Crowdfunding als Alternative zu klassischen Finanzierungsformen. Ein Paradigmenwechsel?


Seminararbeit, 2018

24 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Gliederung

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1. Einleitung

2. Theoretische Grundlagen von Crowdfunding
2.1 Ursprünge von Crowdfunding
2.2 Definition und Arten von Crowdfunding
2.2.1 Reward-based Crowdfunding
2.2.2 Donation-based Crowdfunding
2.2.3 Lending-based Crowdfunding
2.2.4 Equity-based Crowdfunding / Crowdinvesting
2.3 Determinanten für eine erfolgreiche Crowdinvesting-Kampagne
2.4 Crowdinvesting im Vergleich zu klassischen Finanzierungsformen
2.4.1 Business Angels
2.4.2 Venture-Capital-Gesellschaften
2.5 Regulatorische Einschränkungen in Deutschland

3. Zusammenfassung und Ausblick

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Finanzierungsformen im Lebenszyklus eines Unternehmens

1. Einleitung

Eine der elementarsten Fragen, welche sich Gründer anfangs stellen müssen, ist die der Finanzierung. Sie hat entscheidenden Anteil am weiteren Erfolg einer Geschäftsidee und ist damit von großer Wichtigkeit.1 Allerdings können Unternehmen vor allen Dingen im Anfangsstadium nur auf geringe Ressourcen zurückgreifen und verfügen selten über ausreichend Sicherheiten, um eine Drittmittelförderung zu beantragen.2 Mit der globalen Finanzkrise im Jahr 2008 hat zudem ein Umdenken bei vielen Betroffenen stattgefunden, sodass in der Folge Risikofaktoren minimiert und unnötige Kosten konsequent vermieden wurden.3 Darüber hinaus wurden die regulatorischen Rahmenbedingungen für finanzielle Institutionen verschärft, um einen besseren Schutz der Anleger zu gewährleisten. Eine Folge dessen war, dass die Finanzierungsmöglichkeiten von Unternehmen stark eingeschränkt wurden und sich diese neue Alternativen suchen mussten.

Damals verbreitete sich zusehends das Konzept des Crowdfunding, das die drohende Finanzierungslücke für Start-ups schloss.4 Beim Crowdfunding, zu Deutsch Schwarmfinanzierung, können mehrere Kapitalgeber über spezielle Internetplattformen Projekte unterstützen.5 Obgleich die Anzahl der Gründungen in Deutschland seit Jahren rückläufig ist,6 verzeichnet Crowdfunding auch hierzulande immense Wachstumszahlen. Mittlerweile rangiert der deutsche Crowdfunding-Markt mit einem Gesamtvolumen von 321 Millionen Euro im Jahr 2016 europaweit auf dem zweiten Platz.7 Dabei drängen immer mehr Anbieter mit differenten Finanzierungsmodellen in den Markt, was Anlass gibt, dieses noch recht junge Phänomen kritisch zu untersuchen. Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich daher mit dem Einfluss von Crowdfunding wie auch Crowdinvesting in Deutschland. Von besonderem Interesse ist die Forschungsfrage, ob Crowdfunding als disruptive Technologie das Potential hat, die herkömmlichen Finanzierungsformen zu verdrängen. Um das zu überprüfen, wird detailliert auf die Charakteristika und regulatorischen Einschränkungen der einzelnen Beteiligungsformen eingegangen.

2. Theoretische Grundlagen von Crowdfunding

Nachfolgend soll das Konzept von Crowdfunding näher betrachtet und von den etablierten Finanzierungsformen abgegrenzt werden. Um seine zunehmende Wichtigkeit aufzuzeigen, soll einleitend ein Überblick über die Entwicklung dieser Finanzierungsmethode gegeben werden. Daran anknüpfend werden die unterschiedlichen Ausprägungen von Crowdfunding definiert sowie die Merkmale und Ziele der Unterstützer beleuchtet. Des Weiteren werden Praxisbeispiele aus Deutschland vorgestellt, und es wird hinterfragt, ob der heimische Markt für Crowdfunding überhaupt geeignet ist.

2.1 Ursprünge von Crowdfunding

Richtet man den Blick auf die Ursprünge von Crowdfunding, so stößt man unweigerlich auf die Themenfelder Mikrofinanz und Crowdsourcing. Ersteres bezeichnet ein weites Spektrum von Finanzdienstleistungen, die einer Bevölkerungsschicht in vollkommener Armut zur Verfügung gestellt werden.8 Als eine Art der Entwicklungshilfe werden Personengruppen mit Krediten versorgt, die im Regelfall von herkömmlichen Bankinstituten ausgeschlossen werden. Aufgrund von zu hohen Risiken in Form von Moral Hazard oder adverser Selektion mieden Banken dieses Feld zunächst.9 Nichtregierungsorganisationen füllten die Lücke und bildeten Genossenschaften, in denen sich die Kreditnehmer gegenseitig unterstützten, wodurch eine asymmetrische Informationslage umgangen wurde. Mittlerweile hat sich das Feld der in der Mikrofinanz angebotenen Dienstleistungen den Bedürfnissen der Kunden angepasst. Neben Krediten werden nun auch Versicherungen oder Sparkonten angeboten, was infolge hoher Renditeversprechen verstärkt auch konventionelle Finanzinstitute anlockt.

Beim Crowdsourcing hingegen steht weniger die Rendite als vielmehr das Nutzen der Schwarmintelligenz im Vordergrund. Jeff Howe war der Erste, der den Neologismus Crowdsourcing im Jahr 2006 verwendete, um aufzuzeigen, dass Unternehmen Internetnutzer vermehrt in ihre Prozesse einbeziehen.10 Wie der Name verdeutlicht, wird einem Schwarm von Menschen ein großer Stellenwert beigemessen und erst hierdurch der volle Nutzen des Geschäftsmodells entfaltet.11 Jeder Einzelne wird in den Prozess einbezogen und kann so einen sinnvollen Beitrag stiften. Konkret werden Menschen über das Internet dazu aufgerufen, Problemstellungen oder bestimmte Aufgaben zu übernehmen.

Das Bestreben ist es, einen Austausch zu fördern, um hierdurch eine breite Masse heterogener Meinungen zu sammeln, was insbesondere bei kreativen Aufgaben von Vorteil sein kann. Auf diese Weise kann für einen Bruchteil der sonst üblichen Kosten die Qualität der Arbeit merklich gesteigert werden. Denn die Nutzer verfolgen primär keine monetären Ziele, sondern sehen sich als ein Teil der Gemeinschaft und möchten sich neues Wissen aneignen.12

Das „Web 2.0“ dient als Bindeglied, um Gleichgesinnte zusammenzubringen, und ist damit der ideale Nährboden für Crowdsourcing. Mittels der weltweiten Vernetzung durch das Internet kann man sich zu jeder Zeit austauschen, geographische Hürden in Echtzeit überwinden und einen kostenlosen Zugang zu Informationen erhalten.13 Die Kommunikation zwischen Nutzern und Unternehmen wird damit nachhaltig verbessert, sodass schwarmgestützte Arbeitsprozesse in immer mehr Bereichen Anwendung finden.

2.2 Definition und Arten von Crowdfunding

Der Gruppengedanke steht auch beim Crowdfunding im Fokus, allerdings in erster Linie aus finanziellen Interessen, weshalb es als eine Unterform von Crowdsourcing gesehen wird.14 Die Anfänge von schwarmfinanzierten Projekten reichen dabei schon einige Jahrhunderte zurück und sind nicht erst seit dem Internetzeitalter eine populäre Alternative. Eines der prominentesten Beispiele in diesem Zusammenhang ist die Finanzierung des Sockels der Freiheitsstatue im Jahr 1885 durch Joseph Pulitzer.15 Als er erkannte, dass das Budget für die Vollendung des Baus zu knapp bemessen war, startete er kurzerhand eine Finanzierungskampagne. Er fragte in der Zeitung New York World nach Kleinstspenden und konnte binnen fünf Monaten einen Betrag von über $102.000 für die Fertigstellung generieren.16 Der Spendenaufruf konzentrierte sich nicht auf die Interessen eines einzelnen Investors, sondern galt vor allen Dingen dem Allgemeinwohl.

Wenngleich das Konzept von Crowdfunding schon länger bekannt ist, hat es erst in den letzten Jahren größere Aufmerksamkeit in der Fachliteratur erfahren.17 Die Forschungen nutzten anfangs noch qualitative Methoden, d. h. Experteninterviews, um sich dem Thema zu nähern. Die Anzahl der wissenschaftlichen Arbeiten in diesem Bereich wuchs jedoch parallel mit der Verbreitung der Crowdfunding-Plattformen an. Somit konnte auch eine größere Anzahl an relevanten Datensätzen ausgewertet werden, um quantitative Forschungsmethoden anzuwenden.

Inzwischen ist die Fachliteratur breit aufgestellt, und sowohl aus industrieökonomischer als auch aus finanzwissenschaftlicher Sicht liefert das Thema Crowdfunding wertvolle Erkenntnisse. Zumeist konzentrieren sich die Forscher jedoch auf die Dynamiken dahinter, d. h. auf mögliche Erfolgsfaktoren oder die unterschiedlichen Beweggründe der Teilnehmer. Überdies wurde den unterschiedlichen Ausgestaltungsformen nicht die gleiche Beachtung geschenkt. So fällt auf, dass der noch recht junge Zweig des Equity- based Crowdfundings bisher nicht so umfangreich wie die restlichen Kategorien behandelt wurde.

Unter den ersten Wissenschaftlern definierten Schwienbacher und Larralde Crowdfunding als internetgestützte Finanzierung („funding“) von Projekten, die durch eine Vielzahl („crowd“) an Menschen ausgeführt wird und sich dadurch von herkömmlichen Finanzierungsmethoden abgrenzt.18 Die Spenden sind meist Kleinstbeträge, gleichwohl ermöglicht es die große Masse an Menschen, dass ein vorab definiertes Spendenziel erreicht werden kann.19 Für Mollick geht die Definition von Schwienbacher und Larralde allerdings nicht weit genug, da zwei entscheidende Punkte fehlen: die Motivationen der Investoren und der Initiatoren.20 Er ist der Ansicht, dass je nach Crowdfunding-Art die Ziele der Beteiligten divergieren.

Grundsätzlich sind beim Crowdfunding drei Parteien in den Prozess eingebunden: der Schwarm von Menschen als Kapitalgeber, die Initiatoren der Kampagne als Kapitalnehmer sowie die Crowdfunding-Plattform.21 Die zentrale Rolle als Finanzintermediär nimmt die Internetplattform ein, auf welcher der Austausch zwischen Unterstützern und Initiatoren der Kampagne nach allgemeinen Marktmechanismen stattfindet. Man konnte den Trend hin zu Finanzierungshilfen über das Internet zuerst in der nordamerikanischen Musik- und Kreativszene beobachten, ehe er langsam nach Europa herüberschwappte.22 Heutzutage versuchen die Plattformen durch differente Branchenfokussierungen neue Märkte zu erschließen und sich so voneinander abzugrenzen.

Neben Werbeeinahmen finanzieren sich die Crowdfunding-Plattformen hauptsächlich über die Gewinnprovision, welche im Idealfall vom Projektinitiator gezahlt werden muss und im Durchschnitt bei 7 % der Gesamtfinanzierungssumme liegt.23 Die Mehrheit der Webseiten setzt dabei auf ein „All or nothing“-Prinzip, was besagt, dass das eingesammelte Geld erst dann an die Initiatoren ausgezahlt wird, wenn das vorab definierte Finanzierungsziel komplett erreicht worden ist.24 Falls diese Vorgabe nicht erfüllt wird, erhalten alle Anleger ihr eingesetztes Kapital zurück. Durch das Prinzip soll eine hohe Endqualität des Produktes garantiert sowie den Anlegern vermittelt werden, dass man dies nur zusammen erreicht.25

Es sei angemerkt, dass die indirekte Ansprache über Plattformen zwar die verbreitetste Methode, Crowdfunding jedoch auch ohne einen Intermediär möglich ist.26 Ein Beispiel hierzu ist die deutsche Fernsehserie Stromberg, deren Macher im Jahr 2011 über eine eigens kreierte Webseite direkt dazu aufriefen, Geld für die Fertigstellung eines Kinofilms zu spenden. Die Kampagne konnte innerhalb kürzester Zeit ihr Ziel von 1 Million Euro erreichen und verhalf der deutschen Crowdfunding-Branche zu einem gewaltigen Popularitätszuwachs. Allerdings hatte die Fernsehserie schon vor Kampagnenstart eine treue Anhängerschaft und lässt sich deshalb nur schwer mit komplett neuen Projekten vergleichen. Für Start-ups scheint dieser Weg nämlich ungeeignet, da die Vermarktung der Produkte über große Plattformen für den Erfolg unerlässlich ist.

Überprüft man die Forschungspapiere, so stellt man fest, dass in ihnen zwischen mehreren Ausprägungen von Crowdfunding differenziert wird.27 Ein Großteil unterscheidet zwischen vier, vereinzelte frühere Arbeiten sprechen von fünf Ausgestaltungsformen. Diese Seminararbeit beschränkt sich auf die vier praxisrelevanten Arten und kontrastiert sie einander. Gemein haben alle, dass sich die Kategorisierungsnamen danach richten, welche Gegenleistung die Investoren erhalten.28

Generell kann man zwischen nicht-finanziellem und finanziellem Crowdfunding unterscheiden. Zum nicht-finanziellen Crowdfunding zählen das Reward-based und das Donation-based Crowdfunding, wohingegen sich das finanzielle Crowdfunding in Lending-based und Equity-based Crowdfunding unterteilt. Während bei der zweiten Gruppierung für die Investoren finanzielle Anreize geschaffen werden und stärkere regulatorische Einschränkungen vorherrschen, sind die Motivationen beim nicht- finanziellen Crowdfunding anderer Natur. Um ein besseres Verständnis dafür zu entwickeln, werden die einzelnen Subkategorien nun näher aufgeschlüsselt:

2.2.1 Reward-based Crowdfunding

Die erste Ausprägung von Crowdfunding ist die weitaus bekannteste Methode, online Geld einzusammeln, und trägt den Namen Reward-based Crowdfunding. Anders als beim finanziellen Crowdfunding verfolgen die Kapitalgeber hier nicht die Absicht, monetäre Gewinne zu erzielen oder eine aktive Rolle im Unternehmen zu übernehmen.29 Nichtsdestotrotz gibt es einen extrinsischen Anreiz, um einen möglichst großen Schwarm an Menschen zum Spenden zu bewegen.

Die Anleger erhalten in der Regel entweder eine Gegenleistung ideeller Natur oder eine Sachleistung, die an die Spendenhöhe gekoppelt ist.30 In der Film- und Musikindustrie erfreut sich diese Finanzierungsmöglichkeit deshalb großer Beliebtheit, auch viele Gründer versuchen ihre Produktideen dadurch einem großen Publikum auf Plattformen wie Kickstarter bekanntzumachen. Das deutsche Pendant heißt Startnext, hat aber bei Weitem nicht die Ausmaße von Kickstarter, das seit seiner Gründung erfolgreich dabei geholfen hat, über 144.000 Projekte zu finanzieren.31

2.2.2 Donation-based Crowdfunding

Wie der Name schon andeutet, nimmt bei dieser Unterform von Crowdfunding der Kapitalgeber die Rolle als Spender ein. Damit ist gemeint, dass die Unterstützerseite keine Gegenleistung in Form von Sach- oder Geldleistungen erhält, sondern vorrangig altruistisch handelt. Deshalb eignet sich diese Art von Crowdfunding insbesondere für karitative und gemeinnützige Zwecke.32 Im Gegensatz zum klassischen Spendenansatz wird hier damit geworben, konkrete Projekte zu unterstützen sowie mit den Initiatoren im direkten Kontakt zu stehen.33

Erster Anlaufpunkt für interessierte Nutzer aus Deutschland ist die Online- Spendenplattform betterplace.org; das Gros der restlichen Anbieter arbeitet vorzugsweise auf lokaler Ebene. Mit einem Volumen von 15,2 Millionen Euro34 im Jahr 2016 fällt der deutsche Markt für spendenbasiertes Crowdfunding allerdings vergleichsweise klein aus, wenn man sich das gesamte deutsche Spendenvolumen von 5,3 Milliarden Euro35 vor Augen führt.

[...]


1 Cassar 2004, S. 274–277.

2 Berger und Udell 1998, S. 372–377.

3 Cowling et al. 2012, S. 794–795.

4 Lukkarinen et al. 2016, S. 27.

5 Belleflamme et al. 2014, S. 586.

6 Metzger 2018, S. 1–2.

7 Ziegler et al. 2018, S. 16.

8 Morduch 1999, S. 1569–1571.

9 Bruton et al. 2015, S. 10–11.

10 Howe 2006, vgl. https://www.wired.com/2006/06/crowds/.

11 Schwienbacher und Larralde 2012, S. 373

12 Kleemann et al. 2008, S. 21–22.

13 Labrecque et al. 2013, S. 258–261.

14 Howe 2009, S. 146–150.

15 Fleming und Sorenson 2016, S. 7.

16 Assenmacher 2017, S. 6.

17 Gleasure und Feller 2016, S. 101–102.

18 Schwienbacher und Larralde 2012, S. 372.

19 Ahlers et al. 2015, S. 955.

20 Mollick 2014, S. 2.

21 Valanciene und Jegeleviciute 2013, S. 40–41.

22 Bradford 2012, S. 11–14.

23 Nietsch und Eberle 2014, S. 1789.

24 Cumming et al. 2014, S. 3–4.

25 Sixt 2014, S. 65–66.

26 Tomczak und Brem 2013, S. 342–343.

27 Mollick 2014, S. 4.

28 Bi et al. 2017, S. 10.

29 Tomczak und Brem 2013, S. 348–350.

30 Colombo et al. 2015, S. 82–83.

31 Kickstarter 2018, vgl. https://www.kickstarter.com/help/stats?ref=global-footer.

32 Sixt 2014, S. 101.

33 Mollick 2014, S. 2–3.

34 Ziegler et al. 2018, S. 63.

35 Deutscher Spendenrat e.V. 2017, vgl. https://www.spendenrat.de/2017/02/28/bilanz-des-helfens-2017/.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Crowdfunding als Alternative zu klassischen Finanzierungsformen. Ein Paradigmenwechsel?
Hochschule
Philipps-Universität Marburg  (Finance & Accounting)
Note
1,0
Autor
Jahr
2018
Seiten
24
Katalognummer
V516641
ISBN (eBook)
9783346108319
ISBN (Buch)
9783346108326
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Crowdfunding, Business Angels, Venture-Capital, Regulatorik, Crowdinvesting, Crowd, Schwarmfinanzierung, Crowdsourcing, Finanzierungsform
Arbeit zitieren
Tobias Ritter (Autor:in), 2018, Crowdfunding als Alternative zu klassischen Finanzierungsformen. Ein Paradigmenwechsel?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/516641

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