Dieses Buch ist eine essayistische Analyse und geht der Frage der Möglichkeiten und Bremsen einer interkulturellen Germanistik in Afrika nach. Bezogen auf das Fach Literaturwissenschaft versucht diese Arbeit, aufzuzeigen, wie ein Germanistikstudium im afrikanischen Kontext möglich sein soll.
Dabei wird der Kernbegriff Germanistik definiert und seine Entstehungsgeschichte in Afrika erörtert. Weiter spielt die Untersuchung der heutigen Lage der Germanistik in Afrika eine Rolle. Theoretisch ist es auch hierin die Frage der Legitimation der Germanistik in Afrika. Diese Arbeit geht der Forschungsrichtung Alioune Sows nach und ist in der Tat ein Nachruf an diesen großen Namen der afrikanischen Germanistik. Eingangs ist Alioune Sow ein profundes Gedicht gewidmet.
Inhalt
Einführung
1. Zur Begriffsbestimmung
2. Zur Entstehung der Germanistik in Afrika und deren Lage
2.1 Historische Hintergründe.
2.2 Untersuchung der heutigen Lage
2.2.1 Schwierigkeiten der afrikanischen Germanistik: Das Beispiel des Faches „Literaturwissenschaft“.
2.2.2 Beitrag oder Unterstützung zur Förderung der Germanistik in Afrika
3. Zur Legitimierung der Germanistik in Afrika: Eine Untersuchung der „École de Hanovre “
3.1 Germanistik als Wissenstransfer
3.2 Germanistik als transdisziplinäre Bereicherungswissenschaft: Zum fachlichen Kompetenzerwerb
4. Fazit: Germanistik in Kamerun – Welches fassbares Plus?
Schlussbetrachtung
LITERATURVERZEICHNIS
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