(Rechts-)Populismus in den USA mit Donald Trump

Eine Analyse zu Trumps ersten 100 Tweets aus dem Jahre 2019


Dossier / Travail de Séminaire, 2019

37 Pages, Note: 2,0


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Definitionen
2.1 (Rechts-)Populismus
2.2 Politische Kommunikation

3 Methode

4. Donald Trump: Der 45. US-Präsident
4.1 Trump und der Rechtspopulismus
4.2 Trump und Twitter
4.2.1 Trumps erste 100 Tweets aus dem Jahre 2019

5. Ergebnisse und Fazit

I. Literaturverzeichnis

II. Internetquellen

III. Abbildungsverzeichnis

IV: Anlage: Trumps ersten 100 Tweets von 2019

1. Einleitung

Die vorliegende Hausarbeit setzt sich mit dem Thema „(Rechts-)Populismus in den USA mit Donald Trump. Eine Analyse zu Trumps ersten 100 Tweets aus dem Jahre 2019“ im Rahmen der Veranstaltung „Populismus, Gender und Medien: ein schwieriges Verhältnis“, unter Leitung von Frau Professor Dr. Dorothée de Nève, im Sommersemester 2017 an der Justus-Liebig-Universität Gießen auseinander. Ziel dieser Arbeit ist es, Donald Trumps ersten 100 Tweets auf Twitter aus dem Jahre 2019 zu analysieren. Dabei werden die Tweets auf populistische Merkmale analysiert. Beginnend mit den Definitionen von Populismus und politischer Kommunikation wird anschließend auf theoretische Grundlagen zu Trumps Twitter-Gewohnheiten eingegangen. Schließlich werden einige Tweets auf populistische Merkmale analysiert und begründet.

Die liberale Weltordnung, die wir kennen hat einen Rechtspopulisten, Donald Trump, zum US-Präsidenten gemacht. Es gibt große Diskussionen darüber, ob Trump populistisch, wenn nicht sogar rechtspopulistisch ist. Aus diesem Grund geht es in dieser Arbeit um die Analyse von populistischen Merkmalen von Trumps ersten einhundert Tweets auf Twitter aus dem Jahre 2019.

Dies führt mich zu der Fragestellung:

Sind in Trumps ersten einhundert (100) Tweets aus dem Jahre 2019 populistische Merkmale vorhanden?

2. Definitionen

2.1 (Rechts-)Populismus

Der Begriff Populismus ist seit längerer Zeit schon ein Thema in der heutigen Gesellschaft. Nicht nur Medien berichten über das Thema Populismus oder den Begriff populistisch und den damit verbundenen, drohenden Gefahren. Sogar Politiker nutzen die Begriffe Populismus oder populistisch in Debatten im negativen Kontext, vor allem als Schimpfwort oder Vorwurf, wenn sie Aussagen der anderen Seite für populär, aber unrealistisch oder nachteilig halten (Wolf 2017, S. 1).

Der Begriff Populismus wird von den Sozialwissenschafttler zu mehrere Charakteristika zugeordnet. „Charakteristisch ist eine mit politischen Absichten verbundene, auf Volksstimmungen gerichtete Themenwahl und Rhetorik. Dabei geht es mal um die Erzeugung bestimmter Stimmungen, mal um die Ausnutzung und Verstärkung vorhandener Stimmungslagen zu eigenen politischen Zwecken. Oft zeigt sich Populismus auch in einem spezifischen Politikstil und dient als Strategie zum Machterwerb. Nur gelegentlich erscheint er in der Forschung auch als Bestandteil einzelner Ideologien“ (Ghanem 7.1 Was ist Populusmus).

Seit Jahrzehnten scheitern Wissenschaftler daran, eine einheitliche Definition zu formulieren. Diese Aspekte verunsichern auch die Bürger. Denn parallel zu diesen Ereignissen zeichnen auffallende Wahlergebnisse populistischer Parteien in Europa aus. Neben Frankreich „Front National (FN)“ und Großbritannien „Independent Party (UKIP)“, die eine bemerkenswerte Größe im Parteiensystem erreicht haben, haben sogar die „Freiheitliche Partei Österreich (FPÖ)“ in Österreich und die „Partij voor de Vriheid (PVV)“ in den Niederlanden die Beteiligung in der Regierung erreichen können. Und spätestens seit der „Alternative für Deutschland (AfD)“ kann man sich sicher sein, dass der Trend der Rechtspopulisten ebenfalls Deutschland erreicht hat (Wolf 2017, S. 1 & Decker 2006 S. 12).

Der Begriff Populismus wird jedoch ebenfalls im positiven Kontext benutzt. Denn es wird auch darauf verwiesen, dass Populismus zu heutigem Stilmittel gehöre, welcher notwendig sei. Und ab und zu wird das Populistisch-Sein sogar als eine Auszeichnung gesehen (Wolf 2017, S. 1). Nur, was bedeutet denn letztendlich der Begriff Populismus, oder Rechtspopulismus? Ist „populistisch“ eine Art der Kommunikation, eine Beleidigung, eine Auszeichnung, oder doch nur ein Begriff, welcher Analysezwecken dient?

Wie schon in der Einleitung beschrieben, werden in dieser Arbeit Donald Trumps die ersten 100 Tweets aus dem Jahre 2019 in Bezug auf Populismus analysiert und geschaut, ob Donald Trump und seine Regierung populistische Merkmale mit sich bringt. Um diese Analyse erfolgreich durchführen zu können, wird eine einheitliche Definition des Begriffs (Rechts-)Populismus benötigt – auch wenn es deutlich ist, dass heutzutage der Begriff doch so große Uneinigkeiten mit sich bringt. Denn, „alle Versuche, das Phänomen des Populismus auf den Begriff zu bringen, haben immer wieder gezeigt, dass es zu komplex, kontextabhängig und veränderlich ist, um in knappen Definitionen erfasst werden zu können“ (Wolf 2017, S. 7). Aus diesem Grund wird der Begriff nicht nur in den Medien sehr gerne angewendet, sondern ebenfalls in der Wissenschaft (ebd.). Der Begriff (Rechts-)Populismus kann in vielen Situationen und Erscheinungen angewendet werden, daher kann man vorab schon erwähnen, dass der Begriff (Rechts-)Populismus sehr kontextabhängig ist (Decker 2006, S. 12).

Wolf hat eine einfach erklärte Struktur bei der Definition von Populismus zusammengestellt. Populismus ist nach Wolf in erster Linie ein „rhetorisches Stilmittel“. Wenn jedoch das rhetorische Stilmittel zu einer Kollision mit der Elite und dem Volk kommt, kann dadurch die populistische Ideologie entstehen. Und sobald eine Abgrenzung zwischen dem eigenen Volk und den „Ausländern“ stattfindet, wird von Rechtspopulismus gesprochen (Wolf 2017, S. 8). Dadurch, dass die politische Kommunikation eine erheblich große Rolle hierbei spielt, wird einen solche in dieser Arbeit ebenfalls genauer vertieft behandelt werden. Deitelhoff ergänzt die Definition von Wolf und sagt, dass Rechtspopulisten Institutionen und internationale Normen ablehnen und besonders dann, „wenn sie mit Einschränkungen der nationalen Souveränität einhergehen“ (Deitelhoff 2019: 24).

2.2 Politische Kommunikation

Die Diskussionen und Interessen darüber, wie es um die Beziehung zwischen politischer Kommunikation und ihrer Folgen für die Politik steht, nehmen in der Wissenschaft immer mehr zu. Trotzdem gibt es auch hier, wie beim Populismus-Begriff keine einheitliche Definition. Denn die Kommunikation und auch die Politik sind „gesellschaftliche Phänomene“, die sehr vielfältige Bedeutungen haben können. Zum einen werden sowohl in der Soziologie, in der Kommunikationswissenschaft als auch in der Politikwissenschaft die Bedeutung von politischer Kommunikation untersucht. Zum anderem gibt keine genaue Richtlinie, an denen man sich bei einzelnen Begrifflichkeiten und Bedeutungen orientieren kann (P. Donges & O. Jarren 2017, S. 1f.).

Nach Donges und Jarren gehören die zwei Begriffe Politik und Kommunikation gezwungenermaßen zueinander. Es sei nicht wegzudenken, dass die Politik ohne die Kommunikation existieren kann und andersherum genauso. „Politische Kommunikation ist damit, in Anlehnung an Saxer […], mehr als ein Mittel der Politik, sondern selbst auch Politik bzw. ihr zentraler Mechanismus“ (P. Donges & O. Jarren 2017, S. 2). In dieser Arbeit wird die Definition von politischer Kommunikation von Donges und Jarren übernommen. Man kann also sagen, dass die politische Kommunikation ein Hauptbestandteil von politischen Handlungen ist, in denen politische Interessen und Entscheidungen durch die Anwendung diesem Mechanismus der Öffentlichkeit weiter vermitteln kann (P. Donges & O. Jarren 2017, S. 2).

3 Methode

Bevor in dieser Studie eine Datenanalyse durchgeführt wird, wurde eine informelle Untersuchung der ersten 100 Tweets auf Twitter von Donald Trump aus dem Jahre 2019 realisiert. Es wurde anschließend untersucht, welche Muster in Trumps Tweet-Gewohnheiten vorhanden sind und welche inhaltlichen Thematiken in seinen Tweets behandelt werden, um letztlich analysieren zu können, in welchen Punkten Trump populistische Merkmale in seinen Tweets mit einbringt. Es werden die ersten 100 Tweets im Zeitraum vom 01. Januar 2019 bis zum 11. Januar 2019 analysiert und behandelt (vgl. Anlage: Trumps ersten 100 Tweets von 2019 & vgl. Trump Twitter Archive: Search through all of Trump’s tweets). Über die Tweets des US-Präsidenten wird regelmäßig in den Medien ausführlich berichtet. Dadurch erreichen die Informationen, die in Trumps Tweets beinhaltet sind, eine noch größere Reichweite, wodurch folglich die Medien und Themen der Berichterstattungen beeinflusst werden können (Larson: Donald Trump’s Twitter and His Influence on the Media, S. 8 f.). Um die Tweets im gegebenen Zeitrahmen nach populistischen Aussagen analysieren zu können, werden die Tweets in acht Kategorien und somit nach inhaltlichen Thematiken unterteilt.

Die acht Kategorien beinhalten die inhaltlichen Thematiken:

1. Mauer/Immigranten
2. wirtschaftliche Thematiken
3. persönliche Angriffe
4. Kritik an Medien
5. Lob an andere
6. Selbstlob
7. Terror und
8. sonstige.

Es soll betont werden, dass in dieser Arbeit ausschließlich die inhaltlichen Informationen und die Art und Weise, wie die Thematiken nach außen dargestellt werden, bzw. der Schreibstil, die rhetorische Wortwahl behandelt werden (Deitelhoff 2019, S. 21). Würden weitere Faktoren in der Analyse der Tweets genutzt werden, würde dies die Arbeit sprengen.

4. Donald Trump: Der 45. US-Präsident

Donald Trump, der seit dem 20. Januar 2017 Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika (USA) ist, gewann in November 2016 sehr unvermutet und für viele doch überraschend die US-Präsidentschaftswahlen und löste somit Barack Obama im Weißen Haus ab. Wie es dazu kam, dass Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen überzeugen konnte und somit die Wahlen gewinnen konnte, lag nach Groitl an drei Problemfeldern, die die USA schon seit mehreren Jahrzehnten teilen. Die drei Problemfelder sind der demographische Wandel, die Entwicklung der Wirtschaft und die Wertefragen. Schon in der Präsidentschaftszeit von Obama versuchte die demokratische Partei Sozialreformen voranzutreiben. Jedoch gab es hierfür durch „politische Blockade kaum Handlungsspielraum“ (Groitl 2017, S 1-3). Und so begann die erfolgreiche populistische Wahlkampagne von Donald Trump und der republikanischen Partei.

Da in dieser Arbeit Trumps ersten 100 Tweets Anfang 2019 auf populistische Merkmale analysiert wird, ist es wichtig zu betonen, dass dies etwa knapp zwei Jahre nach Trumps Amtseintritt als US-Präsident erfolgt (ebd.).

4.1 Trump und der Rechtspopulismus

„In den USA ist mit Donald Trump ein Rechtspopulist zum US-Präsidenten gewählt worden […]“ (Deitelhoff 2019, S. 23). Nur, was genau ist denn an Trump rechtspopulistisch? Wie schon in der Definition beschrieben, gehören viele unterschiedliche Merkmale zu einem Rechtspopulisten. Es ist sehr kontextabhängig, was genau Rechtspopulismus und rechtspopulistisch Sein bedeutet. Wie zum Beispiel schon in der Definition erwähnt, ist es die Ablehnung von Institutionen und internationale Normen. Als zusätzliche Beispiele kann man hinzufügen, dass Trump die NATO als ungebräuchlich betrachtet, oder das Freiheitsabkommen stoppt. Auch soll der Klimavertrag dem amerikanischen Volk schaden und aus diesem Grund wurde der Klimavertrag einfach gekündigt. Deitelhoff fügt ein populistisches Merkmal zusätzlich hinzu, in dem sie betont, dass Populisten die Gesellschaft von außen ausgrenzen möchten. „Populisten verlangen eine Abschottung der Gesellschaft nach außen, Trump will sogar eine Mauer an der Südgrenze der USA errichten, um das zu erreichen“ (Deitelhoff 2019, S. 25). Auch gehört die Xenophobie als Merkmal zu Rechtspopulismus, wenn nicht sogar extremer betrachtet die rassistische Einstellung. Hierbei ist es ebenfalls notwendig zu erwähnen, dass Trump die illegale Einwanderung stoppen möchte. Als einer seiner Hauptziele betont Trump, den Bau einer Mauer an der Südgrenze zwischen USA und Mexiko vom Nachbarland Mexiko zahlen zu lassen. Zusätzlich möchte Trump eine Einschränkung in der Einreisepolitik gegen Muslime erzielen, mit der Begründung, dass Muslime eine aggressive Natur hätten (ebd.).

4.2 Trump und Twitter

Heutzutage gehören soziale Netzwerke zur Politik und zum Wahlkampf dazu. Wahlkampf ohne Twitter, Facebook und Co. ist nicht nur in den USA kaum mehr vorstellbar. Twitter ist zu Donald Trumps bevorzugtem Kommunikationsinstrument geworden. Trump erschuf über Twitter eine neue Strategie, wandte sich immer wieder direkt an seine Anhänger, lieferte den Medien ständig neues Material und kommunizierte größtenteils ausschließlich darüber. Er nutzt die Plattform, um sich selbst zu verteidigen, seine politischen Absichten mitzuteilen und ohne die Unterstützung traditioneller Medien mit der Bevölkerung zu kommunizieren. Dadurch differenziert er sich sehr stark von seinen Vorgängern. Twitter gehört zu einer der bekanntesten und modernsten Kommunikationsformen. Registrierte User können Informationen verwalten, Follower auf dem Laufenden halten und Nachrichten (Tweets) in Echtzeit generieren. Seit jüngster Zeit bietet Twitter einen Einblick in das (all-)tägliche Denken des 45. US-Präsidenten Donald Trump. Er gehört zu einer der aktivsten Nutzer der Twitter-Plattform mit einer riesigen Follower-Zahl (aktuell ca. 63 Millionen) und somit einer großen Reichweite (Anderson 2017). Trumps Tweets erscheinen für die einen Follower provokant, für die anderen spricht er „ihnen aus ihrer Seele“, da sie die gleiche Meinung vertreten. Trotz alledem sind die Reaktionen sehr oft dieselben. Trumps Gegner sind bestürzt und fassungslos, Trumps Unterstützer glorifizieren ihn. Und zu guter Letzt berichten und diskutieren die Medien über Trumps Tweets (Oudray 2016). „Trump nutzt seinen Twitter-Account anders als sein Vorgänger Barack Obama und seine Konkurrentin Hillary Clinton es getan haben. Trumps Tweets sind spontan und impulsiv. Diese ‚Authentizität‘ halten ihm seine Unterstützer zugute. Gleichzeitig gibt es scharfe Kritik an seine Tweets“ (Oudray 2016).

4.2.1 Trumps erste 100 Tweets aus dem Jahre 2019

Der Hauptbestandteil dieser Arbeit ist es, die ersten 100 Tweets von Trump aus dem Jahre 2019 auf populistische Merkmale zu analysieren. Aus diesem Grund wurde, wie in der Methode beschrieben, die besagten Tweets zunächst nach inhaltlichen Thematiken, also in acht Kategorien unterteilt: die Mauer und Immigranten, wirtschaftliche Thematiken, persönliche Angriffe, Kritik an die Medien, Lob an andere, Selbstlob, Terror, sowie sonstiges.

Die 1. Abbildung („Trumps erste 100 Tweets aus der Jahre 2019. Eine grafische Darstellung von inhaltlichen Thematiken“) auf der Seite 12 veranschaulicht in einem Diagramm, in dem zusammengefasst die Anzahl der Tweets auf die jeweilige Kategorie zugeordnet wurde, die Gewichtung der Themen.

Im ersten Balken ist zu erkennen, dass das inhaltliche Thema „die Mauer und Immigranten“ von seinem ersten einhundert Tweets aus dem Jahre 2019 insgesamt 35 Mal zu finden ist. Das bedeutet, dass mehr als ein Drittel seiner ersten 100 Tweets zu Beginn des Jahres ausschließlich von der versprochenen Mauer, hispanischen Immigranten sowie der illegalen Grenzüberschreitung handelt. Ein Beispiel dafür wird seinem vierten Tweet von 2019 entnommen:

4. Jan 1, 2019 09:32:01 AM The Democrats, much as I suspected, have allocated no money for a new Wall. So imaginative! The problem is, without a Wall there can be no real Border Security - and our Country must finally have a Strong and Secure Southern Border!

In diesem Tweet betont Trump wie schon so oft die Notwendigkeit der Mauer, um eine südliche Grenzsicherheit sicherzustellen. Dabei kritisiert er die demokratische Partei und deren „Einfallslosigkeit“, weil kein Geld für die Mauer bereitgestellt wurde. Eine sichere Grenze alleine reiche seiner Ansicht nicht. Hierbei ist zu erkennen, dass Trump nicht nur die Mauer in Fokus mit nur einem Tweet setzt, sondern parallel auch die demokratische Partei sehr negativ und mitunter etwas vulgär angreift. Durch die ständige Wiederholung des Themas in seinem Tweets glaubt Trumps Kernwählerschaft mittlerweile wirklich, dass es eine Krise an der Grenze gibt und dass gehandelt werden muss.

[...]

Fin de l'extrait de 37 pages

Résumé des informations

Titre
(Rechts-)Populismus in den USA mit Donald Trump
Sous-titre
Eine Analyse zu Trumps ersten 100 Tweets aus dem Jahre 2019
Université
Justus-Liebig-University Giessen
Cours
Populismus, Gender, Medien: Ein schwieriges Verhältnis
Note
2,0
Auteur
Année
2019
Pages
37
N° de catalogue
V514411
ISBN (ebook)
9783346104212
ISBN (Livre)
9783346104229
Langue
allemand
Mots clés
Rechtspopulismus, Donald Trump
Citation du texte
Sila-Melek Kocyigit (Auteur), 2019, (Rechts-)Populismus in den USA mit Donald Trump, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/514411

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