Der Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die literarische Analyse der beiden Kinderbücher "Hanni und Nanni sind immer dagegen" von Enid Blyton und "Pippi Langstrumpf" von Astrid Lindgren im Hinblick auf die Schuldarstellung und dem Vergleich der vermittelten Schulbilder.
Das Ziel ist es, die vielseitigen Eindrücke der Darstellung von Schule in der ausgewählten Literatur aufzuführen, und mit Textbeispielen zu belegen. Außerdem werden die ermittelten Darstellungen von Schule miteinander verglichen und die Frage beantwortet, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede diese aufweisen.
Nach der Einleitung folgen Informationen über das Thema Schule im Allgemeinen in der neueren Kinder- und Jugendliteratur. Nach diesen allgemeinen Basisinformationen werden die beiden Forschungsgegenstände kurz vorgestellt und ihr Inhalt resümiert, damit die Analyse der Schuldarstellung eingebettet und verstanden werden kann. Der nächste Abschnitt macht den Kern der Arbeit aus und enthält die Untersuchung der Schuldarstellung der beiden Bücher. Innerhalb der Analyse wurden verschiedene Kategorien unterschieden, um die Schuldarstellung systematisch und umfassend belegen zu können. Nach der Analyse werden die herausgefundenen Ergebnisse miteinander verglichen und dargelegt.
Inhalt
1. Einleitung
2. Zur Darstellung von Schule in der Kinder- und Jugendliteratur
3. (Kurz-)Vorstellung der ausgewählten Literatur
3.1 Hanni und Nanni sind immer dagegen 4
3.2 Pippi Langstrumpf
4. Schuldarstellung in der ausgewählten Literatur
4.1 Das vermittelte Schulbild in „Hanni und Nanni sind immer dagegen“
4.2 Das vermittelte Schulbild in „Pippi Langstrumpf“
4.3 Vergleich der Schulbilder
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
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