Diese Arbeit beschäftigt sich mit den veränderten Konstellationen der Mitarbeiterstruktur im Zuge des demografischen Wandels. Ziel dieser Studie ist, aus dem Report von Prof. Dr. Karl Heinz Huber (Huber, 2013), durch die die qualitativ strukturierte Datenanalyse einerseits die Zielgruppen zu charakterisieren. Weiterführend werden sowohl Ursachen als auch Lösungen von Konfliktpotentialen erschlossen, um im Hinblick auf das konkurrierende Gegeneinander der beiden Generationen Lösungsansätze für die junge Führungskraft zu erfassen, welche das polarisierende Gegeneinander der Generationen zu einem partnerschaftlichen Miteinander transformieren können.
Aufgrund dessen wird im Folgenden der theoretische Hintergrund des Generationenkonfliktes, der Führungskraft aus der Generation X, dem Mitarbeiter aus der Generation der Baby-Boomer und potentieller Spannungsfelder definiert, um daraufhin auf Basis des theoretischen Hintergrunds Leitfragen zur Analyse ableiten zu können. Im anschließenden Methodenteil wird das Vorgehen bei der Erstellung des Kategorieschemas beschrieben, welches anhand der formulierten Leitfragen entwickelt wurde. Darauf findet die Inhaltsanalyse statt, welche anschließend ebenfalls anhand der Gütekriterien diskutiert wird.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Problemstellung
- Zielsetzung
- Aufbau der Studie
- Theoretischer Hintergrund
- Der Generationskonflikt
- Die Führungskraft der Generation X
- Der Mitarbeiter der Generation Y
- Das Konfliktpotential
- Methodik bzw. Entwicklungsphase
- Fallzusammenfassung
- Kategoriebildung
- Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse
- Diskussion
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Studie analysiert die Herausforderungen, die sich für junge Führungskräfte in Unternehmen aufgrund des demographischen Wandels ergeben. Sie zielt darauf ab, die Charakteristika der Generation X und der Babyboomer zu beschreiben und die Ursachen und Lösungen für mögliche Konfliktpotenziale zwischen diesen Gruppen zu erforschen. Der Fokus liegt dabei auf der Suche nach Ansätzen, die die polarisierende Beziehung zwischen den Generationen in ein partnerschaftliches Miteinander transformieren können.
- Die Herausforderungen des demographischen Wandels für junge Führungskräfte
- Die Charakterisierung der Generation X und der Babyboomer
- Die Analyse von Konfliktpotentialen zwischen den Generationen
- Die Suche nach Lösungen für ein partnerschaftliches Miteinander zwischen den Generationen
- Die Entwicklung von Handlungsempfehlungen für junge Führungskräfte
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt das Problem des demographischen Wandels im Kontext von Führungs- und Arbeitskräften dar und skizziert die Zielsetzung und den Aufbau der Studie. Der theoretische Hintergrund beleuchtet den Generationskonflikt im Kontext der Generation X und der Babyboomer, wobei die jeweiligen Merkmale und Funktionen innerhalb von Unternehmen beleuchtet werden. Die Methodik erläutert das Vorgehen bei der Entwicklung eines Kategorieschemas und der anschließenden Inhaltsanalyse. Die Ergebnisse werden anschließend zusammengefasst dargestellt und diskutiert. Im Fazit werden die gewonnenen Erkenntnisse festgehalten.
Schlüsselwörter
Die Studie fokussiert sich auf die Themenfelder Generationskonflikt, demographischer Wandel, junge Führungskräfte, ältere Mitarbeiter, Generation X, Babyboomer, Konfliktpotenziale und Lösungsansätze. Zentrale Themen sind die Charakteristika der Generationen und die Analyse von Konfliktpotentialen im Kontext des demographischen Wandels, sowie die Suche nach Strategien für ein partnerschaftliches Miteinander.
- Citation du texte
- Philipp Lange (Auteur), 2018, Junge Führungskräfte und ältere Mitarbeiter. Veränderte Konstellationen im Zuge des demografischen Wandels, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/516095