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Können in Heidelberg Frauen weniger Dialekt sprechen als Männer? Zusammenhang zwischen Dialektkompetenz und Geschlecht

Titre: Können in Heidelberg Frauen weniger Dialekt sprechen als Männer? Zusammenhang zwischen Dialektkompetenz und Geschlecht

Dossier / Travail de Séminaire , 2004 , 17 Pages , Note: 2,3

Autor:in: Catherine Kimmle (Auteur)

Philologie Allemande - Linguistique
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Die vorliegende Untersuchung ist die Abschlussarbeit zum Hauptseminar „Heidelberger Dialekt“, das im Sommersemester 2004 am Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg unter der Leitung von Professor Klaus J. Mattheier stattfand und dessen Untersuchungsgegenstand die Sprache und Verwendung des Heidelberger Regiolekts und Stadtdialekts ist. Allgemeines Ergebnis des Seminars war die Erarbeitung eines Fragebogens zum Forschungsobjekt und dessen Anwendung an einer zufällig gewachsenen Stichprobe. Weiterhin sollte in individueller Arbeit jeder Seminarteilnehmer eine eigens von ihm aufgestellte Hypothese anhand aller angewandter Fragebögen bestätigen oder widerlegen. In meinem Fall untersuchte ich speziell das Verhältnis zwischen Geschlecht und der Dialektkompetenz nach eventuellen Unterschieden zwischen Frauen und Männern. Die Ergebnisse gaben schließlich Anlass zur Spekulation meinerseits, welche Gründe hierfür vorliegen dürften. Da die Dialektologie zu einem großen Teil durch die Dialektsoziologie gestaltet wird, war es für mich ein großer Anreiz, aufgrund meines ersten Nebenfachs, der Soziologie, auch einen Sozialfaktor, den des Geschlechts in Beziehung zum Dialekt zu setzen. Die vorliegende Arbeit ist zwar keine empirisch fundierte und haltbare Analyse, jedoch denke ich, dass man dennoch anhand der Ergebnisse reelle Tendenzen des Alltags feststellen kann. Um diese Ergebnisse wissenschaftlich zu belegen, wären weitere Untersuchungen nötig, die zu führen sicherlich spannend wäre.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • I. Der Forschungskreislauf
    • 1. Voraussetzungen
      • 1.1 Unsere Definition von Dialekt
      • 1.2 Das Forschungsobjekt
    • 2. Forschungsthesen
      • 2.1 Formulierung einer generellen und der speziellen Forschungsthese zum Forschungsobjekt
    • 3. Die Methode
      • 3.1 Methodendiskussion und -auswahl
      • 3.2 Vorüberlegungen und Erarbeitung des Methodeninstruments
      • 3.3 Vortest und Revision
    • 4. Die Untersuchung und ihre Ergebnisse
      • 4.1 Durchführung der Untersuchung: Datensammlung und –auswertung
      • 4.2 Das Heidelberger Sprachrepertoire im Laien-Sprachbewusstsein: Eigene Kompetenz
      • 4.3 Ergebnisformulierung und Konfrontation mit der speziellen Forschungsthese
      • 4.4 Spekulationen zur Erklärung der Sachlage
  • II. Resümee

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit ist die Abschlussarbeit zum Hauptseminar „Heidelberger Dialekt“, das im Sommersemester 2004 am Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg stattfand. Ziel des Seminars war die Erarbeitung eines Fragebogens zum Thema „Sprache und Verwendung des Heidelberger Regiolekts und Stadtdialekts“ und dessen Anwendung in einer zufällig gewachsenen Stichprobe. Im Rahmen dieser Arbeit untersuchte ich speziell das Verhältnis zwischen Geschlecht und Dialektkompetenz, um eventuelle Unterschiede zwischen Frauen und Männern zu analysieren. Die Ergebnisse gaben schließlich Anlass zur Spekulation über mögliche Gründe für beobachtete Tendenzen.

  • Die Sprache und Verwendung des Heidelberger Regiolekts und Stadtdialekts
  • Dialektkompetenz und Geschlecht
  • Unterschiede in der Dialektnutzung zwischen Frauen und Männern
  • Mögliche Erklärungen für die beobachteten Tendenzen
  • Einfluss von sozialem Kontext auf die Dialektkompetenz

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Arbeit stellt den Hintergrund und die Motivation für die Untersuchung dar. Sie beschreibt das Seminar, die Fragestellung und die eigene Forschungshypothese. Außerdem werden die Beweggründe für die Wahl des Themas und der Forschungsansatz erklärt.
  • I. Der Forschungskreislauf: Dieses Kapitel erläutert die methodische Vorgehensweise der Arbeit. Es beinhaltet die Definition von Dialekt und die Festlegung des Forschungsobjekts. Außerdem werden die Forschungsthesen und die angewandte Methode detailliert beschrieben. Die Kapitel 4 behandelt die Durchführung der Untersuchung, die Datensammlung und -auswertung sowie die Analyse der Ergebnisse. Hier werden auch die beobachteten Unterschiede in der Dialektkompetenz zwischen Frauen und Männern dargestellt.

Schlüsselwörter

Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Heidelberger Dialekt, der Dialektkompetenz und dem Einfluss von Geschlecht auf die Verwendung von Dialekt. Sie untersucht die sprachlichen Unterschiede zwischen Frauen und Männern in Heidelberg und betrachtet die soziolinguistischen Faktoren, die diese Unterschiede beeinflussen könnten.

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Résumé des informations

Titre
Können in Heidelberg Frauen weniger Dialekt sprechen als Männer? Zusammenhang zwischen Dialektkompetenz und Geschlecht
Université
University of Heidelberg
Cours
Hauptseminar
Note
2,3
Auteur
Catherine Kimmle (Auteur)
Année de publication
2004
Pages
17
N° de catalogue
V53187
ISBN (ebook)
9783638487030
ISBN (Livre)
9783656778868
Langue
allemand
mots-clé
Können Heidelberg Frauen Dialekt Männer Zusammenhang Dialektkompetenz Geschlecht Hauptseminar
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Catherine Kimmle (Auteur), 2004, Können in Heidelberg Frauen weniger Dialekt sprechen als Männer? Zusammenhang zwischen Dialektkompetenz und Geschlecht, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/53187
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