„Was niemals aus den Gewehrläufen kommt, ist Macht". Macht und Gewalt bei Hannah Arendt


Seminararbeit, 2020

20 Seiten, Note: 15,0 Punkte

Lukas Heldmann (Autor:in)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

A. Einführung

B. Macht und Gewalt – Versuch einer Begriffsbestimmung und Begriffsabgrenzung
I. Die klassische Verknüpfung von Macht und Gewalt
II. Hannah Arendts moderne Vorstellung über die Trennung von Macht und Gewalt
1. Macht als Ergebnis kommunikativen Handelns
2. Gewalt als apolitische Erscheinungsform mit instrumentalem Charakter
3. Das Zusammenspiel von Macht und Gewalt in der Politik

C. Bewertung von Arendts Theorie der Macht
I. Chancen von Arendts Macht- und Gewaltverständnis
II. Grenzen von Arendts Macht- und Gewaltverständnis

D. Resümee

E. Ausblick

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
„Was niemals aus den Gewehrläufen kommt, ist Macht". Macht und Gewalt bei Hannah Arendt
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München
Veranstaltung
Grundlagenseminar „Macht und Recht"
Note
15,0 Punkte
Autor
Jahr
2020
Seiten
20
Katalognummer
V520982
ISBN (eBook)
9783346125132
ISBN (Buch)
9783346125149
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Hannah Arendt, Macht, Gewalt, Herrschaft, Soziologie, Jura, Grundlagenfach, Seminararbeit, Arendt, Max Weber, Rechtssoziologie, Rechtsphilosophie, Rechtswissenschaften, Philosophie, Nationalsozialismus, Theorien der Macht, Theorien der Gewalt
Arbeit zitieren
Lukas Heldmann (Autor:in), 2020, „Was niemals aus den Gewehrläufen kommt, ist Macht". Macht und Gewalt bei Hannah Arendt, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/520982

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