Das Fernsehen und sein Publikum

Quoten, Motive und Präferenzen


Term Paper (Advanced seminar), 2005

23 Pages, Grade: 1,3


Excerpt


Gliederung

I. Fernsehen und Publikum – Einführende Gedanken

II. Die Schlüsselvariable Freizeit bei der Begutachtung von Massenkommunikation

III. Fernsehnutzung in Zahlen
1. Messungsmethoden und Institute
2. Begutachtung der Fernsehnutzung von 1986 – 2004
3. Marktanteile der Fernsehprogramme in Deutschland
4. Programmangebot und Inhalte – Der Dualismus von Information und Unterhaltung

IV. Die soziale Konstruktion von Information in Unterhaltungssendungen

V. Der Uses- & Gratifications- Approach
1. Eskapismus
2. Zeitvertreib
3. Sozialer Vergleich
4. Realitätsaufklärung und Authentizität

VI. Zusammenfassung

Literaturverzeichnis

I. Fernsehen und Publikum- Einführende Gedanken

Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Medium Fernsehen ist keine leichte Angelegenheit. Zu groß ist die Vielfältigkeit der Forschungsdisziplinen und deren Studien, die Medien und insbesondere das Fernsehen begutachten. So beschäftigen sich Publizistik-, Kommunikations-, Medien-, Literatur-, Kulturwissenschaften und ebenso die Psychologie, die Pädagogik und die Soziologie mit dieser Thematik und bringen alljährlich eine Fülle von Literatur zustande, die kaum zu überblicken ist.[1] In der Vielfältigkeit dieser wissenschaftlichen Disziplinen ist auch die Kontroverse offensichtlich, mit der dieses Thema diskutiert wird. Daher habe ich mich entschlossen einen kleinen Teil dieser Diskussion aufzugreifen und verschiedene Forschungsansätze aufzuzeigen. Dieser kleine Teil beschreibt die Zuschauer von Fernsehen, die es ermöglichten, dass Fernsehen in seiner sehr kurzen Geschichte, verglichen etwa zu dem Buch, zum Leitmedium geworden ist. Gerade hierbei liegt einer meiner Schwerpunkte, die ich nachfolgend begutachten möchte. Versteckt in dem Grau der Statistik und deren Zahlen sind viele Aspekte der Fernsehnutzung verborgen, deren Aufgreifen und Erklären vielerlei Phänomene erklären wird. Dabei ist von wesentlichem Interesse herauszufinden, inwiefern diese riesige Zuschauergunst aus welchem Grund auf unterschiedliche Sender und Formate verteilt ist und wie sich diese Verteilung in den letzten Jahren veränderte seitdem „Große Brüder“ von „Gute Zeiten – Schlechte Zeiten“ berichten. In diesem Kontext ist es wichtig aufzuzeigen, in welchem Maße sich die Rezeption von Formaten mit unterschiedlichen Zielen, der Information auf der einen Seite, der Unterhaltung auf der anderen, verändert hat und welchen Stellenwert diese Inhalte haben. Ist der im Anzug gekleidete Herr aus der Tagesschau, seriös und beinahe etwas knochig noch „up to date“ oder läuft ihm die aufreizend gekleidete und wenig seriös wirkende Dame in den Endzwanzigern den Rang ab? Diese Frage zu klären wird ebenso zentraler Bestandteil dieser Arbeit sein wie die Ergründung der Ursachen der Fernsehnutzung. Konsumiert der Mensch das allgegenwärtige Fernsehen seiner selbst Willen? Was sind seine Ziele? Was ist seine Intention? Ist Fernsehnutzung überhaupt intentional? Alle diese Fragen möchte ich versuchen in aller Kürze und in dem mir gestatteten Rahmen zu beantworten ohne dabei den Aspekt nur einen groben Überblick schaffen zu können aus den Augen zu verlieren.

II. Die Schlüsselvariable Freizeit bei der Begutachtung von Massenkommunikation

Will man sich mit der Thematik des Fernsehens, das definitiv aufgrund seiner Akzeptanz als Massenmedium klassifiziert werden kann, auseinandersetzen, so ist es unabdingbar, Freizeitforschung zu betreiben. Es ist davon auszugehen, dass es den wenigsten Menschen vergönnt ist, sich beruflich mit Fernsehen als solches und Fernsehprogrammen und Sendungen im Detail zu beschäftigen, so dass das Groß der Rezipienten dies als Freizeitbeschäftigung vollzieht. Doch was ist Freizeit? Freizeit klingt zumeist trivial, ein Jeder stellt sich unter „seiner Freizeit“ etwas anderes vor und bewertet diese unterschiedlich. Die Forschung kommt hingegen zu einem übereinstimmenden Kanon, was Freizeit ist und wie sie sich definiert. Freizeit ist demnach die Summe von den Faktoren lebensnotwendiger Bedürfnisse wie Schlafen und Essen, sozialer und wirtschaftlicher Notwendigkeiten wie Beruf und Hausarbeit, der Bildungsbedürfnisse innerhalb und außerhalb häuslicher Umgebungen, den Wegezeiten zu Arbeitsstelle, Schule und anderen notwendigen Einrichtungen, sowie anfallende zusätzliche Tätigkeiten wie Einkaufen und ähnliche.[2] Diese Summe wird von der Gesamttageszeit abgezogen, sodass man einen festen Wert erhält, der die Freizeitmenge bestimmt. Notwendigerweise muss ergänzt werden, dass die Freizeitmenge teilweise sehr individuell bestimmt werden muss und die Formel angeglichen, da persönliche und soziale Verpflichtungen in der Gesellschaft im Wandel der letzten Jahre und Jahrzehnte äußerst große Unterschiede aufgeworfen hat. Betrachtet man z.B. die Anzahl der Arbeitslosen in Deutschland, bei denen eine der Hauptkomponenten des Zeitverbrauches, nämlich die Arbeitszeit wegfällt, so wird dies besonders deutlich. Dementsprechend entwickelten sich die Zahlen des Freizeitbudgets, das in regelmäßigen Abständen von verschiedenen Forschungseinrichtungen zu Fernsehforschung erhoben wird. Das Ergebnis dieser Erhebungen ist, dass das Freizeitbudget in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich anstieg und weiterhin ansteigt, wobei dies im Durchschnitt betrachtet werden muss.[3] Wenn man nun die sowohl quantitative und qualitative Bedeutungszunahme des Fernsehens betrachtet, die allein schon durch die Neugründung vieler Fernsehsender, die Verbesserung der Übertragungsmöglichkeiten, neuer technischer Methoden beobachtet werden kann, so stellt sich induktiv schon die Hypothese auf, dass äquivalent zu den Zahlen des Freizeitbudgets auch die Zahlen der Fernsehnutzungsdauer, im weiteren Text mit Sehdauer bezeichnet, einer ständigen Steigerung unterliegen. Letztlich bleibt anzumerken, dass der Triumph des Fernsehens nur davon determiniert ist, dass die Menschen bereit waren und sind, einen sehr großen Teil ihrer Freizeit für die Rezeption dieses Mediums zu opfern und ihr Freizeitverhalten an dieses Medium anzupassen.

III. Fernsehnutzung in Zahlen.

1. Messungsmethoden und Institute

Die Begutachtung der Fernsehnutzung ist beinahe so alt wie das Fernsehen an sich. Seit der Etablierung des Fernsehens als Massenmediums war es für die Produzenten von Fernsehen von Interesse wie sich das Zuschauerverhalten ausprägt und verändert. Der Grund dafür wird sein, dass Zuweisungen von Geldern in den öffentlich- rechtlichen Bereichen, sowie die Verteilung von Werbeminuten und die gewünschte Konkurrenzfähigkeit bei den privaten Anbietern anhand von Einschaltquoten abhängig sind. Die Begutachtung der Nutzungszahlen und die Erforschung des Nutzungsverhaltens wurden von unterschiedlichen Institutionen wahrgenommen. So waren bis Mitte der 80er Jahre die öffentlich- rechtlichen Fernsehanstalten Hauptauftraggeber dieser Forschung, die Firmen Infratam und ab 1975 Teleskopie die Beauftragten.[4] Mit dem gesteigerten Aufkommen der privaten Anbieter vergrößerte sich der Kreis der Auftraggeber und die Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung wurde gegründet, die zusammen mit der GfK Publikumsforschung betreibt.[5] Die Messung der Daten erfolgt zum Großteil über technische Geräte der GfK, die in 5640 Haushalten an den Fernsehgeräten installiert sind und messen, welche Person zu welcher Zeit wie lange welche Sendung schaut. Zusätzlich zu diesem sehr validen Messinstrument wurde von den Sendern eine ganze Reihe von Studien bei namhaften Instituten in Auftrag geben, woraus eine Fülle von Publikationen und Veröffentlichungen entstanden. Der Vollständigkeit halber seien an dieser Stelle die Massenkommunikationsstudien, die in Media Perspektiven in regelmäßigen Abständen erscheinen, Umfragen von Infratest Burke, von Forsa und Premiere zu nennen.[6] Aufgrund der Fülle von Studien und unterschiedlichster Messinstrumente ergeben sich sehr deutliche und allgemein anerkannte Ergebnisse, die ständig verwertet werden können.

2. Begutachtung der Fernsehnutzung von 1986 – 2004

Die Ergebnisse der genannten Studien sind eindeutig. Grundsätzlich möchte ich in dieser Arbeit nur die Gesamtdeutschen Nutzungszahlen begutachten und keine Unterscheidung in ehemalige und neue Bundesländer treffen. Die Zahlen der neuen Bundesländer sind einsehbar ab dem Jahr 1992 und sind deutlich höher als in den alten Bundesländern aufgrund verschiedener Ursachen wie der soziodemographischen Bevölkerungsverteilung in Deutschland oder unterschiedlicher Arbeitslosenquoten.[7] Aufgrund dieser Unterscheidung möchte ich nur kurz auf die Fernsehnutzung in (West-) Deutschland bis 1992 eingehen, da sie nicht repräsentativ für alle deutschen Bürger stehen. Trotz dieser Nichtrepräsentativität ist jedoch der allgemeine Trend der Fernsehnutzung von Mitte der achtziger Jahre zu erkennen. Die Ergebnisse der GfK- Fernsehforschung zeigen einen kontinuierlichen Anstieg der Nutzungsdauer von 149min. im Jahre 1986 bis 160min. im Jahre 1991, wobei die Zahlen für Kabelhaushalte im Schnitt 10 – 15 Minuten höher liegen. Die zeitliche Steigerung erscheint zwar im ersten Moment nicht allzu viel, jedoch wird der Trend zu einem gesteigerten Fernsehkonsum deutlich.[8] Krasser wird der Anstieg nach dem Jahr 1992. Beträgt die, nun gesamtdeutsche, Fernsehnutzung 1992 noch täglich 168 Minuten, so steigt sie in den darauf folgenden 5 Jahren um fast eine halbe Stunde auf 196 Minuten in 1997 und um weitere 20 Minuten auf 215 im Jahre 2002. Anzumerken dabei ist, dass diese Zahlen die Fernsehnutzung von Erwachsenen ab 14 Jahren beschreiben, Kinder von 3 – 13 Jahren sind dabei nicht berücksichtigt.[9] Die neueste Studie von Gerhard und Zubayr aus dem Jahr 2005 komplettiert die Daten und zeigt einen weiteren, diesmal sehr großen Anstieg der täglichen Sehdauer. Se berichten, gestützt wiederum durch die Zahlen der Gfk/AGF, von einem Anstieg von 215 Minuten in 2002 um weitere 10 Minuten auf 225 im Jahr 2004.[10] Dies bedeutet zusammengefasst, dass die deutsche Bevölkerung ihren täglichen Fernsehkonsum von 1992 als Ausgangsjahr um über eine Stunde innerhalb von zehn Jahren gesteigert hat. Dies drückt eine äußerst bedeutsame Entwicklung aus, deren Gründe nicht nur in der gestiegenen Freizeitdauer zu suchen sind. Dies wird deutlich in der Tatsache, dass die täglich zur Verfügung stehende Freizeit bei weitem nicht in dem Maße steigt wie die Fernsehnutzung, so dass die Hypothese, dass Fernsehen ein Ventil zur Bekämpfung der Langeweile ist und Fernsehen aufgrund mangelnder Alternativen konsumiert wird, falsifiziert werden kann. Die Gründe müssen in dem Angebot zu finden sein, dass die Sender herstellen und das die Menschen dazu bringt heute prozentual mehr Freizeit für Fernsehen zu opfern als es noch vor zehn Jahren der Fall war. Um dies beurteilen zu können, ist es notwendig, die Zuschauerzahlen hinsichtlich der Marktverteilung auf die einzelnen Sender aufzuschlüsseln sowie die Programminhalte der Sender zu prüfen, um feststellen zu können, warum die Menschen so viel Fern schauen und welche Sendungen sie präferieren.

3. Marktanteile der Fernsehprogramme in Deutschland

Seit Einführung der privaten Sender auf den Fernsehmarkt und der verbesserten Empfangsmöglichkeiten durch Kabel und Satellit und neuerdings terrestrischer Verfahren wird die Verteilung der Marktanteile genau beobachtet. Die Verteilung der Zuschauergunst und die Analyse dieser hat jedoch keine reinen wissenschaftliche Hintergründe, sondern in erster Linie marktwirtschaftliche. Das Schlagwort in diesem Zusammenhang heißt Werbung und ist ein mittlerweile gigantischer Bestandteil privaten Fernsehens. Doch interessieren hier die Hintergründe nur am Rande. Inhaltsschwerpunkt dieser Betrachtung stellen die Marktanteile der Fernsehprogramme im Wandel von 1991 bis 2004 dar. Die Quelle sind hierbei wieder die Daten as GfK- Fernsehforschung, die von unterschiedlichen Wissenschaftlern zusammengefasst wurden.[11] Betrachtet man die Daten aus den neunziger Jahren fällt ein deutlicher und kontinuierlicher Verlust von Marktanteilen der ersten beiden Sender, ARD und ZDF auf. Die Betrugen die Anteile 1991 noch 26,9% bei ARD und 25,4% bei ZDF, so fielen die Anteile um über 10% in vier Jahren auf 14,8 respektive 14,7% im Jahre 1995. Im Gegensatz dazu stiegen die Marktanteile der privaten Sender deutlich. Dies hatte zur Folge, dass 1995 RTL mit 17,7% der stärkste Anbieter auf dem Fernsehmarkt war. Der Grund für diese Entwicklung wird die verstärkte Selektivität der Zuschauer sein, die mit der größeren Auswahl an Fernsehsendern einherging. Die Anzahl der Haushalte, die Fernsehen nur über Antenne empfingen, nahm seit den neunziger Jahren deutlich ab, sodass die Zuschauer einfach eine größere Auswahl hatten.[12] Ebenfalls stand nun nicht nur ein vergrößertes Senderangebot zur Verfügung, sondern auch ein verändertes Programmangebot, da die privaten Sender Sendungen mit anderen, eher unterhaltungsorientierten Inhalten anboten.[13] Entfielen bei ARD und ZDF 1990 41 bzw. 45% des Gesamtangebotes auf informierende Inhalte und dementsprechend weitaus weniger auf Fiktion, so waren in dieser Sparte z.B. bei Pro 7 80% der Inhalte ausgerichtet.[14] Verständlicherweise waren die Zuschauerinteressen nicht homogen und bei verbesserten Empfangsmöglichkeiten mussten sich zwangsläufig die Marktanteile verschieben. Letztlich veränderten sich die dargestellten Marktanteile von 1995 – 2002 nur sehr geringfügig. RTL hielt die Spitzenposition, dicht gefolgt von ARD, ZDF und den dritten Programmen. Letztgenannte etablierten sich in der begutachteten Zeit deutlich, in den neuen Bundesländern nehmen diese sogar die eine höhere Position als das Erste ein. Am meisten frequentiert ist dabei der MDR mit 9,5% vor dem NDR mit 8,2%.[15] Die aktuellsten zahlen aus dem Jahr 2004 bestätigen diesen Trend und zeigen gleichfalls kaum Veränderungen bei den anderen Anbietern. Anzumerken ist jedoch zwingend, dass RTL den Spitzenplatz der Marktanteile wieder abgeben musste an das Erste und sich nun den zweiten Platz mit dem ZDF mit 13,8% teilt, wobei auf das Erste 14% entfallen. Damit zeigt sich deutlich, dass die Bedeutung der öffentlich- rechtlichen Sender wieder etwas erstarkte. Die Gründe dafür sind, dass die sechs am meisten eingeschalteten Sendungen Sportübertragungen waren, genauer Übertragungen der Fußball- EM, die alle durch das Erste, respektive zweite Programm ausgestrahlt wurden. Auch die weiteren vier meistgesehenen Einzelsendungen im Jahre 2004, allesamt „Wetten, dass…?“ – Sendungen wurden im ZDF ausgestrahlt, so dass die zehn meistgesehenen Sendungen auf das Erste und das ZDF entfielen.[16] Damit ist der Anstieg der Marktanteile dieser beiden Sendungen zu erklären, der Verlust der Anteile bei RTL findet seinen Ursprung mit größter Wahrscheinlichkeit in der Tatsache, dass die Übertragungen der Formel 1, sowie der Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ weniger Zuspruch fanden.[17] Ersteres liegt an der Tatsache, dass Michael Schumacher mehrere Jahre in Folge Weltmeister wurde und Rennen allgemein als langweilig empfunden wurden, zweites daran, dass 2004 bereits die zweite Staffel der Castingshow übertragen wurde und bereits Konkurrenzprodukte auf anderen Sendern gestartet waren, die Marktanteile abnahmen. Letztlich bleibt also zusammenfassend zu sagen, dass die Öffentlich- rechtlichen Sender zusammengefasst einen Großteil der Fernsehzuschauer binden, gefolgt von den Privaten. Die Veränderungen des Zuschauerverhaltens und die Veränderungen in den Marktanteilen sind zwar gering, lassen aber Aussagen über die Zuschauergunst zu. Problematisch ist die Beurteilung, da Unterschiede meist periodisch bedingt sind und aufgrund verschiedener Übertragungen variieren, die die Ergebnisse, wenn sie denn bedeutend sind, stark beeinflussen. Angebracht ist daher eine Betrachtung der Inhalte des Programmangebotes um Zuschauermotivation erforschen zu können.

[...]


[1] Vgl. Mikos 2001, S. 11

[2] Vgl. Jäckel, S. 168, Bezug nehmend auf Berg/Kiefer: Massenkommunikation IV. Baden-Baden 1992

[3] Vgl. Breunig, S. 85/ Infratest Burke (Hrsg.): Mediennutzung gestern – heute morgen. München 10/1996

[4] Die genauen Messmethoden von Infratam, Teleskopie u.a., sowie die Geschichte der Fernsehforschung werden äußerst detailliert beschrieben in: Buß/Darschin: Auf der Suche nach dem Fernsehpublikum. In: Media Perspektiven 01/2004, S. 15 - 21

[5] Vgl. Plake 204, S. 189

[6] Vgl. Breunig, S. 84

[7] Weiterführende Studien zu dieser Thematik: Frank/Gerhard 1991, S.135; Darschin/ Gerhard 2003, S. 158; Darschin/Kayser 2001, S. 162

[8] Vgl. Jäckel 1996, S. 170f

[9] Vgl. Plake 2004, S. 190f

[10] Vgl. Gerhard/ Zubayr: Tendenzen im Zuschauerverhalten. In: Media Perspektiven 03/ 2005, S. 94 bis 104 (hier exemplarisch S. 95, Tab. 1)

[11] Vgl. Jäckel 1996, S. 174; Darschin/Gerhard 2003, S. 159; Zubayr/Gerhard 2005,S. 97f.)

[12] Vgl. Gerhard, Heinz: Politische Sendungen im Fernsehen – Publikumspräferenzen im dualen Fernsehsystem. In: Jäckel, Michael/ Winterhoff- Spurk (Hrsg.): Politik und Medien. A.a.O., S. 126

[13] Vgl. Groeber et al. 1995, S. 105 – 112

[14] Vgl. Jäckel 1996, S. 150 ff.

[15] Vgl. Zubayr/Gerhard 2005, S. 98 Tab. 6+7

[16] Vgl. ebd. S. 99 Tab. 9

[17] Vgl. ebd. S. 96

Excerpt out of 23 pages

Details

Title
Das Fernsehen und sein Publikum
Subtitle
Quoten, Motive und Präferenzen
College
Helmut Schmidt University - University of the Federal Armed Forces Hamburg
Course
Die Wirklichkeit der Medien
Grade
1,3
Author
Year
2005
Pages
23
Catalog Number
V53484
ISBN (eBook)
9783638489263
ISBN (Book)
9783638662703
File size
506 KB
Language
German
Notes
Eine sehr ausführliche Hausarbeit über den Themenkomplex Fernsehen und Zuschauer. Beginnend mit einer kurzen geschichtlichen Einordnung von Fernsehrezeption werden Einschaltquoten erörtert und die äquivalente Verteilung der Zuschauergunst auf die Programme. Ebenfalls zentraler Bestandteil sind Rezeptionsmotive von Fernsehen und welche Rolle der Zuschauer an sich im komunikativen Kontakt zum Fernsehen einnimmt.
Keywords
Fernsehen, Publikum, Wirklichkeit, Medien
Quote paper
Christian Göbel (Author), 2005, Das Fernsehen und sein Publikum, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/53484

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