Hans M. ist 18 Jahre befindet sich im 1. Ausbildungsjahr. Er erwarb vor einigen Monaten sein Schulabschluss. Der Auszubildende wurde bereits zum Thema im Betrieb unterwiesen und besitzt dadurch theoretische und auch einige praktische Vorkenntnisse. Der Auszubildende soll den Umgang mit Verlegen von Fliesen kennen kennen, Des Weiteren soll der Auszubildende den Umgang mit Verlegung von Fliesen sowie das Bearbeiten (Flexen) von Fliesen unter genauer Beachtung der Sicherheitsvorschriften durchführen.
Für diese Unterweisung habe ich mich für die Vier-Stufen-Methode entschieden da diese Methode sich in fast jedem Fall praxisnah anwenden lässt und die logische denkfolge des Menschen berücksichtigt. Andere Methoden wie die Leittextmethode können den Auszubildenden überfordern Des Weiteren ist die Sechs-Stufen-Methode sehr zeitintensiv und kann daher nicht im Rahmen von Kundenarbeit etc. angewendet werden.
Inhaltsverzeichnis
- Persönliche Angaben
- Persönliche Angaben des Auszubildenden
- Soziologische Situation des Auszubildenden
- Entwicklungsstufe des Auszubildenden
- Ausbildungssituation des Auszubildenden
- Bedeutung für den Beruf
- Ort und der Zeitpunkt
- Didaktische Analyse
- Methoden
- Zielklarheit
- Richtziele (Makroziel)
- Groblernziel
- Feinlernziel (Microziel)
- Operationalisiertes Lernziel
- Lernzielbereiche: Kognitive Lernziele, Psychomotorische Lernziele, Affektive Lernziele
- Kognitive Lernziele
- Psychomotorische Lernziele
- Affektive Lernziele
- Fasslichkeit
- Erfolgssicherung der Unterweisung
- Sicherung des Lernerfolges
- Prinzip der Anschaulichkeit
- Motivation des Auszubildenden
- Einsatz von Ausbildungsmedien und Unterweisungsmedien
- Arbeitsmaterialien und Arbeitswerkzeuge
- Eingesetzte Unterweisungsmedien
- Arbeitssicherheit
- Praktische Durchführung der Unterweisung nach der Vier-Stufen-Methode
- Stufe 1: Vorbereitung und Motivation des Auszubildenden
- Stufe 2: Vormachen und Erklären durch den Ausbilder
- Stufe 3: Nachmachen und erklären lassen
- Stufe 4: Üben und Festigen des Gelernten
- Erfolgskontrollen
- Abschlussphase
- Merkblatt
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Unterweisung soll dem Auszubildenden die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich des Verlegens von Teppichböden vermitteln. Sie soll ihm helfen, die praktischen Aspekte der Teppichbodenverlegung zu verstehen und sicher zu beherrschen.
- Die Anwendung der Vier-Stufen-Methode im Ausbildungsprozess
- Die Erarbeitung und Umsetzung von Lernzielen für die Teppichbodenverlegung
- Die Bedeutung von Motivation, Anschaulichkeit und Praxisbezug in der Unterweisung
- Die Integration von Sicherheitsempfehlungen in die praktische Ausbildung
Zusammenfassung der Kapitel
- Persönliche Angaben: Dieses Kapitel bietet einen Überblick über die persönlichen und soziologischen Eigenschaften des Auszubildenden, seine Ausbildungssituation und die Bedeutung der Teppichbodenverlegung für seinen Beruf. Es stellt den Auszubildenden vor und gibt Einblicke in seine Motivation und Lernfähigkeit.
- Didaktische Analyse: Dieses Kapitel beschäftigt sich mit der methodischen Planung und Durchführung der Unterweisung. Es legt die Ziele der Unterweisung fest, analysiert die Lernzielbereiche und beschreibt die Prinzipien der Anschaulichkeit und Motivation. Der Einsatz von Ausbildungsmedien und die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften werden ebenfalls behandelt.
- Praktische Durchführung der Unterweisung: Dieses Kapitel erläutert die einzelnen Schritte der Vier-Stufen-Methode in der Praxis. Es beschreibt die einzelnen Phasen der Unterweisung: Vorbereitung und Motivation, Vormachen und Erklären, Nachmachen und Erklären lassen, Üben und Festigen. Es werden auch die Erfolgskontrollen und die Abschlussphase der Unterweisung beleuchtet.
Schlüsselwörter
Die wichtigsten Schlüsselwörter und Themenschwerpunkte dieser Unterweisung sind: Teppichbodenverlegung, Vier-Stufen-Methode, Ausbildungsziele, Lernziele, Praxisbezug, Motivation, Anschaulichkeit, Sicherheitsvorschriften, Ausbildungsmedien.
- Quote paper
- Daniel Steffen (Author), 2019, Verlegen von Teppichen (Unterweisung Raumausstatter / -in), Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/520219