Die informelle Mischsprache "Spanglish" ist das Ergebnis des Sprachkontaktes zwischen spanischsprachigen Einwanderern in die USA und dem dominanten Englischen. Anhand des Beispiels der Subjektpronomina zeigt diese Arbeit auf, dass der Sprachkontakt zwischen dem Spanischen und dem Englischen sich nicht auf die Lexik beschränkt, sondern auch grammatische Phänomene betreffen kann. Sie greift dabei auf die Untersuchungen von Otheguy und Zentella (2012) zurück.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Spanisch-englischer Sprachkontakt in den USA
2.1. Einwanderung als Grundlage von Sprachkontaktsituationen: Geschichtliches
2.2. Hispanics in den USA: die Zahlen des US Census
3. Versuch einer Definition
3.1 Soziolinguistische Aspekte des Sprachgebrauchs der Hispanics
3.2 Eigenschaften des Spanglishen
4. Analysebeispiel: Gebrauch der Subjektpronomen im Spanglishen New Yorks
4.1 Vorbemerkungen zum Otheguy-Corpus
4.2 Der Untersuchungsgegenstand
4.3 Die Untersuchungskriterien von Otheguy und Zentella
4.4 Ergebnisse
5. Abschließende Bemerkungen
Literaturverzeichnis:
- Quote paper
- Jakub Duch (Author), 2014, Der Gebrauch offener Subjektpronomina von Spanglish-Sprechern, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/512022
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