Das Gottesbild des Thomas Mann


Seminararbeit, 2017

19 Seiten, Note: 1,0

Z. Can (Autor:in)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung

2. Das veränderte Moses-Bild
2.1 Moses ein Ägypter
2.2 Das dialektische Potential

3. Das Gottesbild des Thomas Mann
3.1 Die Darstellung des Göttlichen
3.2 Die Intention Thomas Manns
3.3 Ästhetik und Ethik

4. Fazit

Bibliographie

I. Einleitung

„Die Mose-Erzählung dürfte wohl die einzige Dichtung Thomas Manns sein, die ihre Entstehung einem äußeren Antrieb, einem ,von außen kommendem Arbeitsvorschlag’ verdankt, wie Thomas Mann in der ,Entstehung des Doktor Faustus’ berichtet.“1 Als Exilautor in Amerika lebend wurde er im Jahre 1943 dazu aufgefordert, „eine essayistische Einleitung zu einem Buche [mit dem Titel The Ten Commandments (Die Zehn Gebote)] zu schreiben [...], in dem zehn namhafte Schriftsteller ,in dramatischen Erzählungen die verbrecherische Mißachtung des Sittengesetzes (in Nazideutschland)“ behandeln sollten.2 Anstelle einer „essayistischen Einleitung“ verfasste Thomas Mann eine eigene Erzählung mit dem Titel Das Gesetz, die erstmals 1943 – in dem oben genannten Buch mit dem programmatischen Untertitel Ten short Novels of Hitler’s War against Moral Code – in New York erschien.3

Der Gegenstand der Erzählung Das Gesetz ist das 2. Buch Mose. Obwohl zwischen dem politischen Antrieb und der Thomas Mann eigenen Nacherzählung des biblischen Stoffes nur schwerlich ein Zusammenhang zu bestehen scheint, der die Gräueltaten des Naziregimes deutlich machen würde, gewinnt die Mose-Erzählung bei genauerer Analyse sowohl politische als auch moralisierende Konturen – und weist zugleich über sie hinaus. In der vorliegenden Hausarbeit soll anhand der Analyse der Darstellung und Funktion des Göttlichen die Frage beantwortet werden, welche Gründe hinter der von Thomas Mann geänderten Darstellungsweise des Göttlichen und somit des 2. Buches Mose stecken. Im Fokus dieser Arbeit werden folglich wesentliche Diskrepanzen zwischen dem biblischen Stoff und Thomas Manns Nacherzählung stehen. Das Ziel dieser Untersuchungen wird es sein, zu zeigen, dass neben dem politischen Antrieb die Mose-Erzählung ein Werk ist, das die inneren Widersprüche des Autors spiegelt und die für den Autor problematische Beziehung zwischen Ethik und Ästhetik thematisiert.

2. Das veränderte Moses-Bild

„Seine Geburt war unordentlich [...]“, mit diesen Worten beginnt Thomas Mann seine Erzählung und bricht bereits am Anfang mit dem biblischen Stoff.4 Denn die unordentliche Geburt, so erfährt der Leser im zweiten Kapitel, ist ein Hinweis darauf, dass Moses nicht – wie es im 2. Buch Mose 6,14-20 geschrieben steht – vom Geschlecht der Leviten, sondern von des Pharaos Tochter und eines „ebräischen Knechtes [Fremdsklaven]“ stammt.5 In Anbetracht der veränderten Herkunft von Moses ist es verständlich und konsequent, dass Thomas Mann das erste Kapitel des Exodus’ auslässt und nicht von der Verordnung des Pharao: „Alle Knaben, die den Hebräern geboren werden, werft in den Nil, alle Mädchen aber lasst am Leben“, berichtet.6 Der Grund, weshalb in der Erzählung Thomas Manns Moses ausgesetzt wird, ist die Furcht der Pharaonentochter, dass ihre gegen die Ordnung verstoßende Liebschaft mit einem weder zu ihrem Stamm noch zu ihrem Stand gehörenden Sklaven offenbar werden könnte. So lässt sie ihren Sohn nach heimlicher Geburt aussetzen und finden, um ihn einer hebräischen Familie vom Geschlecht der Leviten zu übergeben, damit sie ihn großziehen. Amram und Jochebed, die nach der biblischen Überlieferung die leiblichen Eltern von Moses sind, sind in der Erzählung von Thomas Mann bloß seine Stiefeltern.

2.1 Moses ein Ägypter

Die in Das Gesetz beschriebene ägyptische Abstammung des Moses ist, so sehr sie auch befremdlich wirken mag und der biblischen Überlieferung widerspricht, keine Erfindung von Thomas Mann und auch keine aus der Luft gegriffene Überlegung, sondern eine Auslegung, die sowohl ernsthaft in Betracht gezogen als auch mit diversen Argumenten untermauert wurde. So versucht Freud in seinem Werk Der Mann Moses und die monotheistische Religion anhand der auffallenden Parallelitäten zwischen der „Atonreligion“ und des Judentums plausibel zu machen, dass Moses ein Ägypter war, der „den Juden nicht nur eine neue Religion gegeben, sondern auch „die Sitte der Beschneidung bei ihnen eingeführt hat“.7 Obwohl in der Erzählung von Thomas Mann keine Hinweise auf die Atonreligion zu finden sind, ist es sehr wahrscheinlich, dass er mit dem Inhalt des freudschen Buches vertraut gewesen ist. Denn die zwei ersten Argumente, die Freud im Kapitel „1. Moses ein Ägypter“ nennt, finden sich auch in der Erzählung Manns wieder. So liest man am Ende des zweiten Kapitels der Mose-Erzählung:

Sie [gaben] ihm einen halb ägyptischen Namen, will sagen: die Hälfte eines ägyptischen. Denn öfters hießen die Söhne des Landes Ptach-Mose, Amen-Mose oder Ra-Mose und waren als Söhne ihrer Götter genannt. Den Gottesnamen nun ließen Amram und Jochebed lieber aus und nannten den Knaben kurzweg Mose. So war er ein ,Sohn’ ganz einfach.8

Dieselbe Überlegung, die den Namen Moses etymologisch aus dem ägyptischen Wort Kind ableitet, findet sich mit den gleichen Namensbeispielen bei Freud wieder.9

Weitere Übereinstimmungen zwischen Freuds Werk und der Mose-Erzählung von Thomas Mann bestehen zum einen bei der Angabe des Ortes der Aussetzung und zum anderen bei der Nennung des Aussetzungsmythos. Es ist bemerkenswert, dass Thomas Mann nicht – wie im 2. Buch Mose 2,3-5 geschrieben steht – den Ort der Findung als den Nil angibt, sondern bei ihm bloß zu lesen ist: „im Schilf am Rande des Wassers“.10 Am Rande von welchem Wasser wird nicht gesagt und die aus der Bibel stammende Angabe somit bewusst ausgelassen. Auch Freud ist der Meinung, dass „das Wasser, aus dem das Kind gezogen wurde, höchstwahrscheinlich nicht das Wasser des Nils war.“11

Die zweite Parallelität, nämlich die, die den Aussetzungsmythos betrifft, baut Thomas Mann geschickt in die Rede der Dienerinnen des Pharao ein, wenn er sie bei der inszenierten Findung von Moses rufen lässt: „O Wunder, ein Findling und Schilfknabe, ein ausgesetztes Kindlein! Wie in alten Mären ist es, genau wie mit Sargon, den Akki, der Wasserschöpfer im Schilfe fand und aufzog in der Güte seines Herzens. Immer wieder kommt dergleichen vor!“12 Auch Freud verweist – in Anlehnung an O. Rank – darauf, dass die über Moses erzählte Geschichte seiner Findung eine lange Tradition habe, die mit dem „Geburtsmythos“ des „Sargon von Agade, [...] Gründer von Babylon (um 2800 v. Chr.)“ beginne und auch bei „Kyros, Romulus, Ödipus, Karna, Paris, Telephos, Perseus, Herakles, Gilgamesch, Amphion und Zethos“ nachweisbar sei.13

Während Freud jedoch auf der Basis seiner Analyse der klassischen Aussetzungsmythen konkludiert, dass Moses „ein Ägypter gewesen [sei], den das Bedürfnis eines Volkes zum Juden machen wollte“, relativiert die Aussage der Dienerinnen („Immer wieder kommt dergleichen vor!“) für sich betrachtet nur die Einzigartigkeit der Geschichte von Moses und scheint sie gleichsam als ein altes Märchen, das immer wieder erzählt wird, abzutun.14 Der Kerngedanke Freuds, dass das Volk der Juden Moses’ ägyptische Herkunft verschleiern und ihn ebenfalls wie sie zum Juden machen wolle, findet bei Thomas Mann keinen Widerhall. Nichtsdestotrotz übernimmt Thomas Mann selektierend die weltlichen Gedanken Freuds und entmystifiziert somit den biblischen Stoff.

Bereits zu Beginn der Mose-Erzählung wird also deutlich, dass es Thomas Mann nicht um eine bibelgetreue Wiedergabe der Ereignisse geht und eine religiöse Deutung der Bibel für ihn keine Relevanz hat. Die Tendenz der Entmystifizierung, die sich wie ein roter Faden durch die gesamte Erzählung zieht, wird im weiteren Verlauf analysiert und ihre Bedeutung im Zusammenhang zum ganzen Text genauer untersucht werden.

2.2 Das dialektische Potential

Aufgrund seiner unordentlichen Geburt, so die Erzählung Thomas Manns, „liebte [Moses] leidenschaftlich Ordnung, das Unverbrüchliche, Gebot und Verbot.“15 Die heimliche Affäre der Pharaonentochter mit dem Fremdsklaven und die sich daraus ergebende Geheimhaltung seiner Geburt und die Unwissenheit der Mitmenschen über seine tatsächliche Herkunft, weshalb Moses im ägyptischen Internat aufgezogen wird, werden als Ursache („darum“) für seine Liebe zu Gebot und Verbot stilisiert.16 Moses wird beschrieben als jemand, der „voller Abneigung gegen die ganze ägyptische Feinheit [ist], aus deren Lust er entsprungen war“ oder als „eine diskrete Frucht ägyptischen Vergnügens“, der verwandt ist mit dem „Lüsternheits-Großvater“: dem Pharao Ramses.17 Zwar ist Moses zur Hälfte Ägypter, aber seine ägyptische Herkunft steht, wie aus den genannten Stellen deutlich wird, metaphorisch für alles Sinnliche. Der Gegensatz zu allem Sinnlichen, zu dem er sich hingezogen fühlt, ist das Geistige. Aus dieser Gegensätzlichkeit lässt Thomas Mann die Liebe Moses’ zum Geistigen, Reinen, Heiligen und Unsichtbaren erwachsen und deutet damit an, dass die Zerrissenheit zwischen dem Sinnlichen und Geistigen Moses bereits in die Wiege gelegt ist und die zwei fundamentalen Pole seiner eigenen Persönlichkeit bildet. Somit weist die Funktion von Moses über seine literarische Rolle als Protagonist und seine Rolle als Begründer des israelischen Volkes hinaus. Thomas Mann stilisiert ihn zu einem Symbol der inneren Zerrissenheit, Auseinandersetzung und des Kampfes der menschlichen Seele mit sich selbst und listet paradigmatisch folgende Antinomien auf: Chaos und „Ordnung“, „Gebot und Verbot“, „Töten [...] und daß du nicht töten sollst“, „sinnenheiß“ und Geistiges, Reines, Heiliges, Unsichtbares.18

Indem Thomas Mann den Keim aller Gegensätze in Moses legt, sowohl die Eigenschaft sinnenheiß zu sein als auch die Liebe zum Geistigen, ergibt sich ein dialektisches Potential, aus dem heraus Moses Streben nach Reinheit als auch sein Verlangen, das israelische Volk gemäß seinen Vorstellungen vom reinen, heiligen Leben zu formen, entsponnen wird. Welche Rolle das Göttliche dabei spielt, soll im Folgenden untersucht werden.

3. Das Gottesbild des Thomas Mann

„Moses Geburt – unordentlich? Das Töten für ihn – köstlich? Das Getötethaben – gräßlich? Nichts davon findet sich im biblischen Text. Wieso ist es hier anders?“19 Diese von Kuschel gestellten Fragen könnten noch um weitere wichtige Fragen – wie etwa: Wieso zeigt sich Gott nicht auch dem Volk? Die zehn Plagen – sie stammen nicht von Gott? Usw. – ergänzt werden und werfen die grundsätzliche Frage auf, wieso Thomas Mann so stark abweicht von der Urquelle. Die Antwort, dass „der biblische Text [...] für ihn nicht göttliche Offenbarung mit unfehlbarer Autorität [ist]“, leuchtet ein.20 Obwohl es Thomas Mann um eine weltliche Darstellung des biblischen Stoffes geht, gestaltet er sie aber nicht ohne auf Gott zurückzugreifen und baut ihn paradoxerweise in sein literarisches Werk ein. In den folgenden Kapiteln werden die Fragen: Wie gestaltet Thomas Mann Gott in seiner Erzählung (3.1)? Mit welcher Intention bedient er sich einer solchen (in 3.1 analysierten) Darstellungsweise des Göttlichen (3.2 und 3.3)?, als Leitfäden der Untersuchung dienen, um das komplexe Zusammenspiel von Göttlichkeit, Moses, Ethik und Ästhetik genauer zu verstehen.

3.1 Die Darstellung des Göttlichen

Dass der Akzent in der Mose-Erzählung von Thomas Mann anders gesetzt ist als in der Bibel, erkennt man unter anderem daran, dass die für die Theologen „zentrale Stelle des Buches Exodus, die Offenbarung am Horeb (2. Buch Mose 3), [...] von Thomas Mann [lediglich] als Anmerkung in einem Nebensatz erwähnt“ wird.21 Wie der Titel Das Gesetz bereits andeutet, handelt die Erzählung hauptsächlich von dem Willen Moses’, das jüdische Volk vom Joch der Ägypter zu befreien, um es gemäß dem Gesetz, also nach den Zehn Geboten, zu einem „abgesonderte[n] Volk des Geistes, der Reinheit und Heiligkeit“ zu erziehen.22

Betrachtet man die Offenbarungsstelle, die sich bei Thomas Mann direkt am Anfang im ersten Kapitel widerfindet, so stellt man fest, dass Gott – im Gegensatz zur Bibel – keine von Moses unabhängige und objektive Gestaltung aufweist:

In langen, schweren und heftigen Überlegungen, [...] erschüttert von Eingebungen und Offenbarungen, die in einem gewissen Fall sogar sein inneres verließen und als flammendes Außen-Gesicht, als wörtlich einschärfende Kundgebung und unausweichlicher Auftrag seine Seele heimsuchten, gelangte er zu der Überzeugung, daß Jahwe kein anderer sei als El’eljon [...].23

Es ist offenkundig, dass Thomas Mann Gott lediglich als eine Halluzination Moses’ beschreibt. Denn das flammende „Außen-Gesicht“, das sich ihm als Gott darstellt, ist im Grunde genommen ein durch seine „langen, schweren und heftigen Überlegungen“ verursachte und somit aus seinem Inneren stammende Vorstellung, die so real wirkt, als wäre sie etwas außerhalb von Moses Existierendes, das zu ihm spräche. Auch Kapitel VI (S. 344), Kapitel XIV (S. 364) und Kapitel XVI (S. 374), in denen Moses Intentionen und seine Gedanken mit denen von Gott als ein und dieselbe beschrieben werden, verweisen auf die Identifizierung Gottes mit Moses, sodass „die Unterscheidung unmöglich ist, ob Gott tatsächlich existiert oder ob Mose nur mit seiner inneren Stimme Zwiesprache hält.“24 Genauso wie Herder, Schiller und Goethe deutet auch Thomas Mann die Gotteserscheinung als Metapher für den inneren Kampf und Trieb des Moses.25

Als logische Konsequenz des nur in der Vorstellung von Moses existierenden Gottes werden die zehn Plagen von Thomas Mann entmystifiziert. In der Bibel werden sie in den Kapiteln sieben bis zwölf des 2. Buches Mose ausführlich als das Werk Gottes beschrieben. Es wird berichtet, wie die zehn Plagen nach und nach entstehen und wie sie nach dem Bitten von Moses von Gott wieder aufgehoben werden; es wird berichtet, wie die Zauberer des Pharao machtlos sind und dessen gewahr werden, dass eine höhere Macht im Spiele ist; es wird berichtet, wie das Herz des Pharao von Gott verstockt wird, damit er das israelische Volk nicht ziehen lasse und Gott seine Macht durch weitere Plagen sowohl dem israelischen Volk als auch dem Pharao vor Augen führen könne. Überall dort, wo in der Bibel von der Erscheinung sowie der Wirkung Gottes lang und ausführlich erzählt wird, finden sich bei Thomas Mann kurze Zusammenfassungen, deren Besonderheiten nicht in ihrer Kürze, sondern in der Naturalisierung der zehn Plagen liegen. „Blut, Frösche, Ungeziefer, Gewild, Grind, Seuche, Hagel, Heuschrecke, Finsternis und Sterben der Erstgeburt, so heißen diese zehn Plagen, und etwas Unmögliches ist an keiner von ihnen.“26

[...]


1 Hamburger, Käthe: Thomas Manns biblisches Werk. Der Joseph-Roman. Die Mose-Erzählung „Das Gesetz“, München 1981, S. 238.

2 Ebd., S. 239.

3 Vgl. Ebd.

4 Mann, Thomas: Das Gesetz, Frankfurt am Main 1953, S. 328.

5 Ebd., S. 331f.

6 Die Bibel: 2. Buch Mose 1,22.

7 Freud, Sigmund: Der Mann Mose und die monotheistische Religion, Frankfurt am Main 1983, S. 33.

8 Mann, Thomas: Das Gesetz, Frankfurt am Main 1953, S. 332.

9 Vgl. Freud, Sigmund: Der Mann Mose und die monotheistische Religion, Frankfurt am Main 1983, S. 8f.

10 Mann, Thomas: Das Gesetz, Frankfurt am Main 1953, S. 332.

11 Freud, Sigmund: Der Mann Mose und die monotheistische Religion, Frankfurt am Main 1983, S. 8.

12 Mann, Thomas: Das Gesetz, Frankfurt am Main 1953, S. 332.

13 Freud, Sigmund: Der Mann Mose und die monotheistische Religion, Frankfurt am Main 1983, S. 12.

14 Freud, Sigmund: Der Mann Mose und die monotheistische Religion, Frankfurt am Main 1983, S. 21.

15 Mann, Thomas: Das Gesetz, Frankfurt am Main 1953, S. 328.

16 Vgl. Mann, Thomas: Das Gesetz, Frankfurt am Main 1953, S. 335.

17 Ebd., S. 334f.

18 Mann, Thomas: Das Gesetz, Frankfurt am Main 1953, S. 328.

19 Kuschel, Karl-Josef: „Mein Gott die Menschen...“, Probleme einer Erziehung zur Humanität bei Thomas Mann anhand der Mose-Novelle „Das Gesetz“, Tübingen 2000, S. 244.

20 Ebd.

21 Wolff-Steger, Anke: Thomas Manns Erzählung „Das Gesetz“ und seine Beziehung zum biblischen Text, Nordhausen 2011, S. 155.

22 Mann, Thomas: Das Gesetz, Frankfurt am Main 1953, S. 330.

23 Ebd., S. 328f.

24 Darmaun, Jacques: Thomas Mann, Deutschland und die Juden, Tübingen 2003, S. 218.

25 Vgl. Hamburger, Käte: Thomas Manns biblisches Werk. Der Joseph-Roman. Die Moses-Erzählung „Das Gesetz“, München 1981, S. 248f.

26 Mann, Thomas: Das Gesetz, Frankfurt am Main 1953, S. 345.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Das Gottesbild des Thomas Mann
Hochschule
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf  (Germanistik)
Note
1,0
Autor
Jahr
2017
Seiten
19
Katalognummer
V516701
ISBN (eBook)
9783346108494
ISBN (Buch)
9783346108500
Sprache
Deutsch
Schlagworte
gottesbild, thomas, mann
Arbeit zitieren
Z. Can (Autor:in), 2017, Das Gottesbild des Thomas Mann, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/516701

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Das Gottesbild des Thomas Mann



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden