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Die erschöpfte Gesellschaft. Human Enhancement als Folge einer chronischen Überforderung

Titel: Die erschöpfte Gesellschaft. Human Enhancement als Folge einer chronischen Überforderung

Studienarbeit , 2019 , 29 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Sophie Schnieders (Autor:in)

Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation
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Zusammenfassung Leseprobe Details

“I am I, and I wish I weren't.” Ein Zitat aus Aldous Huxley Werk „Brave New World“. Zu deutsch bedeutet es so viel wie „Ich bin ich, ich wünschte ich wäre nicht ich“. Das Zitat, dass erste Einblick in eine neues Zeitalter des Menschen gibt, in dem der Mensch nicht mehr in seiner natürlichen Form existieren kann, um im globalen Wettbewerb zu überleben oder mit Aldous Huxley Worten „A love of nature keeps no factories busy.“ Zu Deutsch: Eine Laune der Natur, unterhält keine Fabriken. Als Laune der Natur kann hierbei der Mensch gesehen werden, der in den direkten Vergleich zu den Maschinen gestellt wird, bzw. seine Arbeitsleistung zum Aufrechterhalten einer Produktionsstätte ausreicht. Nachdem Aldous Huxley Werk „A brave new world“ bereits aus dem Jahr 1932 stammt, haben sich seitdem weitere Änderungen im menschlichen Umfeld entwickelt. Neben dem immer noch bestehenden Vergleich zu Maschinen, der sich durch die Technologisierung sogar verstärkt hat, kommt eine stetige Bringschuld des Einzelnen hinzu, die ihn dazu veranlasst, sein Leben und seinen Fähigkeiten stetig zu verbessern und auch sehr flexibel zu sein. Mit der Aussage und dem dazugehörigen Buch und Essay „Du musst dein Leben ändern“ fasst der deutsche Philosoph Peter Sloterdijk die Anforderungen an das Individuum zusammen.

Auf Grundlage der Aussage Sloterdijks beschäftigt sich vorliegende Studienarbeit mit der Forschungsfrage: „Die erschöpfte Gesellschaft: Human Enhancement als Folge einer chronischen Überforderung?“. Zur Beantwortung der Forschungsfrage werden u.a. die Begriffe Anthropologie, Anthropotechnik und Human Enhancement definiert. Der Fokus liegt auf der ausführlichen Betrachtung und Bewertung des Human Enhancements. Weiter wird versucht die Forschungsfrage anhand von gesellschaftlichen und persönlichen Anforderungen an das Individuum auszuarbeiten.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

ABBILDUNGSVERZEICHNIS

1. EINLEITUNG
1.1 PROBLEMSTELLUNG UND ZIELSETZUNG DER ARBEIT
1.2 AUFBAU, METHODE UND RELEVANZ DER ARBEIT

2. GRUNDLAGEN
2.1 DEFINITION VON ANTHROPOLOGIE UND ANTHROPOTECHNIK
2.2 DEFINITION VON HUMAN ENHANCEMENT
2.3 POSITION DES HUMAN ENHANCEMENT

3. DIE EINTEILUNG DES HUMAN ENHANCEMENT
3.1 GENETISCHES HUMAN ENHANCEMENT
3.2 PHYSISCHEN HUMAN ENHANCEMENT
3.3 NEUROLOGISCHES HUMAN ENHANCEMENT
3.4 KRITIK ZU HUMAN ENHANCEMENT

4. DISKUSSION
4.1 GESELLSCHAFTLICHE UND PERSÖNLICHE ANFORDERUNGEN AN DAS INDIVIDUUM
4.2 URSACHEN CHRONISCHER ÜBERFORDERUNG: DIE ERSCHÖPFTE GESELLSCHAFT
4.3 PERSÖNLICHE STELLUNGNAHME

5. FAZIT

6. AUSBLICK

LITERATURVERZEICHNIS

ANHANG

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die erschöpfte Gesellschaft. Human Enhancement als Folge einer chronischen Überforderung
Hochschule
Hochschule für angewandtes Management GmbH
Note
1,0
Autor
Sophie Schnieders (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2019
Seiten
29
Katalognummer
V514880
ISBN (eBook)
9783346110480
ISBN (Buch)
9783346110497
Sprache
Deutsch
Schlagworte
gesellschaft human enhancement folge überforderung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Sophie Schnieders (Autor:in), 2019, Die erschöpfte Gesellschaft. Human Enhancement als Folge einer chronischen Überforderung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/514880
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Leseprobe aus  29  Seiten
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