Die strategischen Implikationen einer Outsourcing-Entscheidung
am Beispiel der DaimlerChrysler AG
1 Einleitung ... 1
1.1 Problemstellung ... 1
1.2 Zielsetzung und Vorgehensweise ... 2
2 Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen ... 3
2.1 Outsourcing ... 3
2.2 Historische Entwicklung ... 4
2.3 Outsourcing-Formen ... 5
3 Modifikation des Bezugsrahmens der strategischen Planung ... 5
3.1 Vorüberlegungen ... 5
3.1.1 Strömungen des Strategischen Managements ... 5
3.1.1.1 Der marktorientierte Ansatz (Market-based-View) ... 6
3.1.1.2 Der ressourcenorientierte Ansatz (Resource-based-View) ... 7
3.2 Auflösung der postulierten Antinomie: Kernkompetenzen als Bindeglied ... 9
3.2.1 Begriff der Kernkompetenz ... 11
3.2.2 Systematik verschiedener Kompetenzarten ... 12
4 Analyse der Auslagerungswürdigkeit ... 14
4.1 Kompetenzidentifikation ... 14
4.2 Handlungsempfehlungen: In- oder Outsourcing von Kompetenzen? ... 15
4.2.1 Handlungsempfehlungen für Kernkompetenzen ... 16
4.2.2 Handlungsempfehlungen für Kompetenz-Gaps ... 17
4.2.3 Handlungsempfehlung für Kompetenz-Potenziale ... 17
4.2.4 Handlungsempfehlung für Kompetenz-Standards ... 17
5 Analyse der Auslagerungsfähigkeit ... 18
5.1 …mit Hilfe des Produktionskostenansatzes ... 19
5.2 …mit Hilfe der Transaktionskostentheorie ... 21
5.2.1 Eigenschaften der Wertaktivität als Einflussfaktor ... 23
5.2.2 Handlungsempfehlungen ... 25
5.2.3 Kritische Würdigung der Transaktionskostentheorie ... 27
5.3 Einbeziehung von Verhaltensannahmen ... 28
5.3.1 Erweiterung der Handlungsempfehlungen ... 30
5.3.2 Markt oder Hierarchie ? Fundamentale Handlungsstrategie ... 32
6 Das Beschaffungsmanagement bei DaimlerChrysler ... 33
6.1 Das Unternehmen ... 33
6.2 Die Problemfelder ... 36
6.3 Die konzeptionelle Ausgestaltung der Hersteller-Zulieferer-Beziehung ... 37
6.3.1 Der Screening Prozess ... 38
6.3.2 Die Selektionskriterien: Bonität und Zertifikationsanforderungen ... 40
6.3.3 Dynamisierung der Kooperationsbeziehung ... 41
7 Zusammenfassung und Fazit ... 42
Literaturverzeichnis ... 45
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Problemstellung
- Zielsetzung und Vorgehensweise
- Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen
- Outsourcing
- Historische Entwicklung
- Outsourcing-Formen
- Modifikation des Bezugsrahmens der strategischen Planung
- Vorüberlegungen
- Strömungen des Strategischen Managements
- Der ressourcenorientierte Ansatz (Resource-based-View)
- Der marktorientierte Ansatz (Market-based-View)
- Auflösung der postulierten Antinomie: Kernkompetenzen als Bindeglied
- Begriff der Kernkompetenz
- Systematik verschiedener Kompetenzarten
- Analyse der Auslagerungswürdigkeit
- Kompetenzidentifikation
- Handlungsempfehlungen: In- oder Outsourcing von Kompetenzen?
- Handlungsempfehlungen für Kernkompetenzen
- Handlungsempfehlungen für Kompetenz-Gaps
- Handlungsempfehlung für Kompetenz-Potenziale
- Handlungsempfehlung für Kompetenz-Standards
- Analyse der Auslagerungsfähigkeit
- mit Hilfe des Produktionskostenansatzes
- mit Hilfe der Transaktionskostentheorie
- Eigenschaften der Wertaktivität als Einflussfaktor
- Handlungsempfehlungen
- Kritische Würdigung der Transaktionskostentheorie
- Einbeziehung von Verhaltensannahmen
- Erweiterung der Handlungsempfehlungen
- Markt oder Hierarchie? Fundamentale Handlungsstrategie
- Das Beschaffungsmanagement bei DaimlerChrysler
- Das Unternehmen
- Die Problemfelder
- Die konzeptionelle Ausgestaltung der Hersteller-Zulieferer-Beziehung
- Der Screening Prozess
- Die Selektionskriterien: Bonität und Zertifikationsanforderungen
- Dynamisierung der Kooperationsbeziehung
- Zusammenfassung und Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Diplomarbeit befasst sich mit den strategischen Implikationen einer Outsourcing-Entscheidung am Beispiel der DaimlerChrysler AG. Ziel ist es, die relevanten Einflussfaktoren einer solchen Entscheidung zu analysieren und Handlungsempfehlungen für die strategische Planung im Unternehmen zu entwickeln.
- Analyse der strategischen Bedeutung von Outsourcing
- Untersuchung der Einflussfaktoren auf die Auslagerungswürdigkeit und -fähigkeit
- Anwendung des Resource-based-View und des Market-based-View auf die strategische Planung
- Entwicklung von Handlungsempfehlungen für die strategische Entscheidungsfindung im Kontext von Outsourcing
- Analyse des Beschaffungsmanagements bei DaimlerChrysler im Hinblick auf Outsourcing-Strategien
Zusammenfassung der Kapitel
Die Diplomarbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit definiert. Im zweiten Kapitel werden die theoretischen Grundlagen von Outsourcing beleuchtet, die historische Entwicklung des Konzepts und verschiedene Outsourcing-Formen werden vorgestellt. Kapitel drei widmet sich der Modifikation des Bezugsrahmens der strategischen Planung unter Berücksichtigung von Outsourcing-Strategien. Die Strömungen des strategischen Managements, der Resource-based-View und der Market-based-View, werden analysiert und der Begriff der Kernkompetenz wird eingeführt. In Kapitel vier wird die Auslagerungswürdigkeit von Kompetenzen untersucht. Die Kompetenzidentifikation und die Entwicklung von Handlungsempfehlungen für In- oder Outsourcing von Kompetenzen stehen im Mittelpunkt dieses Kapitels. Kapitel fünf beschäftigt sich mit der Analyse der Auslagerungsfähigkeit. Der Produktionskostenansatz und die Transaktionskostentheorie werden vorgestellt und ihre Anwendung auf die strategische Entscheidungsfindung erläutert. Das sechste Kapitel betrachtet das Beschaffungsmanagement bei DaimlerChrysler und analysiert die Problemfelder, die konzeptionelle Ausgestaltung der Hersteller-Zulieferer-Beziehung und die relevanten Selektionskriterien. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse und einem Fazit, das die wichtigsten Erkenntnisse der Untersuchung zusammenfasst.
Schlüsselwörter
Outsourcing, strategische Implikationen, Kernkompetenzen, Resource-based-View, Market-based-View, Transaktionskostentheorie, Beschaffungsmanagement, DaimlerChrysler, Hersteller-Zulieferer-Beziehung.
- Quote paper
- Nurettin Demirelli (Author), 2005, Die strategischen Implikationen einer Outsourcing-Entscheidung am Beispiel der DaimlerChrysler AG, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/52329