Die Eugenik-Debatte in den USA um 1915 und ihre ethische Begründung. Analyse des Romans "Lieber Feind" von Jean Webster


Hausarbeit, 2019

21 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Überblick über den Stand der eugenischen Debatte Anfang des 20. Jhdts

3. Wiederspiegelung der eugenischen Debatte im Roman „Lieber Feind“ von Jean Webster (USA 1915)

4. Begründung des Nutzens von Eugenik und Exklusion im Roman

5. Darstellung von Denk- und Wertevorstellungen der damaligen Zeit, die die eugenischen Argumente im Roman „Lieber Feind“ unterfüttern
5.1 Der religiöse Faktor in der Eugenik
5.2 Der „Geist“ des Kapitalismus, Utilitarismus und Eugenik

6. Fazit

7. Literaturverzeichnis

8. Anhang

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Die Eugenik-Debatte in den USA um 1915 und ihre ethische Begründung. Analyse des Romans "Lieber Feind" von Jean Webster
Hochschule
DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Abt. Leipzig
Veranstaltung
Enführung in die Ethik Soziale Arbeit
Note
1,7
Autor
Jahr
2019
Seiten
21
Katalognummer
V535114
ISBN (eBook)
9783346117328
ISBN (Buch)
9783346117335
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Eugenik, USA, Lieber Feind Jean Webster
Arbeit zitieren
Gregor Gebauer (Autor:in), 2019, Die Eugenik-Debatte in den USA um 1915 und ihre ethische Begründung. Analyse des Romans "Lieber Feind" von Jean Webster, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/535114

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