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Die Herrschaft von Konrad I. von Wettin

Titel: Die Herrschaft von Konrad I. von Wettin

Hausarbeit , 2011 , 13 Seiten , Note: 3,0

Autor:in: Christian Schwambach (Autor:in)

Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit hat das Ziel, die Herrschaft von Konrad I. zu beleuchten. Dabei soll auch die Frage aufgeworfen werden, ob Konrad ein loyaler Herrscher und kühler kalkulierender Politiker war. Die Quellenlage ist hierbei beschaulich. Ein Grund ist dabei vor allem in den zeitlichen Umständen zu suchen. Konrad war von 1123 bis 1156 Markgraf von Meißen. Diese Arbeit nutzt die Quelle "Die Chronicon Montis Sereni". Hierbei handelt es sich um eine lateinische Chronik, die aus dem, von Konrad gestifteten, Augustinerchorherrenstift am Petersberg stammt.

Im Jahre 1123 kam mit Konrad I. einer der bedeutendsten wettinischen Herrscher an die Macht. Nachdem dessen Vater ermordete wurde, übernahm er 1123 die Mark Meißen, welche ihm durch König Heinrich V. entzogen wurde. Daraufhin eroberte Konrad die Mark Meißen und wurde schließlich mit dieser belehnt. Seit diesem Zeitpunkt gehörte die Mark Meißen zum Gebiet der Wettiner. Konrad schaffte es, die wettinische Herrschaft zu festigen und auszubauen. Dabei war er immer darauf bedacht, sowohl mit der geistlichen, als auch der weltlichen Macht im Einklang zu bleiben.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Das politische Wirken Konrads
  • Der Umgang Konrads mit der Kirche
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit zielt darauf ab, die Herrschaft Konrads I. von Wettin genauer zu beleuchten und zu untersuchen, wie er den Spagat zwischen geistlicher und weltlicher Macht gelang. Dabei soll auch die Frage aufgeworfen werden, ob Konrad ein loyaler Herrscher und kühler kalkulierender Politiker war.

  • Die Festigung und der Ausbau der wettinischen Herrschaft
  • Konrads Umgang mit der geistlichen und weltlichen Macht
  • Konrads Loyalität und politisches Kalkül
  • Die Quellenlage und die Herausforderungen der Forschung
  • Konrads Rolle im Kontext der sächsischen und deutschen Politik

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Das Kapitel stellt Konrad I. von Wettin als bedeutenden wettinischen Herrscher vor und beschreibt die Herausforderungen der Quellenlage. Es wird die Bedeutung der Chronicon Montis Sereni als Hauptquelle für die Arbeit hervorgehoben.

Das politische Wirken Konrads

Dieses Kapitel beleuchtet die wichtigsten Stationen von Konrads politischer Karriere. Es werden sein Aufstieg zur Macht, seine Beziehungen zu den Staufern und seine Rolle in den sächsischen Aufständen gegen den Kaiser Heinrich V. dargestellt. Der Fokus liegt auf Konrads politischem Kalkül und seiner strategischen Fähigkeit, seinen Einfluss zu festigen und auszubauen.

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Herrschaft von Konrad I. von Wettin
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Note
3,0
Autor
Christian Schwambach (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2011
Seiten
13
Katalognummer
V512666
ISBN (eBook)
9783346101280
ISBN (Buch)
9783346101297
Sprache
Deutsch
Schlagworte
herrschaft konrad wettin
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Christian Schwambach (Autor:in), 2011, Die Herrschaft von Konrad I. von Wettin, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/512666
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  13  Seiten
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