Prädikatoren einer unternehmerischen Orientierung. Die "Big Five"- Persönlichkeitsdimensionen und demographische Faktoren


Akademische Arbeit, 2019

16 Seiten, Note: 2


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abstract (deutsch)

Abstract (englisch)

1. Einleitung

2. Methode
2.1. Stichprobe
2.2 Fragebogeninstrumente
2.2.1 Kurzversion des Big Five Inventory
2.2.2 AIST-R
2.3 Statistische Verfahren

3. Ergebnisse

4. Diskussion

Referenzen

Anhang

Abstract (deutsch)

Korrelationsstudien konnten in den letzten Jahrzehnten Zusammenhänge zwischen einzelnen Persönlichkeitsdimensionen und bestimmten Berufspräferenzen nachweisen. Für ein besseres Verständnis untersuchte die vorliegende Studie die Vorhersagekraft der „Big Five“-Persönlichkeitsdimensionen für die unternehmerische Orientierung nach Holland sowie die inkrementelle Validität von Persönlichkeit zur Vorhersage über die Prädiktoren Geschlecht und Bildungsgrad. Die Studienteilnehmer beantworteten Fragen zu ihrem soziodemographischen Hintergrund, die Kurzskala des Big Five Inventory(BFIK) und den Allgemeinen Interessens- Struktur-Test Revised (AIST-R). Extraversion, Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit erwiesen sich als signifikante Prädiktoren der unternehmerischen Orientierung, zudem klärte Persönlichkeit über die soziodemographischen Prädiktoren Geschlecht und Bildungsgrad hinaus signifikant Varianz in der Zielvariable auf. Die Ergebnisse tragen zu einem besseren Verständnis der unternehmerischen Berufsorientierung bei und leisten einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung.

Keywords: Big Five Inventory, BFI-K, AIST-R, Verträglichkeit, Extraversion, Gewissenhaftigkeit, Multiple Regression, Karriereberatung, Laufbahnberatung, Unternehmerisches Interesse;

Abstract (englisch)

Over the last decades correlation studies found associations between specific personality traits and vocational preferences. For a better understanding of the associations the present study investigated the predictive power of the Big Five personality traits for Holland`s Enterprising vocational interest and their incremental validity over and above the predictors gender and educational level. Participants answered questions about their sociodemographic background and completed the German language questionnaires Short version of the Big Five Inventory(BFI-K) and the AIST-R. Enterprising interests are predicted by Extraversion, Agreeableness and Conscientiousness. The results of the stepwise hierarchical multiple regression analysis show that personality traits have incremental validity over and above gender and educational level. The findings contribute to a better understanding of enterprising vocational choice and to the improvement of vocational and career guidance.

1. Einleitung

Personen sind motivierter, zufriedener und produktiver, wenn sie einer beruflichen Tätigkeit nachgehen, die mit ihrer Persönlichkeit und ihren Berufsinteressen kompatibel ist. Sich über die eigenen Präferenzen klar zu werden ist daher eine wesentliche Voraussetzung für ein glückliches und erfolgreiches Berufsleben. Der Großteil der Forschung zum beruflichen Interesse nutzt die hexagonale Theorie von Holland (1985,1997). Eine der sechs beruflichen Interessensbereichen in diesem Modell ist die unternehmerische Orientierung. Personen mit einer starken Ausprägung auf dieser Dimension zeigen eine Präferenz für unternehmerische Aktivitäten und besitzen unternehmerische Kompetenz. Der unternehmerische Typ fühlt sich wohl in einem Arbeitsumfeld welches durch Wettbewerb und Dominanz geprägt ist und in welchem Führungsqualitäten, Selbstbewusstsein, Redegewandtheit, die Fähigkeit zur Manipulation und geschäftliche Initiative belohnt werden. Nach Holland fallen Tätigkeiten im Verkauf, alle Formen der Selbständigkeit sowie Tätigkeiten in Management und Unternehmensberatung in diesen Bereich. Vor dem Hintergrund der Entwicklungen auf dem globalen Arbeitsmarkt sollten unternehmerische Tätigkeiten im Spektrum beruflicher Wahlmöglichkeiten nicht übersehen werden. Eine Tätigkeit mit unternehmerischem Charakter ist in Zeiten geringer Arbeitsplatzsicherheit und hoher Jugendarbeitslosigkeit in vielen Ländern für viele eine realistische Alternative sofern ein gewisses Interesse vorhanden ist. Ein gutes Verständnis von Prädiktoren des unternehmerischen Interesses stellt daher eine wichtige Grundlage für die evidenzbasierte Weiterentwicklung der Studien-, Berufs-, und Laufbahnberatung dar. Persönlichkeit ist die relativ stabile Art des Denkens, Fühlens und Handelns die eine Person charakterisiert und die sich folglich auch auf deren Berufspräferenzen auswirkt (Costa, McCrae und Holland , 1984; Costa, McCrae &Kay, 1995). Als Standardmodell zur Erforschung der Persönlichkeit hat sich das Fünf-Faktoren-Modell(FFM) der Persönlichkeit von Costa & McCrae (1992) etabliert. Eine von Larson, Rottinghaus und Borgen (2002) durchgeführte Metaanalyse untersuchte die Stärke der Assoziation zwischen den FFM-Dimensionen und den verschiedenenberuflichen Orientierungen nach Holland (1985). Unternehmerische Orientierungzeigte dabei eine substantielle Assoziation mit den Dimensionen Extraversion(r =.41) und Gewissenhaftigkeit (r =.22), für Neurotizismus ergab sich ein deutlicherer inverser Zusammenhang(r=-.19), die Effektstärken für Offenheit für Erfahrungen (r=.09) und Verträglichkeit (r =-.07) waren dagegen deutlich geringer.. Daher stellen wir folgende Hypothese auf:

Hypothese 1: Von den fünf FFM-Dimensionen tragen lediglich Extraversion, Neurotizismus und Gewissenhaftigkeit zur Aufklärung von Varianz im Kriterium bei.

Einige unternehmerische Tätigkeiten sind eher für Personen mit höherer Bildung geeignet, zudem weisen diese häufig einen höheren Anteil an Männern auf. Daher liegt die Vermutung nahe, dass die Variablen Geschlecht und Bildungsgrad Varianz in unternehmerischer Orientierung aufklären können. Die Persönlichkeit als Kern der Person sollte jedoch über die demographischen Prädiktoren Geschhlecht und Bildungsgrad hinaus zusätzliche Varianz aufklären können. Demnach stellen wir folgende Hypothesen auf:

Hypothese 2: Die FFM-Dimensionen besitzen inkrementelle Validität zur Vorhersage unternehmersicher Orientierung über die demographischen Prädiktoren Geschlecht und Bildungsgrad hinaus.

2. Methode

2.1. Stichprobe

Im Rahmen der Lehrveranstaltung „Übung zu Statistik III“ wurde eine Datenerhebung mittels Fragebogen durchgeführt. Jeder Studierende rekrutierte zehn Teilnehmer, die Daten wurden von den Studierenden in Excel übertragen und zu einem Datensatz zusammengefügt.

2.2 Fragebogeninstrumente

2.2.1 Kurzversion des Big Five Inventory

Rammstedt und John (2005) haben zur Messung der grundlegenden Merkmale der Persönlichkeit in Kontexten mit begrenzter Untersuchungszeit ein sehr ökonomisches Instrument mit einer durchschnittlichen Bearbeitungsdauer von unter zwei Minuten entwickelt. Dazu wurden 21 Items aus einem bereits existierenden längeren Instrument nach inhaltlichen und psychometrischen Kriterien ausgewählt. Die resultierende Kurzversion des Big Five Inventory (BFI-K) ermöglicht es die „Big Five“ - Persönlichkeitsdimensionen relativ reliabel und valide zu erfassen. Der BFI-K erfasst vier der fünf Dimension mit vier Items, lediglich die Dimension „Offenheit für Erfahrungen“ wird mit fünf Items erfasst. Die Antworten erfolgten auf einer fünfstufigen Skala von "0" ("sehr unzutreffend") bis "4" ("sehr zutreffend").

2.2.2 AIST-R

Der Allgemeine Interessen-Struktur-Test(AIST-R, Bergmann und Eder, 2005) ist die revidierte Fassung des AIST (Bergman & Eder, 1992), der als deutschsprachiges Interessensinventar auf Grundlage des Interessenmodells von Holland (1985, 1997) entwickelt wurde. Ausgehend von der Theorie der Person-Umwelt-Passung wird der AIST-R für die Beratung im schulischen und beruflichen Bereich eingesetzt. Der AIST-R setzt sich aus eine Liste von 60 Tätigkeiten zusammen, der Studienteilnehmer soll diese danach beurteilen wie sehr sie ihn interessieren, die Antworten erfolgen auf einer fünfstufigen Skala von "1" ("das interessiert mich gar nicht; das tue ich nicht gerne") bis "5" ("das interessiert mich sehr; das tue ich sehr gerne"); Jede der sechs Interessensorientierungen des RIASEC-Modells nach Holland(1997) ist dabei im AIST-R mit zehn Tätigkeiten berücksichtigt, durch Addition der Rohwerte der zehn Items jeder Skala erhält man die intervallskalierten Skalenwerte.

2.3 Statistische Verfahren

Es wurde eine multiple Regression berechnet um das Ausmaß geteilter Varianz zwischen der unternehmerischen Orientierung(AIST-R) und den „Big Five“ -Dimensionen(BFI-K) zu untersuchen. Um zu überprüfen ob die FFM- Dimensionen inkrementelle Validität über die beiden Prädiktoren Geschlecht und Bildungsgrad besitzen wurde eine hierarchischen multiplen Regression berechnet.

3. Ergebnisse

Es wurden Daten von insgesamt 1201 Personen erhoben, davon waren 621 weiblich und 579 männlich. Die Stichprobe setzte sich aus Erwachsenen ab 18 Jahren zusammen. Zum Zeitpunkt der Datenerhebung betrug das Durchschnittsalter 34,15 Jahre (SD = 15), 48% der Befragten betrieben ein Studium. Darüber hinaus wurde der Bildungsgrad erhoben, 42 der Befragten gaben Pflichtschule als ihre höchste abgeschlossene Ausbildung an, 234 Lehre und Berufsschule, 491 die Matura und 423 Hochschule/Universität. Zum testen der H1 wurde eine multiple lineare Regression berechnet mit den FFM-Dimensionen als Prädiktoren und der unternehmerischen Orientierung als Zielvariable, das Ergebnis war ein signifikantes Regressionsmodell (F (5,1177) = 79.36, p <.001) mit einem R [2] von .25. Nach Ausschluss des nicht signifikanten Prädiktors Offenheit für Erfahrungen ergibt sich eine signifikantes Modell (F (4,1178) = 99.21, p <.001.Die unternehmerische Orientierung kann durch die vier verbleibenden FFM -Dimensionen zu 25% vorhergesagt werden. Nach Bortz und Schuster (2010, S.359) ist dies als eine mittlere bis hohe Effektgröße zu werten. Der auf Grundlage des Modells vorhergesagte Wert für unternehmerische Orientierung ist gleich 21.241 +1.082(E) -.418(V) +.210(G) -.143 (N). Alle vier Prädiktoren weisen einen signifikanten Einfluss auf das Kriterium auf. Die H 1 wurde verworfen, da sich entgegen der Hypothese auch für Verträglichkeit ein signifikanter Einfluss auf das Kriterium zeigte. Der Prädiktor Neurotizismus wies überdies bei einer Wiederholung der Berechnung mit einem nach Geschlecht aufgeteilten Datensatz keinen signifikanten Einfluss auf das Kriterium mehr auf. Zum Test der H2 wurde eine hierarchische multiple Regression berechnet, bei der in einem ersten Schritt Geschlecht und Bildungsgrad und in einem zweiten Schritt die FFM-Dimensionen hinzugefügt wurden. Unternehmerische Orientierung kann durch Geschlecht und Bildungsgrad zu 4,4 % vorhergesagt werden(F (2,1176) = 27.33, p <.001). Beide Prädiktoren weisen einen signifikanten Einfluss auf das Kriterium auf. Die Hinzufügung der FFM-Dimensionen im zweiten Schritt führte zu einem Regressionsmodell das 30% der Varianz aufklärt(F (7,1171) = 71.010 , p <.001). Insgesamt sind es fünf Variablen die einen signifikanten Einfluss auf das Kriterium unternehmerische Orientierung aufweisen, am stärksten ist der Einfluss von Extraversion, gefolgt von Geschlecht, Bildungsgrad, Verlässlichkeit und Gewissenhaftigkeit. Die Beta-Gewichte der berechneten Modelle sind der im Anhang beigefügten Tabelle 1 zu entnehmen. Das Regressionsmodell, bei dem die fünf FFM-Dimensionen miteinbezogen wurden klärt somit signifikant mehr Varianz auf als das Modell bei dem nur Bildungsgrad und Geschlecht als Prädiktoren verwendet wurden(p <.001), damit besitzen die FFM-Dimensionen inkrementelle Validität und die H2 wurde angenommen. Neurotizismus und Offenheit wurden aus dem Modell entfernt und ein Regressionsmodell mit den fünf Prädiktoren berechnet für die in den vorangegangenen Analysen ein signifikanten Einfluss nachgewiesen wurde (F (5,1173) = 99.57, p <.001). Das R [2] des Regressionsmodells von .30 ist als ein starker Effekt einzustufen (Bortz & Schuster, 2010, S.359) und das Kriterium unternehmerische Orientierung kann durch die fünf Prädiktoren damit zu 30% vorhergesagt werden. Der durch das Regressionsmodell vorhergesagte Wert für die unternehmerische Orientierung ist gleich 17.232 +1.13(E) -.36(V) +.27(G) -3.08(Geschlecht) +1.38. Der durch die Regressionsgleichung vorhergesagte Wert steigt demnach um 1.134 Punkte mit jedem Punkt in Extraversion, .211 Punkte mit jedem Punkt in Gewissenhaftigkeit und .1.374 mit jeder Stufe des Prädiktors „Bildungsgrad“. Dagegen sinkt der vorhergesagte Wert des Kriteriums um .359 Punkte, mit jedem Punkt mehr im Prädiktor Verträglichkeit. Zudem wird für Frauen ein um 3.075 Punkte niedrigerer Wert vorhergesagt.

4. Diskussion

Die aktuelle Studie fand übereinstimmend mit früheren Untersuchungen(Costa, McCrae & Holland, 1994; Larson, Rottinghaus & Borgen 2002), eine substantielle positive Assoziation zwischen unternehmerischen Orientierung nach Holland(1985) und der FFM-Dimension Extraversion. Auch Gewissenhaftigkeit trug wie erwartet zur Vorhersagekraft des Models bei, entgegen unserer ersten Hypothese tat dies auch die Dimension Verträglichkeit und zwar durch einen inversen Zusammenhang. In der multiplen Regression mit den FFM-Dimensionen als Prädiktoren weist auch Neurotizismus einen signifikanten Einfluss auf das Kriterium auf, doch nur wenn die Berechnung mit dem Gesamtdatensatz durchgeführt wird. Bei der Analyse mit einem nach Geschlechtern getrennten Datensatz leistete Neurotizismus keinen signifikanten Beitrag mehr zur Vorhersage des Kriteriums. Kein signifikanter Einfluss von Neurotizismus zeigte sich auch in Modellen bei denen neben den FFM-Dimensionen auch Geschlecht und Bildungsgrad in die Analyse einbezogen wurden. Neurotizismus könnte also ein Mediator sein, zudem könnte das Antwortverhalten durch einen kürzlich nachgewiesenen Effekt beeinflusst worden sein. So zeigten Bursztyn,, Fujiwara und Pallais (2017) in einem Feldexperiment mit MBA-Studierenden, dass weibliche Singles die nach ihren Gehaltsvorstellungen und dem angestrebten Arbeitspensum in ihrem zukünftigen Berufsleben gefragt wurden, weniger Arbeitsstunden und ein niedrigeres Gehalt angaben, wenn sie davon ausgingen, dass nicht nur die Studienleiter die Antworten sehen werden sondern auch ihre Kommilitonen. Die Ursache dafür liegt laut den Autoren darin begründet, dass weibliche Singles in den Augen von potentiellen Partnern nicht zu ambitioniert und karrierefokussiert wirken wollen. Zukünftige Studien sollten diese Fragen nachgehen und diese Limitation adressieren. Im Einklang mit unserer zweiten Hypothese konnte gezeigt werden, dass die Persönlichkeit auch nach Berücksichtigung von Geschlecht und Bildungsgrad einen signifikanten Einfluss auf das unternehmerische Interesse aufweist. Unternehmerische Orientierung kann durch die fünf Prädiktoren Extraversion, Geschlecht, Bildungsgrad, Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit zu 30% vorhergesagt werden. Es bleiben somit 70% der Varianz in der ungeklärt. Es ist anzunehmen, dass auch die Umwelt eine Rolle spielt. An diesem Punkt können Programme ansetzen, welche Teilnehmern die Möglichkeit bieten, ihre persönlichen Voraussetzungen und die Anforderungen für eine unternehmerische Tätigkeit durch praktische Übungen zu erkunden (Schröder & Schmitt-Rodermund, 2006).

Referenzen

Bergmann, C., & Eder, F. (1992). Allgemeiner Interessen-Struktur-Test (AIST), Umwelt-Struktur-Test (UST). Weinheim: Beltz.

Bergmann, C., & Eder, F. (2005). Allgemeiner Interessen-Struktur-Test. Revidierte Fassung (AIST-R) [General-Interest-Structure-Test. Revised Version].Weinheim: Beltz.

Bortz, J., & Schuster, C.(2010). Statistik für Human-und Sozialwissenschaftler (7 Auflage). Berlin: Springer.

Bursztyn, L., Fujiwara, T., & Pallais, A. (2017). 'Acting Wife': Marriage Market Incentives and Labor Market Investments. American Economic Review, 107 (11), 3288-3319.doi: 10.1257/aer.20170029

Costa, P. T., McCrae, R. R., & Holland, J. L. (1984). Personality and vocational interests in an adult sample. Journal of Applied psychology, 69 (3), 390. doi:10.1037/0021-9010.69.3.390

Costa Jr, P. T., & McCrae, R. R. (1992). Revised NEO personality inventory (NEO-PI-R) and NEO five-factor (NEO-FFI) inventory professional manual. Odessa, Fl: PAR.

Costa Jr, P. T., McCrae, R. R., & Kay, G. G. (1995). Persons, places, and personality: Career assessment using the Revised NEO Personality Inventory. Journal of Career Assessment, 3 (2), 123-139.doi: 10.1177/106907279500300202

Holland, J. L. (1985). Making vocational choices: A theory of vocational personalities and work environments. Englewood Cliffs, NJ: Prentice-Hall.

Holland, J. L. (1997). Making vocational choices: A theory of vocational personalities and work environments. 3rd ed. Psychological Assessment Resources.

Larson, L. M., Rottinghaus, P. J., & Borgen, F. H. (2002). Meta-analyses of Big Six interests and Big Five personality factors. Journal of Vocational Behavior, 61 (2), 217-239. doi: 10.1006/jvbe.2001.1854

Rammstedt, B., & John, O. P. (2005). Kurzversion des Big Five Inventory (BFI-K): Entwicklung und Validierung eines ökonomischen Inventars zur Erfassung der fünf Faktoren der Persönlichkeit [Short version of the Big Five Inventory (BFI-K): Development and validation of an economic inventory for assessment of the five factors of personality]. Diagnostica, 51 (4), 195-206.

Schröder, E., & Schmitt-Rodermund, E. (2006). Crystallizing enterprising interests among adolescents through a career development program: The role of personality and family background. Journal of Vocational Behavior, 69 (3), 494-509. doi:10.1016/j.jvb.2006.05.004

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Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Prädikatoren einer unternehmerischen Orientierung. Die "Big Five"- Persönlichkeitsdimensionen und demographische Faktoren
Hochschule
Alpen-Adria-Universität Klagenfurt  (Institut für Psychologie)
Note
2
Autor
Jahr
2019
Seiten
16
Katalognummer
V517377
ISBN (eBook)
9783346125682
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Big Five Inventory, BFI-K, AIST-R, Verträglichkeit, Extraversion, Gewissenhaftigkeit, Multiple Regression, Karriereberatung, Laufbahnberatung, Unternehmerisches Interesse
Arbeit zitieren
Maximilian Villert (Autor:in), 2019, Prädikatoren einer unternehmerischen Orientierung. Die "Big Five"- Persönlichkeitsdimensionen und demographische Faktoren, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/517377

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