Wie erfolgt die Sprachentwicklung bei Kindern?

Eine Analyse wissenschaftlicher und religiöser Quellen


Facharbeit (Schule), 2018

29 Seiten, Note: 1

Anonym


Leseprobe


Einleitung

1. Die Entstehung der Sprache

2. Die Entwicklung der deutschen Sprache

3. Die Sprachentwicklung bis siebten Lebensjahr

4. Mehrsprachigkeit

5. Sprachstörung und Sprachförderung

Nachwort

Glossar

Literaturverzeichnis/Quellen

Einleitung:

In meiner Jahresarbeit habe ich mich mit der Sprachentwicklung des Kindes beschäftigt und mit der Entstehung der Sprache, auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse aber auch auf kulturhistorisch biblisch, christlich und hebräische Weise. Auch beschäftige ich mich damit, wie Kinder in einem bilingualem Umfeld aufwachsen und lernen, und wie man Kindern, die eine Sprachförderung brauchen, helfen kann.

Ich habe das Thema gewählt, da es mich interessierte, wie die Sprachentwicklung eines Kindes von statten geht. Ob es so ist, wie früher angenommen wurde, dass die Kinder in einem mühsamen Prozess die Sprache und den Sprachgebrauch erlernen müssen oder ob es schon viel früher zur Sprachentwicklung kommt.

Abschließend möchte ich noch meine eigenen Gedanken und meine Meinung zum Umgang mit Medien während der Sprachentwicklung einbringen.

1. Die Entstehung der Sprache

Wenn man bei der Entstehung der Sprache vom christlich, hebräischen Standpunkt aus beginnt, wäre die Entstehung der Sprache bei Gott selber. Gott schuf die ganze Welt mit Worten. So heißt es schließlich in der Bibel: „Und Gott sprach. Es werde Licht. Und es ward Licht.“ Auch wird im Johannesevangelium gesagt, dass Gott Wort ist und das Wort bei Gott liegt. Also erschufen das Wort und Gott sich gegenseitig. Trotzdem ist es nicht die Sprache wie wir sie heute sprechen, von der in der Bibel die Rede ist. Es ist vielmehr etwas Erschaffendes. Sobald Gott spricht erschafft er neue Dinge. Im antiken Griechenland wird das göttliche Wort „Logos“1 genannt, wobei mit „Logos“ eine Art Sprechgesang gemeint ist.

Patzlaff beschreibt den biblischen Vorgang zur Entstehung wie folgt. Die Menschen müssen damals wie Kinder gewesen sein, unschuldig und zu allem offen. Die Worte waren für sie wie Musik, die sie in sich aufnahmen und in sich pulsieren spürten. Sie hatten das Bedürfnis diesen Klang aus sich heraus zu bringen und zu Lauten zu formen. Die klingende Gestaltung des Atems war schließlich die erste Sprache.2 Die ersten Worte hingegen entstanden erst, als Gott die Tiere zu Adam schickte, damit er ihnen Namen geben sollte. Ein Name war damals nicht die Bezeichnung einer Sache, sondern beschrieb das Wesen des Gegenstands. Es war etwas tiefer Verwurzeltes, was hier seinen Namen bekam und nicht die Hülle selber.

In der Interpretation von Patzlaff entstand nach dem biblischen Glauben eine Ursprache, die von jedem gesprochen und verstanden wurde.

Erst mit dem Turmbau zu Babel, wurde diese Einheitssprache vernichtet. Gott hatte Angst, dass die Menschenkinder es wirklich schaffen würden, bis zu ihm in den Himmel zu bauen und er so erreichbar sein würde, sodass Gott die Sprache der Menschen verwirrte und sie über die ganze Erde verteilte. Damit war der Bau des Turmes gestoppt, da sich die Menschen nicht mehr verständigen und zusammenarbeiten konnten.3

Wenn man nach der Bibel geht wären somit die verschiedenen Sprachgruppen entstanden. Das es wissenschaftlich ganz anders aussieht, dass erkläre ich im folgenden Text.

Wissenschaftlich kann man die Entstehung der Sprache nicht datieren, da es keine Aufzeichnungen dazu gibt. Auch gibt es keine einheitliche Theorie die sich auf die Entstehung der Sprache bezieht.

Dafür gibt es zu viele verschiedene Meinungen und Ansichten.

Wenn man der Nachahmungtheorie Glauben schenkt, ahmten die Menschen zuerst nur Laute nach, die sie in ihrer Umgebung hörten. Man geht davon aus, dass die Menschen früher nur Ausrufe zur Verständigung benutzen oder Gesten.4

Die „Holistische Sprachgenesetheorie“ dagegen besagt, dass die Sprache evolutionär entstanden ist. Die Sprache hatte wohl zu Beginn kein grammatikalisches System oder kleine bedeutungstragende Einheiten (Morphem)5, wie wir es heute in unserer Sprache haben. Sie entwickelte sich also im Laufe der Zeit, sagt diese Theorie aus.

Diese Theorie bestreite ich jedoch später im 2. Teil „Die Entwicklung der deutschen Sprache“, da die Sprache nicht wie Darwin in seiner Evolutionstheorie meint, mit dem Benutzen sich immer weiter entwickelt, sondern genau das Gegenteil geschieht. Es findet eine Rückentwicklung statt.

2. Die Entwicklung der deutschen Sprache

Etwa zweitausend Jahre vor Christi Geburt verließen die Germanen ihre Wohnsitze in Skandinavien und zogen in den Süden, um sich an der Ostsee niederzulassen. Dabei begannen sie sich mit der Sprache von den umliegenden Stämmen zu unterscheiden. Sie entwickelten ihre eigenen sprachlichen Traditionen.6

Dazu hatte die deutsche Sprache eine eigene Lautverschiebung. Die germanische Lautverschiebung oder auch „Grimms“ oder im englischen „Grimm's law“ genannt, bezeichnet den Übergang vom indogermanischen (idg.) zum germanischen (germ.) Konsonantensystem.7 Chr. statt und war um Christi Geburt abgeschlossen.

Dabei kann man sehen, dass die Laute meist härter und schärfer wurden.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle nach Rainer Patzlaff, erste Lautverschiebung, S. 648

Durch die Wanderungen der Germanen ging bei vielen Gruppen die germanische Sprache verloren und wurde durch z.B. romanische Sprachen ersetzt. Nur die Stämme außerhalb des römischen Reichs, bis zur „Benrather Linie“ (siehe Glossar), behielten das Germanische und veränderten es mit der zweiten Lautverschiebung zum Althochdeutschen (ahdt.). Daher wird die zweite Lautverschiebung auch „Hochdeutsche Lautverschiebung“ genannt.9 Sie vollzog sich von ca. 500 - 800 n.Chr. und ist gleichzeitig die Trennung vom Hochdeutschen zum Niederdeutschen.

Hinter der „Benrather Linie“ kam die zweite Lautverschiebung nicht an, weshalb die niederdeutschen Laute im Grunde genommen älter sind, als die hochdeutschen, da sie sich nicht verändert haben.

Das Plattdeutsch ist einer der niederdeutschen Dialekte, die noch die Laute „dat“ oder „ik“ benutzen.10 Die Laute „dat“ und „ik“ haben also die zweite Lautverschiebung nicht mitgemacht und sind nicht zum hochdeutschen „das“ und „ich“ geworden.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle nach Rainer Patzlaff, zweite Lautverschiebung, S. 6711

Die zweite Lautverschiebung hatte jedoch nicht zur Folge, dass sich nun eine große Sprachgruppe bildete, wie angenommen werden kann, sondern dass sich trotz alledem viele kleinräumige Sprachgruppen bildeten. Man kann allein im Fränkischen für das Wort „Brötchen“ viele verschiedene Dialektformen hören. Im Ostfränkischen sagt man in Bamberg z.B. „Brödla“. In Nürnberg dagegen „Brödli“.12

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Foto: atlas-alltagssprache.de

Während des 19. und 20. Jahrhunderts, begannen die ersten Forscher und Germanisten immer mehr die deutsche Sprache zu erforschen. Der Germanist Georg Wenker wollte um 1876 einen „Sprachatlas des Deutschen Reichs“ erarbeiten, in dem alle deutschen Dialekte aufgeführt werden. So verschickte er an alle Schulen des Kaiserreichs und in den deutschsprachigen Gebieten außerhalb des Kaiserreichs Fragebögen zum ortseigenen Dialekt.13

Bis 1887 kamen über 50.000 Briefe mit Antworten zurück und die Auswertung ergab, dass sich die Dialekte nicht nur von Landschaft zu Landschaft unterschieden, sondern sogar von Dorf zu Dorf.14 Durch die Übersetzung der Bibel von Martin Luther, sagen viele Leute, wurde das heutige moderne, vereinheitlichenden Deutsch geschaffen. Dies stimmt zum großen Teil doch ist er nicht der Erschaffer des heutigen Deutschen. Er wählte zum Übersetzen keine Wort zu Wort Übersetzung, sondern übersetzte den Text sinngemäß und wählte als Sprachform die "Sächsische Kanzleisprache“, die geographisch in der Mitte Deutschlands lag und somit von den meisten Leuten verstanden wurde.

Luthers Deutsch konnte sich damals so gut durchsetzen, da die Bibel die Worte Gottes enthielten und so von vielen Menschen gelesen oder vorgelesen wurden.15

Heutzutage sterben immer mehr Dialekte aus, da sie nicht mehr von den Menschen weitergetragen werden. Die „Amtssprache“ Hochdeutsch wird immer verbreiteter und legt sich immer mehr über die Dialekte drüber. Auch wird die deutsche Sprache durch das Umgangssprachliche immer primitiver und vereinheitlicht sich durch mediale Einflüsse. Wissenschaftlich ist es ebenfalls belegt, dass die indogermanischen Sprachen immer komplexer werden je weiter man zurück in die Vergangenheit geht und eine Rückentwicklung erleiden statt einer Höherentwicklung im Laufe der Zeit. Es ist das komplette Gegenteil der Evolutionstheorie.

So gab es im Ur-Indogermanischen noch acht Fälle der Deklination. Heute sind es im Deutschen noch vier. Das Englische, sowie die skandinavischen Sprachen haben sogar gar keine Deklinationsformen mehr.

Man kann am Sanskrit, der Alt-Indischen Sprache, die hoch komplex ist sehen, dass die Sprache damals noch viel genauer war und sich mit der Zeit zurück entwickelte.

Sanskrit, die alt-indischen Sprache, war damals von einer so großen Komplexität, dass sie von vielen Sprachforschern als perfekt und architektonisch geplant angesehen wird. Sanskrit besitzt <<drei Numeri (neben Singular und Plural noch den Dual), acht Kasus (neben den uns bekannten Nominativ, Akkusativ, Dativ und Genitiv noch Vokativ, Ablativ, Instrumental und Lokativ), etwa zwanzig Deklinationsschemata (unser Deutsch hat derer zwei), drei genera verbi (neben dem Aktiv und Passiv noch das Medium), zehn Konjugationsklassen etc.>>16

Man kann also sagen, dass eine Sprache perfekt aufgebaut beginnt und mit der „Benutzung“ über die Jahre immer weiter abgebaut wird.

3. Die Sprachentwicklung bis zum siebten Lebensjahr

Viele Menschen sprechen davon, dass erst durch das erste Brabbeln oder Lallen des Kindes die Entwicklung und Formung der Sprache beginnt, doch wie man heute durch neue wissenschaftliche Erkenntnisse herausgefundenen hat, beginnt der Prozess des Spracherwerbs schon sehr viel früher. Schon im 5. Monat der Schwangerschaft, ist das Gehör mit dem Hörnerv voll funktionsfähig und der Embryo beginnt zu hören. Hier beginnt der Prozess der Sprachentwicklung.

Wie wir selber bei Fremdsprachen feststellen können, lernt man Sprachen durch das Zuhören und kann Sprachen viel schneller verstehen als sprechen. Das gleiche kann man bei Säuglingen sehen. Im Mutterleib hören sie ihre Umgebung nur gedämpft und die Organe und Stimme der Mutter als deutliche Geräusche. Erst nach der Geburt mit dem ersten Schrei, dem ersten Luftholen, benutzt das Kind seine Stimme.

Dies ist jedoch auch nur möglich, da sich während der Menschheitsentwicklung der Kehlkopf nach oben, unter den Rachen geschoben hat und nicht wie bei den Tieren unten, im Hals geblieben ist. Dabei ist anzumerken, dass der Kehlkopf später, ab dem dritten Lebensmonat wieder nach unten sackt und damit die Stimmbänder schwingen können. Trotzdem ist der Kehlkopf beim Menschen anatomisch höher gelegen als bei den Tieren, weshalb sie sprechen können.

Doch direkt nach der Geburt, kann das Kind noch gar keine richtigen Laute von sich geben. Es sind Gurr- und Brumm-Geräusche, die der Säugling von sich gibt. Der Körper ist noch nicht auf den Sprach- und Lautgebrauch eingestellt und entwickelt sich erst mit der zeit zu einem Stimmapparat, der Sprache erzeugen kann. Diese Blockade hält ein Kind jedoch nicht davon ab zu üben, sondern feuert es nur noch mehr an.

Schon im Mutterleib prägt sich der Säugling den Farbton seiner Umgebung ein. Dadurch kann der Säugling schon wenigen Tagen nach der Geburt, die Melodie der Muttersprache von einer anderen fremden Sprache unterscheiden und gibt diese Sprachmelodie sogar in seinen Schreien wieder.17 Ein deutsches Kind schreit z.B. im Trochäus. Also erst mit einer Betonung und dann einer Unbetonung. Bei französischen Kindern ist genau das Gegenteil der Fall.18

Jedoch ist der Spracherwerb einer völlig anderen Sprache bis zum sechsten Lebensmonat möglich. Bis dorthin ist das Kind so zu sagen sprachlich international.

In den ersten drei Lebensmonaten lernt das Kind seine Klangerzeugung zu kontrollieren und bildet damit seine Stimmbänder weiter. Der Grundstein für die weiterer Sprachentwicklung wird in dieser Zeit gelegt.19

Wie schon erwähnt, hört das Kind im Mutterleib hauptsächlich die Organe und Stimme der Mutter und kann Außengeräusche nur gedämpft wahrnehmen, außer es handelt sich um laute, gewaltsame Geräusche. Diese unbekannten Geräusche kann der Embryo hören und können ihn verängstigen. Doch die Geräusche der Organe seiner Mutter, die unentwegt da sind, beruhigen ihn und geben ihm eine Schutzhülle. Wenn sich also die Geräusche der Organe verändern und z.B. das Herz schneller schlägt, hat dies auch Auswirkungen auf das Kind. Es merkt sofort wenn etwas nicht in Ordnung ist oder wenn sich die Mutter entspannt oder freut. Für Säuglinge ist es daher so wichtig immer in der Nähe der Mutter, am besten direkt auf ihrer Brust zu sein, damit es die Geräusche des Herzens hören kann und sich so geborgen fühlt.

Säuglinge bringen ihre Gefühle auch mit Lauten zum Ausdruck. Es gibt heftige Schmerzschreie, mit denen der Säugling seine Umgebung alarmieren will, aber auch Unmutslaute, die er bei Hunger oder Müdigkeit benutzt. Eltern können die verschiedenen Laute bald unterscheiden, egal wie laut das Kind diese hervorbringt. Auch bringt es seine Zufrieden- und Geborgenheit durch zärtliche Klänge wie z.B. den glucksenden Laut nach dem Stillen zum Ausdruck.

Das Kind kann in den ersten drei Lebensmonaten also seine Mitmenschen kontaktieren und seine Empfindungen zum Ausdruck bringen. Auch prägt sich in dieser Zeit der Klang des Kindes bei seinen Eltern ein, solange sie mindestens vier Stunden am Tag mit ihm verbringen,20 sodass sie von nun an ihr Kind an der Stimme erkennen können. Egal ob es schreit oder redet.21

Ab dem vierten Monat beginnt nun ein ganz neuer Prozess im Kind. Der Kehlkopf, der bis zum dritten Monat noch über dem Eingang der Speiseröhre saß, sodass der Säugling gleichzeitig trinken und atmen konnte, verschiebt sich nach unten und das Kind muss von nun an, in einem, am Anfang schwierigen Prozess lernen, erst mit dem Kehldeckel den Kehlkopf zu verschließen wenn es Nahrung zu sich nimmt, damit es sich nicht verschluckt. Durch das Absenken des Kehlkopfs wird der Rachenraum größer und das nötige Volumen für die Bildung von Wörtern ist gegeben. Doch bis das Kind wirklich sein erstes Wort spricht, dauert es noch mindestens bis zum 10. Lebensmonat.

[...]


1 Patzlaff, Rainer „Sprache - Das Lebenselixier des Kindes“, 1. Auflage, Stuttgart 2017, S. 79

2 Patzlaff, S. 81

3 Wikipedia „Turmbau zu Babel“, 11.03.2018

4 Academic „Nachahmungstheorie“, 11.03.2018

5 Wikipedia „Morphem“, 11.03.2018

6 Roelcke, Thorsten „Geschichte der deutschen Sprache“, 1. Auflage, München 2011, S. 12

7 Wikipedia „Erste Lautverschiebung“, 08.03.2018

8 Patzlaff, S. 64

9 Wikipedia „Zweite Lautverschiebung“, 08.03.2018

10 LernHelfer, „Zweite Lautverschiebung“, 08.03.2018

11 Patzlaff, S. 67

12 Atlas Alltagssprache „Brötchen/Semmel“, 10.03.2018

13 Wikipedia „Deutscher Sprachatlas“, 10.03.2018

14 Patzlaff, S. 69

15 Besch, Werner „Luther und die deutsche Sprache“, 1. Auflage, Berlin 2014, S. 37

16 Capeder, Martin „Sprache und Evolution“, 10.03.2018

17 Uni Würzburg „Muttersprache prägt Babylaute“, 05.04.2018

18 Patzlaff, S. 126

19 Patzlaff, S. 179

20 nature communications „Fathers are just as good as mothers at recognizing the cries of their baby“, 04.04.2018

21 Patzlaff, S. 180

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Wie erfolgt die Sprachentwicklung bei Kindern?
Untertitel
Eine Analyse wissenschaftlicher und religiöser Quellen
Note
1
Jahr
2018
Seiten
29
Katalognummer
V515242
ISBN (eBook)
9783346117519
Sprache
Deutsch
Schlagworte
sprachentwicklung, kindern, eine, analyse, quellen
Arbeit zitieren
Anonym, 2018, Wie erfolgt die Sprachentwicklung bei Kindern?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/515242

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