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Der Ortenberger Altar und seine Stilbezüge. Eine kunsthistorische Analyse

Titre: Der Ortenberger Altar und seine Stilbezüge. Eine kunsthistorische Analyse

Dossier / Travail de Séminaire , 2014 , 24 Pages , Note: 1,0

Autor:in: Luisa-Viktoria Schäfer (Auteur)

Art - Iconographie, motifs, symboles
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Die vorliegende Arbeit thematisiert das oft diskutierte Ortenberger Altarretabel das im Jahre 1866 in das Hessische Landesmuseum in Darmstadt überführt worden ist. Es wird eine detaillierte Analyse des Werkes vorgenommen.

Zuerst schildert die Autorin dabei ihren ersten Eindruck und beschreibt das genutzte Material des Kunstwerkes, bevor eine nähere Analyse der Komposition erfolgt. Hieran schließt sich eine genaue Beschreibung der einzelnen Altarteile, der Mitteltafel, sowie des linken und des rechten Flügels an. Nach dieser Analyse geht die Autorin der Frage nach, an welchem Standort, Ortenberg oder Konradsdorf, der Altar wohl ursprünglich zu finden war, bevor sie abschließend die spezifischen Charakteristika des Werkes in den größeren kunsthistorischen Zusammenhang einordnet.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • I. Einleitung
  • II. Erster Eindruck und Material
  • III. Komposition
  • IV. Gemäldetechnologische Untersuchungsergebnisse
  • V. Beschreibungen
    • Mitteltafel
    • Die Heilige Sippe, Maria im Kreise ihrer Verwandten
    • Trinubiumslegende der Anna u. ikonografische Analyse
    • Drei Heilige Jungfrauen
    • Linker Flügel
    • Birgitta belauscht die Geburt Christi
    • Rechter Flügel Die modischen Heiligen Könige
    • Herrschaftlicher Stifter mit Turm und Schwert
  • VI. Zwei Standpunkte im Vergleich: Ortenberg und Konradsdorf
  • VII. Einflüsse und weicher Stil
  • VIII. Neue Bildmotive

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit dem Ortenberger Altarretabel, einem Kunstwerk des Mittelrheins um 1400. Ziel ist es, das Werk durch eine stilkritische Analyse zu untersuchen und dessen Entstehungszeit, Künstler und Einflüsse zu beleuchten. Dabei werden auch die Gemäldetechnologischen Besonderheiten des Altars betrachtet.

  • Stilkritische Analyse des Ortenberger Altarretabels
  • Datierung und Zuschreibung des Werkes
  • Einflüsse regionaler und internationaler Stile
  • Bedeutung der Materialsichtigkeit und der Gemäldetechnik
  • Die Rolle des Auftraggebers und die Deutung des Werkes

Zusammenfassung der Kapitel

  • I. Einleitung: Die Arbeit stellt das Ortenberger Altarretabel vor und beschreibt dessen Aufbau und ikonographische Besonderheiten. Es wird die Problematik der Datierung und der Zuschreibung des Werkes erörtert und auf die Bedeutung des "weichen Stils" für die mittelrheinische Kunst um 1400 hingewiesen.
  • II. Erster Eindruck und Material: Der erste Eindruck des Altarretabels wird beschrieben, wobei auf die verwendeten Materialien und die Maltechnik eingegangen wird. Besonders hervorgehoben werden die Goldgrundierung und die Verwendung von Zwischgold.
  • III. Komposition: Die kompositorische Gestaltung des Altars wird analysiert. Dabei werden die geometrische Anordnung der Figuren, die Betonung des Zentrums und die Gestaltung der Raumillusionen untersucht.
  • IV. Gemäldetechnologische Untersuchungsergebnisse: Es werden die Ergebnisse der technologischen Untersuchungen des Altars vorgestellt. Es wird auf die nachträgliche Einfügung des männlichen Kopfes auf der Mitteltafel und die Veränderungen in der Gestaltung der Figuren hingewiesen.
  • V. Bildbeschreibungen: Dieses Kapitel bietet detaillierte Beschreibungen der einzelnen Bildtafeln des Altars, wobei die Bildgenese und die verwendeten Quellen analysiert werden.
  • VI. Zwei Standpunkte im Vergleich: Ortenberg und Konradsdorf: Der Vergleich der beiden Standpunkte Ortenberg und Konradsdorf im Hinblick auf die Rezeption des Altars steht im Mittelpunkt dieses Kapitels.
  • VII. Einflüsse und weicher Stil: Die Einflüsse auf den Ortenberger Altar werden untersucht und in Zusammenhang mit dem "weichen Stil" der mittelrheinischen Kunst um 1400 gebracht.

Schlüsselwörter

Ortenberger Altarretabel, Mittelrhein, 1400, Weicher Stil, Schöner Stil, Höfischer Stil, Internationaler Stil, Zwischgold, Temperafarben, Miniaturmalerei, Glasmalerei, Komposition, Bildgenese, Quellen, Bildbeschreibung, Ikonographie, Stilkritische Analyse, Gemäldetechnologische Untersuchung

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Résumé des informations

Titre
Der Ortenberger Altar und seine Stilbezüge. Eine kunsthistorische Analyse
Université
University of Frankfurt (Main)  (Kunstgeschichtliches Institut)
Note
1,0
Auteur
Luisa-Viktoria Schäfer (Auteur)
Année de publication
2014
Pages
24
N° de catalogue
V512817
ISBN (ebook)
9783346106605
ISBN (Livre)
9783346106612
Langue
allemand
mots-clé
Ortenberger Altar Stilbezüge Kunst am Mittelrhein um 1400 Hessisches Landesmuseum Darmstadt Altarretabel 1400 14.Jahrhundert Die heilige Sippe Heilige drei Könige Maria und Josef Friedrich Back Gerhard Bott Wolfgang Beeh Dorit Schäfer Ewald Vetter Renate Kühnen Mittelrhein Heilige Jungfrauen Die heilige Birgitta Weihnachtsgeschichte Ortenberg Konradsdorf weicher Stil schöner Stil Tafelbilder Skulpturen Heiliger Wenzel Heiliger Martin
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Citation du texte
Luisa-Viktoria Schäfer (Auteur), 2014, Der Ortenberger Altar und seine Stilbezüge. Eine kunsthistorische Analyse, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/512817
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