Neubau beschrieben wurden, ergibt sich für das vorliegende Projekt folgendes Zielbild: Ein Neubau des Funktionsgebäudes am Standort des Porschestadions am Berliner Ring soll Strukturen schaffen, die den Nachwuchsfußball des VfL Wolfsburg langfristig weiterentwickeln und welche sich positiv auf die Entwicklung der Spieler als „Human-kapital“ des professionellen Sportvereins auswirken. Diese Strukturen müssen mit sämtlichen Verantwortlichen des Vereins, der jeweiligen Mannschaften und auch den betroffenen Spielern geplant werden. Eine detailliertere Betrachtung der Beteiligten erfolgt in Kapitel 3.1. Die sich ergebenden Erkenntnisse müssen anschließend gebündelt in ein geeignetes Konzept für den Neubau umgewandelt werden, damit dieser den verschiedenen Anforderungen gerecht wird. Dieses Konzept ergibt den Projektantrag und die entsprechenden Aufträge für Planungsbüros, Ingenieure und Baufirmen.

In dieser Hausarbeit erfolgt lediglich die Betrachtung des tatsächlichen Baus des Funk-tionsgebäudes als Teilprojekt zur Verbesserung des Nachwuchsbereiches. Die Verbesserung des Nachwuchsbereiches kann als übergeordnetes Gesamtprojekt gesehen werden. Für den Neubau gilt es, den Zeit- und Budgetplan bestmöglich einzuhalten sowie eine Etablierung des neuen Funktionsgebäudes in die bisherigen Strukturen der VfL-Fußball.Akademie des VfL Wolfsburg zu bewerkstelligen. Durch eine gelungene Implementierung der neuen Strukturen soll die Nachwuchsarbeit des VfL Wolfsburg langfristig und nachhaltig optimiert werden – dies geschieht jedoch erst im Nachgang nach erfolgreicher Eröffnung des Funktionsgebäudes und wird in dieser Hausarbeit daher nicht weitergehend beschrieben und bewertet.

2.3 Alternativen

Betrachtet man nun mögliche Alternativen zum Neubau des Funktionsgebäudes, so lässt sich vor allem die Standortfrage stellen. Wie bereits in der Pressemitteilung des VfL Wolfsburg vom Juli 2016 angeklungen ist, erfordert die Zusammenlegung sämtlicher Jugendmannschaften des VfL Wolfsburg neben dem Neubau eines Funktionsgebäudes auch eine umfangreiche Sanierung der bisherigen Liegenschaften des Vereins am Porschestadion. Eine komplette Schließung des bereits bestehenden Standortes und der damit verbundene nötige Neubau eines deutlich größeren Komplexes am selben oder an einem neuen Standort hätte vermutlich weitere Kosten verursacht, die deutlich über den Sanierungs- und Neubaukosten eines vergleichsweise kleinen Funktionsgebäudes anzusiedeln wären. Zudem ist man bei derartigen Standortfragen immer auf freien Bauplatz angewiesen, der durch die Ansiedlung mehrerer Trainingsplätze nicht unerheblich ausfallen müsste.

Eine Zusammenlegung mit weiteren Vereinen aus der Region war ebenfalls keine realistische Option, da der VfL Wolfsburg die Nachwuchsförderung nicht aus der Hand geben wollte. Der damalige VfL-Geschäftsführer Klaus Allofs sagte hierzu: "Der Name VfL-Fußball.Akademie soll ein Gütesiegel für Talentförderung auf Topniveau werden - eine einheitliche starke Marke, die nach innen und außen wirkt.8 Dementsprechend lässt sich ableiten, dass der VfL Wolfsburg mit der eigenen Akademie in der Kommunikation und Wirkung nach außen auch Marketingziele verfolgt.

Bei der Abwägung, ob man durch einen Neubau einen neuen Impuls setzt oder die bisherigen Strukturen weiter nutzt, wurde eine Weiterführung der bisherigen Strukturen von den damaligen Verantwortlichen des VfL Wolfsburg ebenfalls abgelehnt. Ein Neubau und die Zusammenlegung sämtlicher Nachwuchsabteilungen rund um das Porschestadion erschien den Entscheidern die bessere Alternative, um sich gestärkt für die Zukunft aufzustellen. Somit erfolgte die Entscheidung zugunsten des Neubaus eines Funktionsgebäudes und der Sanierung der bestehenden Liegenschaften am Porschestadion. Ein entsprechender fiktiver Projektantrag ist als Anhang 1 dieser Projektarbeit beigefügt.

3 Der Neubau eines Funktionsgebäudes der Akademie des VfL Wolfsburg

Das vorliegende dritte Kapitel beleuchtet den erforderlichen Bauprozess nach erfolgter Entscheidung anhand des erstellten Projektantrags noch immer aus der Perspektive der Vorphase. Nach einer Auflistung der wichtigsten Beteiligten und deren Wichtigkeit für das Gelingen des Projekts anhand einer Risikobetrachtung dieser Stakeholder, folgt die tatsächliche Aufgaben-Analyse für das Projekt sowie die Erarbeitung und Stellung des Projektantrags für den erforderlichen Neubau. Abschließend folgt eine Betrachtung der wichtigsten Meilensteine der Realisierung des Projekts.

3.1 Beteiligte und Risiken

Die vorliegende Projektumfeldanalyse führt die wichtigsten Stakeholder des Projekts auf und definiert ihre jeweiligen Verantwortungen für das erfolgreiche Gelingen des Projekts. Hierbei wird eine Top-Down-Darstellung gewählt, welche die Verantwortlichkeiten für das Projekt in der Hierarchie von den Entscheidern und Geldgebern oben bis hin zu den tatsächlich Betroffenen (den Nachwuchsspielern des VfL Wolfsburg) aufzeigt.

Das gesamte Konzept und somit auch das Projekt des erforderlichen Neubaus des Funktionsgebäudes wurde führend vom damaligen VfL-Geschäftsführer Klaus Allofs und dem damaligen sportlichen Leiter Olaf Rebbe entwickelt. Neben der Geschäftsführung und der sportlichen Leitung sind zudem noch sämtliche Abteilungen der VfL.med, also der medizinischen Bereiche beim VfL Wolfsburg, für das Projekt mitverantwortlich und von diesem betroffen. Gleiches gilt für sämtliche Angestellte des Vereins, die direkte Berührungspunkte mit den Liegenschaften des Standortes am Porschestadion haben.9 Diesen Stakeholdern kommt trotz ihrer hohen Stellung ein geringes Risiko zu, da ein Sinneswandel der Verantwortlichen im Rahmen des Neubaus aufgrund der monatelangen Planung und Entscheidungsfindung eher unwahrscheinlich ist. Das einzige Risiko dieser Personengruppe besteht in einem Wechsel der Verantwortlichkeiten: Sollte es während der Realisierungsphase des Projekts zu Personalveränderungen an diesen Schlüsselstellen kommen, besteht die Gefahr der fehlenden Identifikation mit dem Projekt.

Weiterhin entscheidend für das Gelingen des Bauprojekts ist eine durchdachte Finanzierung des Vorhabens. Finanziell ist der VfL Wolfsburg durch das Fundament des namhaften Autoherstellers Volkswagen mit einem Jahresumsatz in Milliardenhöhe als Hauptsponsor besser aufgestellt als ein Großteil der direkten Konkurrenz in der Bundesliga. Dennoch treten neben Volkswagen auch die Unternehmen Vienna Fitness und Nike als Sponsoren der Akademie auf.10 Die Relevanz dieser Stakeholder ist als sehr hoch anzusehen, da fehlende Geldmittel schnell das Ende eines Bauvorhabens bedeuten können – eine Gefahr, welcher sich der VfL Wolfsburg im Jahr 2015 durch die Manipulationen im Hinblick auf Dieselmotoren des Volkswagen-Konzerns gegenüber sah: So wurden die Planungen für den Neubau eines Nachwuchsleistungszentrums nach Bekanntwerden der Manipulationen vorerst gestoppt. Die Konzernspitze traf die Entscheidung, in derart ungewissen Zeiten nicht zu investieren, sondern „Vernunft walten [zu] lassen“, so VfL-Geschäftsführer Klaus Allofs. 11 Die Entscheidung, nicht in einen kompletten Akademie-Neubau mit einem voraussichtlichen Investitionsvolumen in Höhe von 30-40 Millionen Euro zu investieren, fiel in einer gemeinschaftlichen Entscheidung der VfL-Geschäftsführung und dem Aufsichtsrat des Vereins.

Die nächsthöhere Abhängigkeit von Beteiligten besteht zu den beauftragten Baufirmen und Planungsbüros, da diese für die letztendliche Umsetzung des geplanten Projekts verantwortlich sind. Ein Ausfall einzelner Baufirmen bedeutet im schlimmsten Fall einen Baustopp und ein erhöhtes Risiko, den angestrebten Budget- und Zeitplan zu verfehlen. Im vorliegenden Falle des Neubaus des Funktionsgebäudes am Porschestadion zeichnete sich das Wolfsburger Architekten- und Ingenieurbüro „nb+b Neumann-Berking und Bendorf“ sowie über 40 Baufirmen verantwortlich.12

Zudem sind bei einem solchen Bauprojekt auch immer die lokale Politik und verschiedene Behörden in die Planungsprozesse miteinzubeziehen. Hierbei ist es unerlässlich, das Bauvorhaben in den nötigen Bauanträgen bestmöglich zu beschreiben, damit rechtzeitig sämtliche Genehmigungen eingeholt werden können. Im vorliegenden Projekt sind unter anderem eine Baugenehmigung seitens der Stadt Wolfsburg sowie die Einhaltung sämtlicher Vorschriften der Anforderungen der KfW-Bank im Programm „KfW55“ nötig, da der Neubau verschiedene nachhaltige Bauvorhaben umsetzte.13 Ein erhöhtes Risiko entsteht hier bei der Änderung politischer Grundsatzentscheidungen sowie steigender Abgaben an die Stadt oder die Kommune und die damit verbundenen steigenden Gesamtkosten.

[...]


1 In diesem Transferreport wird die Bezeichnung „VfL Wolfsburg“ verwendet, um die VfL Wolfsburg-Fußball GmbH und deren Nachwuchsabteilungen zu beschreiben.

2 VfL Wolfsburg (2016): Der Nachhaltigkeitsbericht des VfL Wolfsburg, Seite 10

3 Ebenda, Seite 25

4 Presseportal (2016b): VfL Wolfsburg-Presseservice: Neue Nachwuchskonzeption, in Presse-portal online, Abruf: 06.07.2018

5 VfL Wolfsburg (o.J.): Talentförderprogramm, in VfL Wolfsburg online, Abruf: 06.07.2018

6 Presseportal (2016b): VfL Wolfsburg-Presseservice: Neue Nachwuchskonzeption, in Presse-portal online, Abruf: 06.07.2018

7 Presseportal (2016a): VfL Wolfsburg-Presseservice: Akademie-Erweiterung, in Presseportal online, Abruf: 06.07.2018

8 Presseportal (2016b): VfL Wolfsburg-Presseservice: Neue Nachwuchskonzeption, in Presse-portal online, Abruf: 06.07.2018

9 Presseportal (2016b): VfL Wolfsburg-Presseservice: Neue Nachwuchskonzeption, in Presse-portal online, Abruf: 06.07.2018

10 VfL Wolfsburg (o.J.): Neues Funktionsgebäude, in VfL Wolfsburg online, Abruf: 06.07.2018

11 Schilling (2015): VfL Wolfsburg stoppt Planungen für NLZ, in Sponsors online, Abruf: 06.07.2018

12 VfL Wolfsburg (o.J.): Neues Funktionsgebäude, in VfL Wolfsburg online, Abruf: 06.07.2018

13 ebenda

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Der Neubau eines Funktionsgebäudes der VfL-Fußball.Akademie beim VfL Wolfsburg
Hochschule
Steinbeis-Hochschule Berlin
Note
2,1
Autor
Jahr
2018
Seiten
17
Katalognummer
V511401
ISBN (eBook)
9783346086662
ISBN (Buch)
9783346086679
Sprache
Deutsch
Schlagworte
bau, projekt, management, projektmanagement, vflwolfsburg, vfl, wolfsburg, akademie
Arbeit zitieren
Kevin Messerschmidt (Autor:in), 2018, Der Neubau eines Funktionsgebäudes der VfL-Fußball.Akademie beim VfL Wolfsburg, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/511401

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