Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Wassersport im antiken Griechenland. Anhand von ausgewählten Quellen soll dabei gezeigt werden, in wie weit das Schwimmen in der griechischen Antike verbreitet war und welche Schwimmstile bekannt waren. Des weiteren soll die Arbeit Aufschluss darüber geben, welche besonderen Schwimmleistungen bekannt waren. Da das Schwimmen erst 1896, bei den ersten olympischen Spielen der Neuzeit in Athen, mit ins Programm aufgenommen wurde, stellt sich auch die Frage, ob es in der antiken Welt Agone in dieser Disziplin gab. Die literarische Grundlage dieser Arbeit stellt das Werk Erwin Mehls dar.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Schwimmen in der Antike
- Verbreitung in der griechischen Gesellschaft
- Möglichkeiten zum Schwimmen
- Agone und Schwimmleistungen
- Schwimmstile
- Schlussbetrachtung
- Literatur- und Quellenverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit analysiert den Wassersport, insbesondere das Schwimmen, im antiken Griechenland. Die Analyse basiert auf ausgewählten Quellen und untersucht die Verbreitung des Schwimmens in der griechischen Gesellschaft, die verfügbaren Schwimmmöglichkeiten, die Bekanntheit von Schwimmtechniken und die Existenz von Schwimm-Agonen. Die Arbeit beleuchtet auch die Bedeutung des Schwimmens im Kontext der damaligen Zeit.
- Verbreitung des Schwimmens in der griechischen Gesellschaft
- Möglichkeiten zum Schwimmen in der Antike
- Schwimmstile im antiken Griechenland
- Bedeutung des Schwimmens für die griechische Gesellschaft
- Existenz von Schwimm-Agonen in der Antike
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung
Diese Einleitung gibt eine Übersicht über das Thema der Arbeit, welches das Schwimmen im antiken Griechenland ist. Es wird die Relevanz des Themas betont und die Herangehensweise der Arbeit beschrieben. Die Arbeit stützt sich auf das Werk Erwin Mehls als literarische Grundlage.
Schwimmen in der Antike
Verbreitung in der griechischen Gesellschaft
Dieser Abschnitt untersucht die Verbreitung des Schwimmens in der griechischen Gesellschaft. Es werden Zitate von Platon und Homer herangezogen, die belegen, dass Schwimmen bereits in der Antike bekannt war und eine wichtige Rolle im Leben der Menschen spielte. Die geographische Lage Griechenlands wird als ein weiterer Faktor für die Bedeutung des Schwimmens hervorgehoben.
Möglichkeiten zum Schwimmen
Dieser Abschnitt beleuchtet die verschiedenen Möglichkeiten zum Schwimmen in der Antike. Es wird erwähnt, dass die Menschen im Meer und in Flüssen schwammen, und dass es auch einige Gymnasien mit Schwimmteichen gab. Die Größe und Funktion dieser Becken wird diskutiert.
Schwimmstile
Dieser Abschnitt untersucht die bekannten Schwimmstile im antiken Griechenland. Die Arbeit geht jedoch nicht weiter auf diese Thematik ein, da sie sich aufgrund der vorgegebenen Länge auf das Schwimmen konzentriert.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter dieser Arbeit sind Schwimmen, antikes Griechenland, Verbreitung, Möglichkeiten, Schwimmstile, Agone, Literatur, Quellen, Erwin Mehl, Platon, Homer, Odysseus, Tisandros, Herodot, Alexander der Große, Colymbethra.
- Citation du texte
- Christian Schwambach (Auteur), 2011, Wassersport im antiken Griechenland, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/512707