Erfolgsfaktoren junger Unternehmen. Theoretische und empirische Erkenntnisse


Seminar Paper, 2005

22 Pages, Grade: 2,0


Excerpt


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Zielsetzung und Gang der Untersuchung

2 Begriffliche Abgrenzungen und einleitende Grundlagen
2.1 Der Begriff der Erfolgsfaktoren
2.2 Charakteristika junger Unternehmen
2.3 Phasen der Unternehmensgründung und Zuordnung von Erfolgsfaktoren

3 Theoretische Ansätze der Erfolgsfaktorenforschung
3.1 Personenbezogene Faktoren
3.2 Unternehmensbezogene Faktoren
3.3 Umfeldbezogene Faktoren

4 Empirische Ergebnisse der Erfolgsfaktorenforschung
4.1 Darstellung und Vergleich von Ergebnissen über Erfolgsdeterminanten
4.2 Empirische Ergebnisse im Lichte der theoretischen Ansätze

5 Schlussbemerkung

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Gründungsformen

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Ergebnisse der Erfolgsfaktorenforschung 13

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1 Einleitung

1.1 Problemstellung

Die wirtschaftliche Situation in der Bundesrepublik Deutschland spiegelt sich unter anderem in den Unternehmensinsolvenzen und Arbeitslosenzahlen wider. 118.274 Insolvenzen[1] im vergangenen Jahr und derzeit 4,65 Millionen Arbeitslose[2] sind Zahlen, welche die aktuell schwierige ökonomische Lage und die lahmende Konjunktur aufzeigen. Angesichts dieser Situation ist eine Analyse von Erfolgsfaktoren geboten, an der sich Unternehmen für eine erfolgreiche Entwicklung orientieren können. Besonderes Augenmerk zur Verbesserung der gegenwärtigen wirtschaftlichen Lage kommt dabei der Gründung und dem Aufbau junger Unternehmen ­– insbesondere den technologieorientierten Gründungen – zu, die nachhaltig Wachstum und hohe Potenziale für eine Volkswirtschaft versprechen.[3] Neugegründete Unternehmen sehen sich jedoch häufig mit dem Problem einer hohen Insolvenz­wahrscheinlichkeit konfrontiert. So fielen im Jahre 2001 fast 80% der Gesamtinsolvenzen auf Unternehmen, die nicht länger als acht Jahre seit der Gründung existierten.[4] Nach Unterkofler sind es vorwiegend junge Unternehmen, die die gesamtwirtschaftliche Wohlfahrt erhöhen und wichtige Funktionen einnehmen.[5] Neben der Beschäftigungsfunktion, die besagt, dass durch Neugründungen Arbeitsplätze geschaffen werden,[6] erfüllen junge Unternehmen ebenfalls eine Versorgungs- und Wettbewerbsfunktion.[7] Die wirtschaftlichen Aktivitäten junger Unternehmen erweitern das Marktangebot und führen zu einer Verbesserung der Bedarfsbefriedigung. Gleichzeitig verhindert der steigende Wettbewerbsdruck monopolistisches Verhalten.[8] Ebenfalls wird durch Neugründungen die Investitionsfunktion umgesetzt. Ein positiver Beitrag für die gesamte Wirtschaft in Form von verstärkten Investitionstätigkeiten ist die Folge. Aus diesen Funktionen kann der hohe Stellenwert von jungen Unternehmen für eine erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung, welche auch im Interesse des Staates liegt, abgelesen werden. Junge Unternehmen sind Hoffnungsträger für ein dynamisches Wirtschafts­wachstum,[9] nehmen eine Schlüsselposition im Strukturwandel ein[10] und erhöhen das Innovationspotenzial.[11] Eine durch hohe Unsicherheit geprägte Volkswirtschaft macht es erforderlich, nach Erfolgsfaktoren Ausblick zu halten, die neuen Unternehmen Anhaltspunkte für ein erfolgreiches Wirtschaften bieten.

1.2 Zielsetzung und Gang der Untersuchung

Vor dem Hintergrund der beschriebenen Problemstellung zielt die vorliegende Hausarbeit darauf ab, theoretische Ansätze der Gründungs- und Erfolgsfaktorenforschung darzustellen und mit empirischen Untersuchungen aus diesem Forschungsgebiet zu vergleichen. Hierdurch sollen für junge Unternehmen im Rahmen der Unternehmensgründung diejenigen Determinanten identifiziert werden, die den Erfolg wesentlich beeinflussen.

Ein einheitliches theoretisches Konzept über die Erfolgsfaktoren zu entwickeln, kann im Rahmen dieser Untersuchung nicht geleistet werden, da in der wissenschaftlichen Literatur Uneinigkeit darüber herrscht, wie eine solche Theorie aussehen sollte.[12] In Anbetracht dieser Tatsache wird in der Arbeit der Versuch unternommen, einen Überblick der wesentlichen Charakteristika möglicher theoretischer Ansätze zu geben. In Kapitel 2 wird zunächst eine Einordnung der Begriffe „Erfolgsfaktoren“ und „junge Unternehmen“ in Anlehnung an die aus der Literatur bekannten Definitionen vorgenommen. Im Folgenden wird der Verlauf eines jungen Unternehmens im Gründungsprozess vorgestellt und Erfolgsfaktoren für die einzelnen Phasen erörtert. Die Ausführungen in Kapitel 3 konzentrieren sich auf theoretische Ansätze der Erfolgsfaktorenforschung. In diesem Zusammenhang wird auf das „Drei-Faktoren-Modell“[13] eingegangen. Dieses Modell beruht auf drei Gruppen von Erfolgsfaktoren, die den Erfolg neugegründeter Unternehmen beeinflussen: personen-, unternehmens- und umfeldbezogene Faktoren.[14] Im Anschluss werden in Kapitel 4 einige Ergebnisse aus der empirischen Erfolgsfaktorenforschung dargestellt und miteinander verglichen. Aufgrund der Vielzahl an Untersuchungen[15] und der Komplexität des Forschungsfeldes beschränkt sich diese Arbeit auf einige ausgewählte Studien zum Thema der Erfolgsfaktoren. Aufbauend auf den Ergebnissen der empirischen Untersuchungen erfolgt deren Gegenüberstellung mit den in Kapitel 3 abgeleiteten Hypothesen. Darüber hinaus wird geprüft, inwieweit die theoretischen Ansätze in der Empirie bestätigt werden. Abschließend werden in Kapitel 5 die Ergebnisse der Arbeit kurz zusammengefasst.

2 Begriffliche Abgrenzungen und einleitende Grundlagen

2.1 Der Begriff der Erfolgsfaktoren

Junge Unternehmen können sich nur dann erfolgreich entwickeln, wenn sie die für ihr Unternehmen relevanten erfolgskritischen Faktoren identifiziert haben.[16] Was beinhaltet aber Erfolg und was zeichnet die damit verbundenen Faktoren im Gründungsprozess aus? Nach Goebel bedeutet Erfolg allgemein: „daß etwas ,erfolgt’, daß gehandelt wird und daß sich die Folgen des Handels ,günstig’ auswirken.“[17] Knecht definiert Erfolg mit einem Zitat von Meyers: ,das Erreichen eines Ziels. ... Liegt die Leistung unter dem erwarteten Niveau, so wird dies als Mißerfolg, liegt sie darüber, als Erfolg gewertet’.[18] In der Literatur wird vielfach vom Überleben als außerökonomisches Minimalkriterium für den Erfolg im Gründungsprozess gesprochen.[19] Als ökonomisches Erfolgsmaß haben sich in der Erfolgsfaktorenforschung der Umsatz und die Beschäftigtenzahl herauskristallisiert.[20] Einige Autoren nennen noch den Gewinn und die Rentabilität als Erfolgsindikatoren.[21] Aufgrund der Tatsache, dass junge Unternehmen in den ersten Jahren ihres Bestehens jedoch häufig unter Gewinnlosigkeit leiden,[22] scheinen diese Kriterien als Erfolgsmaßstab nur bedingt geeignet.[23] Die Variablen, die die Erfolgsindikatoren (Beschäftigtenzahl, Umsatzwachstum und Überleben) beeinflussen, werden im Folgenden als Erfolgsfaktoren bezeichnet. Diese lassen sich anhand des „Drei-Faktoren-Modells“[24] in drei Gruppen einteilen. In der wissenschaftlichen Literatur gibt es eine Vielzahl verschiedener Begriffe, die als Synonym für Erfolgsfaktoren verwendet werden. So unterscheiden einige Autoren zwischen Begrifflichkeiten wie „kritische Erfolgsfaktoren“, „Schlüsselfaktoren“, „Einflussfaktoren“, „Erfolgskomponenten“, „Erfolgsdeterminanten“, „Wettbewerbsfaktoren“ bis hin zu „critical success factors“.[25] Im Allgemeinen werden diese definiert als Bestimmungsgründe des Unternehmenserfolgs. Das Hauptcharakteristikum von Erfolgsfaktoren zeigt sich also darin, dass sich der Erfolg des Unternehmens über einen längeren Zeitraum essenziell positiv beeinflussen lässt.[26]

2.2 Cha rakteristika junger Unternehmen

Junge Unternehmen befinden sich am Anfang ihrer betrieblichen Tätigkeit. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich erst seit kurzer Zeit auf dem Markt behaupten. Ausschlaggebend hierfür ist aber nicht die rechtliche Existenz, die die Wahl einer Rechtsform beinhaltet,[27] sondern die Teilnahme am wirtschaftlichen Verkehr.[28] Aufgrund der Vielseitigkeit des Begriffs „junge Unternehmen“ wird zunächst eine Abgrenzung vorgenommen. Dabei wird auf das Modell der Gründungsformen von Szyperski/Nathusius zurückgegriffen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Gründungsformen[29]

Die vorliegende Arbeit bezieht sich nicht auf die derivativen Unternehmensgründungen, da bei solchen Unternehmen bereits Gründungsstrukturen vorhanden waren und die Unternehmen somit nicht völlig neu geschaffen wurden.[30] Aus diesem Grund werden diese Wirtschafts­einheiten in den folgenden Ausführungen nicht als junge Unternehmen bezeichnet. Sie besitzen unterschiedliche Startvoraussetzungen und unterliegen anderen Erfolgsfaktoren. Zu dieser Gruppe der Betriebe zählen ebenfalls die Spin-off Gründungen.[31] Auch die in der Abbildung zu sehenden unselbständig-originären Gründungen werden außer Acht gelassen. Sie können die bei dem Aufbau des Unternehmens gewonnenen Erkenntnisse der Muttergesellschaft ausnutzen, und unterliegen deswegen ebenso anderen Rahmenbedingungen[32]. Daher besitzen alle diese Gründungsformen ein geringeres „Scheiterrisiko“[33], haben geringeren Aufwand bei der Planung der Gründung und können auf mehr vorhandene Ressourcen zurückgreifen, als dies bei selbständig-originären Neugründungen der Fall ist. Aus diesen Gründen werden nur die selbständig-originären Neugründungen als junge Unternehmen charakterisiert.[34] Mit dem Begriff „junge Unternehmen“ werden im Folgenden auch junge Technologieunternehmen, technologieorientierte Unternehmensgründungen,[35] High-Tech-Gründungen und Start-ups assoziiert. Merkmale aller Betriebe, die sich in der ersten Phase ihres Lebenszyklus befinden,[36] sind der Start mit begrenzten Ressourcen und ein hohes Gründungsrisiko.[37] Weiterhin sind viele Unternehmen durch ein hohes Wachstumspotenzial, eine hohe F&E-Intensität und eine hohe Innovationsfähigkeit gekennzeichnet.[38]

2.3 Phasen der Unternehmensgründung und Zuordnung von Erfolgsfaktoren

Zu Beginn der Darstellung der Phasen soll bereits vorweggenommen werden, dass es keinen einheitlichen, idealtypischen Verlauf bei der Unternehmensentwicklung gibt. In der Literatur wird indes über eine Vielzahl von Phasenmodellen diskutiert.[39] In der vorliegenden Hausarbeit wird das Modell von Unterkofler zur Anwendung kommen. Er unterscheidet die Phasen grob in die Vorgründungs-, Gründungs- und Entwicklungsphase.[40] In diesen Phasen gibt es Erfolgsfaktoren, die den Erfolg des Unternehmens verschieden stark determinieren. Die Vorgründungsphase, die wiederholt auch als „Seed-Phase“[41] bezeichnet wird, ist durch vorbereitende Aktivitäten für die eigentliche Gründung gekennzeichnet.[42] Es wird ein erstes Unternehmenskonzept erstellt, dass die Produktentwicklung, Finanzierungsstudien, Wahl der Rechtsform und alle weiteren notwendigen Schritte für eine Unternehmensgründung beinhaltet.[43] In diesem Zusammenhang sei auf den Businessplan hingewiesen, der eine optimale Voraussetzung für eine Neugründung darstellt.[44] Aus den genannten Tätigkeiten im Gründungsprozess wird deutlich, dass zu Beginn der Unternehmensgründung vor allem diejenige Person im Vordergrund steht, die das Unternehmen gründet. Diese legt den Grundstein für den Start einer neuen Firma und beeinflusst durch ihre Verhaltensweisen und Merkmale (bspw. Alter, Ausbildung) die Unternehmensentwicklung. Mellewigt/Witt bezeichnen diese als „Macher-Eigenschaften“[45] des Gründers.

[...]


[1] Vgl. Statistisches Bundesamt (Zahlen aus dem Jahr 2004).

[2] Vgl. Statistisches Bundesamt (Stand September 2005).

[3] Vgl. Kriegesmann (2000), S. 398; Schwall (2001), S. 5; Unterkofler (1998), S. 19; Werner (2000), S 1.

[4] Vgl. Mücke (2004), S. 2. Siehe auch Preisendörfer (2002), S. 59 und Szyperski (1977), S. 5, beide gehen davon aus, dass ca. 50% der Neugründungen in den ersten fünf Jahren von einer Insolvenz betroffen sind.

[5] Vgl. Unterkofler (1998), S. 19.

[6] Vgl. Brüderl/Preisendörfer/Ziegler (1998), S. 13; Corsten (2002), S. 5; Kuipers (1990), S. 36; Schwall (2001), S. 1; Unterkofler (1998), S. 20-21; Wanzenböck (1998), S. 10-11; Werner (2000), S. 4-5.

[7] Vgl. Unterkofler (1998), S. 19.

[8] Vgl. Unterkofler (1998), S. 19; Werner (2000), S. 8.

[9] Vgl. Corsten (2002), S. 3; Moog (2004), S. 4.

[10] Vgl. Kriegesmann (2000), S. 398; Schwall (2001), S. 1.

[11] Vgl. Werner (2000), S. 8.

[12] Vgl. Brüderl/Preisendörfer/Ziegler (1998), S. 20-21.

[13] Preisendörfer (2002), S. 45.

[14] Für eine Übersicht über Systematisierungsversuche von Erfolgsfaktoren siehe Daschmann (1994), S. 3.

[15] Vgl. zu dieser Vielfalt auch die Übersicht der Erfolgsfaktorenstudien in Punkt 4.1.

[16] Vgl. Woywode/Struck/Bindewald (2003), S. 410.

[17] Goebel (1990), S. 145.

[18] Knecht (2002), S. 106.

[19] Vgl. Brüderl/Preisendörfer/Ziegler (1998), S. 91-93; Klandt (1984), S. 97; Kroiß(2003), S. 14; Schmidt (2002), S. 22; Steinle (2003), S. 20.

[20] Vgl. Brüderl/Preisendörfer/Ziegler (1998), S. 92; Kroiß (2003), S. 16.

[21] Vgl. Dietz (1989), S. 271-277; Haenecke (2002), S. 166; Klandt (1984), S. 97-99.

[22] Vgl. Bulmahn (2002), S. 8; Hack/Jost/Jost (2001), S. 41; Szyperski (1977), S. 31; Unterkofler (1989), S. 38.

[23] Vgl. Brüderl/Preisendörfer/Ziegler (1998), S. 93; Schmidt (2002), S. 23; Steinle (2003), S. 20.

[24] Vgl. Gliederungspunkt 1.2.

[25] Vgl. Daschmann (1994), S. 1; Knecht (2002), S. 113; Kroiß (2003), S. 18-19; Schmidt (2002), S. 22.

[26] Vgl. Daschmann (1994), S.1; Kroiß (2003), S. 18.

[27] Vgl. Dietz (1989), S. 24.

[28] Vgl. Schwall (2001), S. 28.

[29] Quelle: Szyperski/ Nathusius (1977), S. 27.

[30] Vgl. Schwall (2001), S. 28.

[31] Vgl. Kroiß (2003), S. 5; S. 19; Schwall (2001), S. 29. Vgl. zu Erfolgsfaktoren sowie Typen von Spin-offs Schaschke (2004), S. 101-108.

[32] Vgl. Kuipers (1990), S. 20; Szyperski (1977), S. 29.

[33] Schefczyk/Pankotsch (2002), S. 21.

[34] Vgl. Schefczyk/Pankotsch (2002), S. 22.

[35] Zur Unterscheidung der Begriffe junge Technologieunternehmen und technologieorientierte Unternehmens­gründungen siehe Fischer (2004), S. 8.

[36] Zur Phasenabgrenzung siehe Gliederungspunkt 2.3

[37] Vgl. Schefczyk/Pankotsch (2002), S. 21.

[38] Vgl. Kriegesmann (2000), S. 398; Schwall (2001), S. 5-7; Werner (2000), S. 1-8.

[39] Für eine beispielhafte Übersicht siehe Dietz (1989), S. 39.

[40] Vgl. Unterkofler (1989), S. 36.

[41] Fischer (2004), S. 19; Hack/Jost/Jost (2001), S. 41; Kroiß (2003), S. 7. Dietz führt noch den Begriff Pre-Start-Up Phase auf, vgl. Dietz (1989), S. 39.

[42] Vgl. Hack/Jost/Jost (2001), S. 41.

[43] Vgl. Schwall (2001), S. 31; Unterkofler (1989), S. 37-38.

[44] Zur genaueren Beschreibung des Businessplans vgl. Hack/Jost/Jost (2001), S. 43.

[45] Mellewigt/Witt (2002), S. 84.

Excerpt out of 22 pages

Details

Title
Erfolgsfaktoren junger Unternehmen. Theoretische und empirische Erkenntnisse
College
University of Marburg  (Lehrstuhl für Technologie- und Innovationsmanagement)
Course
Seminar: Entrepreneurship
Grade
2,0
Author
Year
2005
Pages
22
Catalog Number
V52765
ISBN (eBook)
9783638483872
ISBN (Book)
9783638662352
File size
690 KB
Language
German
Notes
Die Seminararbeit befasst sich mit den Erfolgsfaktoren junger Unternehmen. Nach einer Einleitung werden zunächst einleitende Begrifflichkeiten erklärt und dann theoretische Erkenntnisse aus der Erfolgsfaktorenforschung vorgestellt. Anschließend werden eine Reihe von empirischen Untersuchungen, deren Ergebnisse präsentiert und mit der Theorie in Bezug gestellt. Die Arbeit unfasst 22 Seiten, 37 Literaturquellen und 112 Fußnoten. Viel Spaß beim Lesen!
Keywords
Erfolgsfaktoren, Unternehmen, Theoretische, Erkenntnisse, Seminar, Entrepreneurship
Quote paper
Bastian Jannermann (Author), 2005, Erfolgsfaktoren junger Unternehmen. Theoretische und empirische Erkenntnisse, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/52765

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