Pädophilie. Erklärungsansätze und Therapie


Hausarbeit, 2018

17 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Geschichtliche Aspekte zum Thema Pädophilie
2.1 Begriffsbestimmung „Pädophilie“
2.2 Historische Hintergründe
2.2.1 Antike
2.2.2 Pädophilenbewegung

3 Pädophilie: Differenziertes Profil
3.1 Pädophilie: Deviantes Verhalten
3.2 Ist Pädophilie eine Krankheit?
3.3 Pädosexualität: Kriminelles Verhalten
3.4 Pädophilie: Die Sicht der Befürworter
3.5 Pädophilie: Ist der Begriff richtig gewählt?

4 Erklärungsansätze Pädophilie/Pädosexualität
4.1 Psychoanalytische Erklärungsansätze
4.2 Lerntheoretische Erklärungsansätze
4.3 Medizinische Erklärungsansätze
4.4 Vier-Faktoren-Modell nach Finkelhor

5 Folgen für den Pädophilen/Pädosexuellen
5.1 soziokulturelle Folgen
5.2 juristische Folgen

6 Therapieansätze
6.1 Präventionsnetzwerk „Kein Täter werden“
6.2 Kritik an „Kein Täter werden“
6.3 Therapie

7 Diskussion

Was ist Pädophilie?

1 Einleitung

Pädophilie ist in der Gesellschaft und in den Medien immer wieder ein großes Thema. Die Gesellschaft tabuisiert und stigmatisiert die Pädophilie mehr als alle anderen Devianzen und reagiert mit Ausgrenzung und Verachtung. Das differenzierte Betrachten der Pädophilie in dieser Studienarbeit, soll es ermöglichen diese Problematik nicht nur eindimensional zu sehen. Bis zum heutigen Zeitpunkt ist es noch unklar, wie und warum Pädophilie entsteht. Dies wird in der nachfolgenden Arbeit genauer beleuchtet. Die Opferseite wird bewusst nicht angesprochen, da dies weit über den Umfang der Arbeit hinausgehen würde. Nach der Einleitung werden in Kapitel zwei die geschichtlichen Aspekte zu Pädophilie beschrieben. Zudem erfolgt eine definitorische Klärung des Begriffs „Pädophilie“. In Kapitel drei wird das differenzierte Profil der Pädophilie dargestellt und die Pädosexualität miteinbezogen und zudem aus der Sicht der Befürworter beschrieben. Des Weiteren wird die Frage nach der Begriffswahl „Pädophilie“ kritisch betrachtet. Erklärungsansätze zur Entstehung von Pädophilie und Pädosexualität werden im vierten Kapitel beleuchtet. Im fünften Kapitel werden soziokulturelle Folgen für den Pädophilen und juristische Folgen für den Pädosexuellen beschrieben. Das sechste Kapitel zeigt Therapie und Präventionsmaßnahmen auf und übt Kritik an dem Präventionsnetzwerk „Kein Täter werden“. In Kapitel sieben folgt eine kritische Stellungnahme zu dem erarbeiteten Thema.

2 Geschichtliche Aspekte zum Thema Pädophilie

2.1 Begriffsbestimmung „Pädophilie“

Der Begriff Pädophilie setzt sich aus den griechischen Wörtern „pais“ für Knabe, Kind und „philia“ für freundschaftliche Liebe zusammen, was wörtlich übersetzt „Liebe zu Kindern“ bedeutet.1 In der Realität aber bedeutet es Liebe, einschließlich dem sexuellen Verlangen nach Kindern. Erhalten hat die Pädophilie ihren Namen durch den Psychiater und Rechtsmediziner Richard von Krafft-Ebing.2 Er ordnete den Begriff 1886 in seiner Psychopathologia sexualis unter die Paraphilien, von der Norm abweichende sexuelle Vorlieben oder Praktiken ein.3 Pädophile Menschen zeigen Interesse an Kindern vor der Pubertät, meist unter 13 Jahren. Ihre sexuelle Befriedigung finden sie im Betrachten, Fühlen oder durch sexuelle Handlungen an Kindern.4 Es gibt pädophile Menschen welche ausschließlich zu Kindern sexuelle Gefühle entwickeln können. Es gibt aber auch solche, die darüber hinaus sexuelle Beziehungen zu Erwachsenen pflegen. Pädophilie bezeichnet eine sexuelle Neigung aber noch keine sexuelle Handlung.5

2.2 Historische Hintergründe

2.2.1 Antike

Bis zum 4. Jahrhundert n. Chr. hatten Kinder in Griechenland und Rom keinerlei Rechte. Es war nicht strafbar, Kinder, welche nicht in das gewünschte Gesellschaftsbild passten auszusetzen, zu töten oder zur Prostitution zu erziehen. In der Antike war es üblich Kinder zu missbrauchen. Kleinere waren zwar von dem Gesetzt geschützt, jedoch keinesfalls vor Übergriffen sicher. Der sexuelle Missbrauch an Jugendlichen hingegen war legal und angesehen. Die Päderastie, was bedeutet Liebes-/Sexualbeziehung von Männern zu männlichen Jugendlichen, war damals sehr verbreitet. Knabenbordelle und Jugendliche, welche man zur sexuellen Befriedigung mieten konnte, gab es überall. Selbst beim Militär und bei Gelehrten war der sexuelle Missbrauch üblich. Gelehrte gaben ihr Wissen weiter und bedienten sich zur Belohnung an den Knaben. Damals wurden solche sexuellen Handlungen mit dem Begriff „Knabenliebe“ verharmlost und der Missbrauch der Opfer geleugnet.6

2.2.2 Pädophilenbewegung

In den 60er Jahren setzten die Niederländer Brongersma (Jurist) und Bernard (Psychologe), welche sich zur Pädophilie bekannten durch ihre Publikationen eine Bewegung in Gang, wodurch Organisationen und Veröffentlichungen entstanden, in denen sich Personen öffentlich zur Pädophilie bekannten, ihre Liebe zu Kindern an erste Stelle setzten und keinesfalls mit Kindesmissbrauchern gleichgestellt werden wollten. Nachdem dies auch in Deutschland publik wurde, entstand in den 70er Jahren auch dort eine Bewegung, die durch Veröffentlichungen auf sich aufmerksam machte. Die Schriften zum Thema Päderastie, die 1976 in der Berliner Schwulenzeitung „Schwuchtel“ veröffentlicht wurden, lösten starke Reaktionen aus und hatten ein Jahr später eine öffentliche Diskussion an der Frankfurter Universität zur Folge.7 Die Päderasten nutzten die damalige Schwulenbewegung, welche um die Anerkennung homosexueller Beziehungen kämpfte und schlossen sich dieser an. Mit der Hilfe von Brongersma und Bernard entwickelte sich daraus eine Päderastie-Bewegung, welche die Pädophilie miteinschloss. Pädophile kämpften um die Legalisierung der Pädophilie. Immer wieder wurde die gewaltfreie und einvernehmliche Sexualität zwischen Kindern und Erwachsenen betont. Gewalt wurde mit sichtbarer physischer Gewalt gleichgesetzt, z.B. Gewalt in der Erziehung durch Schläge und verglichen mit der gewaltfreien einvernehmlichen Sexualität. Ignoriert wurde hierbei das Machtverhältnis zwischen Kind und Erwachsenem.8 1979 wurde die Arbeitsgruppe Pädophilie von Päderasten in der Allgemeinen Homosexuellen Arbeitsgemeinschaft (AHA) in Berlin gegründet und die Deutsche Studien- und Arbeitsgemeinschaft Pädophilie (DSAP) wurde ein eingetragener Verein und zum bedeutendsten Sprachrohr der deutschen Pädophilen. Die Aufgabe des Vereins lag darin Kinder, Jugendsexualität und Pädophilie, sowie die Reaktion der Umwelt auf Pädophile zu erforschen. Zudem bot der Verein Unterstützung und Beratung für Betroffene an und setzte sich dafür ein die deutsche Sexualgesetzgebung zu reformieren. In den 80er Jahren expandierte der Verein und gründete neue Regionalgruppen in Deutschland. Zudem wurde die Zeitschrift „Betrifft Beziehung“ herausgegeben. In vielen Städten gingen Pädophile mit Briefen an die Öffentlichkeit. Es entstanden Zeitschriften wie „Pik Bube“ oder auch „Bengel“, welche alle Ende der 80er Jahre nicht mehr aufgelegt wurden. Die Partei „Die Grünen“, gründete die Bundesarbeitsgemeinschaft „Schwule und Päderasten“. Unterstützung fanden die Pädophilen auch durch Sexualwissenschaftler und Pädagogen. Das Anliegen dieser Organisationen war es Aufklärungsarbeit auch für Kinder und Jugendliche zu leisten. Nach und nach machten auch pädophile Frauen auf sich aufmerksam. Die Organisationen der Pädophilen konnten sich jedoch nicht halten, Veröffentlichungen wurden verboten und Mitglieder teilweise strafrechtlich verfolgt. 9 1983 löste sich der wichtigste Verein, die DSAP auf. Die einzige Pädophilengruppe die heute noch existiert, ist die von der Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität e.V. (AHS) gegründete Arbeitsgruppe Kindersexualität und Pädophilie.10

3 Pädophilie: Differenziertes Profil

Pädophile Menschen werden in der Gesellschaft meist gleichgesetzt mit Menschen, die Missbrauch an Kindern begehen.11 Es muss jedoch deutlich gemacht werden, dass nicht jeder Pädophile Missbrauch, d.h. eine Straftat begeht. Viele Pädophile verlieben sich in das Kind und um das Kind zu schützen verdrängen sie ihre sexuellen Wünsche.12 Erwiesen ist auch, dass nicht jeder Kindesmissbraucher pädophil ist. Tatsächlich befinden sich unter den straffällig gewordenen nur wenige Pädophile.13

3.1 Pädophilie: Deviantes Verhalten

Die Wissenschaft bezeichnet Pädophilie als problematische Devianz. Sie ist gesellschaftlich in hohem Maße unerwünscht und nicht tolerierbar.14 Die genaue Grenze von normaler zur abnormalen Sexualität ist nur schwer zu setzen. Die gesellschaftlichen Normen legen die Grenzen fest. In jeder Kultur findet man unterschiedliche Ausrichtungen der sexuellen Eigenheiten. Bei einem indischen Volk (Lepschas) ist es erlaubt, dass Erwachsene zu sechsjährigen Kindern sexuelle Beziehungen pflegen.15

Unter Pädophilen gibt es Männer sowie auch Frauen. Frauen machen jedoch einen geringen Teil der Pädophilen aus. Man kann davon ausgehen, dass die Dunkelziffer hoch ist. Frauen fallen in der Gesellschaft weniger auf wenn sie ein Kind zärtlich umsorgen und berühren. Die Motivation der Zärtlichkeit kann durchaus auch als Überbehütung oder Führsorge gedeutet werden.16 In der Onlinestudie des Forschungsprojektes „Mikado“ wurden 9000 Männer ab 18 Jahren zum Thema Pädophilie und Kindesmissbrauch befragt. Diese ergab, dass 4,4% der befragten Männer zu Kindern bis zu 12 Jahren sexuelle Phantasien haben. Auch in diesem Fall ist davon auszugehen, dass die Dunkelziffer wesentlich höher ist.17 Studio Pädophile Menschen zeigen sexuelle Vorlieben für Kinder vor der Pubertät. Bis heute herrscht der Glaube, dass Pädophilie eine Form von männlicher Homosexualität ist. Dem ist jedoch nicht so. Manche Pädophile bevorzugen das gleiche Geschlecht, andere haben heterosexuelle Neigungen und einige Wenige sind auf das Geschlecht nicht festgelegt.18 In einer Studie welche von März 2014 bis Juni 2014 durchgeführt wurde, nahmen insgesamt 104 Männer teil, welche pädophile Neigungen hatten. Von den befragten Männern waren 68% hauptsächlich an Kindern interessiert, 52% zusätzlich an Männern, 33% auch an Frauen, 15% hatten bisexuelle Interessen. Bei der Mehrzahl der pädophilen Männer, nämlich bei 83% lag die Präferenz bei Jungs, nur bei 14% richtete sich das Hauptinteresse auf Mädchen und 3% zeigte Interesse an beiden Geschlechtern.19 Pädophile welche nicht in der Lage sind eine sexuelle Beziehung zu Erwachsenen zu führen und sexuelle Erregung aber auch Zuneigung und Wärme ausschließlich bei Kindern fühlen, bezeichnet man als kernpädophil. Auch bei pädophilen Menschen ist die Sexualität meist ein Zusammenspiel von Lust und dem Wunsch einer Beziehung,20 da eine solche Beziehung zwischen Kindern und Erwachsenen aber nicht tolerierbar ist und auch um dem Kind nicht zu schaden, leben viele Pädophile ihre Neigung im Stillen aus.21

3.2 Ist Pädophilie eine Krankheit?

Zur Diskussion steht ob Pädophilie als Krankheit zu sehen ist. Um einen psychischen Zustand als Krankheit bezeichnen zu dürfen, müssen viele Kriterien erfüllt sein. Hierzu gibt es verschiedene Methoden der Diagnostik. Neurologische Untersuchungen, eine gründliche Anamnese und das Beantworten von Fragebögen. Dabei können allerdings große Verfälschungen entstehen, da man sich auf die Aussagen der Befragten verlassen muss und diese oftmals nicht der Wahrheit entsprechen. Sexualmediziner bedienen sich zusätzlich der Diagnosestellung durch die Phallometrie. Hierbei werden Bilder oder Videos von möglichen Sexualpartnern verschiedener Altersstufen gezeigt. Auch Geschichten mit sexuellem Inhalt können vorgelesen werden. Zwischenzeitlich erfolgt das Einspielen neutraler Aufnahmen. Beobachtet wird nun, ob die Männer zu irgendeinem Zeitpunkt eine Erektion bekommen. Der Schwachpunkt der Phallometrie ist allerdings, dass sich bei wiederholten Tests oft andere Ergebnisse zeigen, auch Männer deren Präferenz auf Erwachsene gerichtet ist, können beim Zeigen kindlicher Aufnahmen und dem Vorlesen von Geschichten eine Erektion bekommen, diese bedeutet aber nicht zwangsläufig sexuelles Verlangen. Bei der Diagnosestellung durch die Phallometrie wird derjenige als pädophil bezeichnet, welcher beim Zeigen von Abbildungen vorpubertärer Kinder stärkere sexuelle Reaktionen zeigt als bei Abbildungen von Erwachsenen. Da dies aber nicht bei allen Pädophilen der Fall sein muss, wird hierbei ein Teil der Pädophilen oft nicht erkannt.22

Die Pädophilie ist in die zwei geläufigsten statistischen Klassifikationssysteme der Krankheiten, den ICD-10 sowie den DSM-5 aufgenommen worden. Dies vereinfacht die Kommunikation von Behandelnden untereinander, da es den Ärzten und Therapeuten ermöglicht dasselbe unter einem Begriff zu verstehen. Pädophilie wird hier als eine Störung der Sexualpräferenz, als paraphile Störung bezeichnet. Um diese Präferenz als psychische Störung bezeichnen zu dürfen, muss sie über einen längeren Zeitraum, mindestens 6 Monate bestehen, die Person entweder zwingen nach den Impulsen zu handeln oder Leid bei den Betroffenen hervorrufen. Der/die Betroffene ist mindestens 16 Jahre alt und fünf Jahre älter als das Kind.23 Es wird deutlich, dass Pädophilie wissenschaftlich nur dann als psychische Erkrankung gesehen wird, wenn die pädophile Person selbst oder andere Personen im Umfeld darunter leiden. D.h. solange die pädophile Person selbst kein Problem mit ihrer Präferenz hat und diese ausschließlich durch Selbstbefriedigung und in ihren Gedanken auslebt, wird dies nicht als Krankheit definiert.24

3.3 Pädosexualität: Kriminelles Verhalten

Pädosexualität ist nicht gleichzusetzten mit Pädophilie, denn Pädosexualität beschreibt nicht die sexuelle Neigung eines Menschen, sondern die realisierte Sexualität mit Kindern vor der Pubertät.25 Ausgelebt wird diese nicht immer im direkten Kontakt, sondern oft auch durch den Konsum von Kinderpornographie in den Medien.26 Pädosexuelle Menschen zeigen häufig eine kindlich gelebte Sexualität. Sie beschränken sich meist auf das Berühren oder Masturbieren.27 Manche zwingen Kinder aber auch mit Gewalt zu diversen sexuellen Handlungen und verletzten sie gar.28 Grundsätzlich sind sexuelle Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern verboten, durch das Unterhalten sexueller Beziehungen zu Kindern kommen Pädosexuelle so oftmals mit dem Gesetz in Konflikt. In den letzten Jahren richtet sich das Interesse juristisch besonders auf den sexuellen Missbrauch. Ein großer Teil der Kindesmissbraucher hat allerdings keine sexuelle Präferenz für Kinder, meist liegen andere Gründe für den Missbrauch vor.29 Die Täter stammen oft aus dem direkten Umfeld, fremde Personen machen einen kleinen Anteil der Täter aus.30 Das Argument eines Pädosexuellen, das Kind bei einer sexuellen Handlung selbst nicht berührt zu haben und die Handlung nur geduldet zu haben, schützt ihn in keinem Fall vor Strafe, denn jede sexuelle Handlung an Kindern unter vierzehn Jahren ist strafbar, auch gewaltfreie sexuelle Handlungen.31

[...]


1 vgl. Bundschuh, C. (2001). Pädosexualität (S. 25). Opladen: Leske + Budrich.

2 vgl. Brandt, C. (2003). Das Phänomen Pädophilie (S. 11). Marburg: Tectum.

3 vgl. Schwarze, C.; Hahn, G. (2016). Herausforderung Pädophilie (S. 23). Köln: Psychiatrie Verlag.

4 vgl. Fiedler, P. (2004). sexuelle Orientierung und sexuelle Abweichung (S. 290). Weinheim, Basel: Beltz.

5 vgl. Schwarze, C.; Hahn, G. a.a.O. (S. 17-18).

6 vgl. Stöckel, M. (1998). Pädophilie: Befreiung oder sexuelle Ausbeutung von Kindern (S. 24-26). Frankfurt, New York: Campus.

7 vgl. Stöckel, M. a. a. O. (S. 22).

8 vgl. Baader, M. Sophia (2018). Der Diskurs um Pädosexualität und die Erziehungs,- Sozial und Sexualwissenschaft (S. 76). In: Retkowski, Alexandra; Treibel, Angelika; Tuider, Elisabeth (Hg.) Handbuch sexualisierte Gewalt und pädagogische Kontexte. Weinheim/Basel: Beltz-Juvent.

9 vgl. Stöckel, M. a. a. O. (S. 23).

10 vgl. Stöckel, M. a. a. O. (S. 24).

11 vgl. Wagner, Jens (2015). Medienarbeit im Präventionsnetzwerk „Kein Täter werden“. Zugriff am .05.2018. Verfügbar unter https://www.kein-taeter-werden.de/documents/000/000/056/sexuologie-2015-3-4.pdf.

12 vgl. Brandt, C. a. a. O. (S. 11).

13 vgl. Osterkamp, U. (2010). Forum kritische Psychologie (S. 22). Hamburg: Argument.

14 vgl. Dollinger, Bernd; Raithel, Jürgen (2006). Theorien abweichenden Verhaltens (S.13). Weinheim/Basel: Beltz.

15 vgl. Institut für Psychosomatik und Verhaltenstherapie (o. J.). Sexuelle Abweichungen – Paraphilien. Zugriff am 01.06.2018. Verfügbar unter http://www.psychosomatik.at/uploads/lexikon_pdf/paraphile.pdf.

16 vgl. Stöckel, M. a. a. O. (S. 31-32).

17 Vgl. ZDF/3sat (Regie). (2015). Unheilbar pädophil? [Wissenschaftsdoku]. o. O.: 3sat.

18 vgl. Enders, Ursula (2006). Selbst ernannte Kinderfreunde. In: Dies. (Hg.) Zart war ich bitter war´s. (S. 96). Köln: KiWi.

19 vgl. Jahnke, Sara (o. J.). Der Einfluss von Stigma auf das psychische Wohlbefinden, psychosoziale Probleme, Einstellungen zu sexuellen Handlungen mit Kindern und Therapiebereitschaft bei Männern mit sexuellem Interesse an Kindern. Zugriff am 15.05.2018. Verfügbar unter http://www.krumme13.org/downloads/k13online%20redaktion/Kurzbericht-Studie.pdf.

20 vgl. Schwarze, C.; Hahn, G. a.a.O. (S. 31).

21 vgl. Bundschuh, C. a. a. O. (S. 35).

22 vgl. Schlingmann, Thomas (2015). Des Kaisers neue Kleider? – Eine Kritik am Projekt „Kein Täter werden“. Zugriff am 19.05.2018. Verfügbar unter file:///C:/Users/linda/Downloads/1.Text%20Schlingmann.pdf.

23 vgl. Schwarze, C.; Hahn, G. a.a.O. (S. 23).

24 vgl. Fiedler, P. a. a. O. (S. 291).

25 vgl. Schicksal und Herausforderung (2010). Pädophilie oder Pädosexualität? Zugriff am 12.05.2018. Verfügbar unter http://www.schicksal-und-herausforderung.de/was-ist-paedophilie/paedophilie-oder- paedosexualitaet/.

27 vgl. Bundschuh, C. a. a. O. (S. 35).

28 vgl. Bundschuh, C. a. a. O. (S. 36).

29 vgl. Bundschuh, C. a. a. O. (S. 27).

30 vgl. Brandt, C. a. a. O. (S. 23).

31 vgl. Brandt, C. a. a. O. (S. 24).

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Pädophilie. Erklärungsansätze und Therapie
Note
1,3
Autor
Jahr
2018
Seiten
17
Katalognummer
V512465
ISBN (eBook)
9783346095039
ISBN (Buch)
9783346095046
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Pädophilie, Was ist Pädophilie
Arbeit zitieren
Linda Dannroth (Autor:in), 2018, Pädophilie. Erklärungsansätze und Therapie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/512465

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