Platons Begriff der "Paideia" und die Rolle der Kunst im Staat


Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours, 2015

11 Pages, Note: 2,5


Résumé ou Introduction

Die Rolle der Kunst im Staat? Dieses Thema lässt sich sehr weit fassen, vor allem wenn man bedenkt, dass es zur Zeit Platons (427 –347) noch den Begriff der Künste gab. In diese Kategorie fällt auch die Kunst der „Staatenlenkung“ mit deren idealer Realisierung sich Platon Zeit seines Lebens beschäftigte. Schon in seiner Jugend zeigte er reges politisches Interesse, auch wenn die Zeitumstände eine aktive politische Teilhabe verhinderten, und er in seiner „Politeia“ eine Theorie vom Idealstaat, „jenseits von Raum und Zeit [...] (und als ein) Paradigma, eine Norm und ein Vorbild für Menschliche Handlungen“ niederschrieb. Doch wie sehen die idealen Staatenlenker in Philosophengestalt aus? Welche Bildung (Paideia) benötigen sie? Dazu soll im Folgenden, explizit aus den Büchern VI, und X die platonische Bildungsvorstellung, sowie deren Verhältnis zur Kunst, explizit zur Bildenden Kunst, herausgearbeitet werden. Davor wird jedoch noch auf das berühmte Höhlengleichnis aus Buch VII verwiesen.

Résumé des informations

Titre
Platons Begriff der "Paideia" und die Rolle der Kunst im Staat
Université
State Academy of fine Art Stuttgart  (Bildungswissenschaften)
Cours
Bildungswissenschaftliches Begleitstudium
Note
2,5
Auteur
Année
2015
Pages
11
N° de catalogue
V511867
ISBN (ebook)
9783346096302
ISBN (Livre)
9783346096319
Langue
allemand
Mots clés
platons, begriff, paideia, rolle, kunst, staat
Citation du texte
Annika Haas (Auteur), 2015, Platons Begriff der "Paideia" und die Rolle der Kunst im Staat, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/511867

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