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Kriterien für den Bildaufbau von Miniaturen in mittelalterlichen Handschriften

Am Beispiel von Kaiser Heinrich und Walther von der Vogelweide in der Großen Heidelberger Liederhandschrift

Titel: Kriterien für den Bildaufbau von Miniaturen in mittelalterlichen Handschriften

Hausarbeit , 2020 , 15 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: André Gschweng (Autor:in)

Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik
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Die vorliegende Hausarbeit soll mit Hilfe einer vergleichenden Analyse aufschlüsseln, welche Kriterien Einfluss auf den Bildaufbau von sogenannten Miniaturmalereien in mittelalterlichen Handschriften genommen haben. Dazu werden zwei Beispiele aus der Großen Heidelberger Liederhandschrift (im Folgenden auch: Codex Manesse oder Cod. Pal. germ. 848) genauer untersucht, die exemplarisch für einen möglichen Ansatz dienen sollen. Dabei handelt es sich zum einen um die Miniatur von Kaiser Heinrich VI. und zum anderen um die Miniatur von Walther von der Vogelweide. Methodisch wird zunächst eine Analyse der gesamten Abbildung vorgenommen, welche klären soll, was der Betrachter überhaupt sieht und was abgebildet ist. Anschließend sollen die einzelnen Beobachtungen einem Deutungsversuch unterzogen werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die Maler und ihre Gehilfen
  • Bildbeschreibung und Deutung
    • Miniatur Kaiser Heinrich VI.
    • Miniatur Walther von der Vogelweide
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit untersucht die Kriterien für den Bildaufbau von Miniaturen in mittelalterlichen Handschriften. Sie analysiert zwei Beispiele aus der Großen Heidelberger Liederhandschrift, die Miniatur von Kaiser Heinrich VI. und die Miniatur von Walther von der Vogelweide, um die Gestaltungsprinzipien und Deutungsansätze dieser Darstellungen zu erforschen.

  • Analyse der Gestaltungsprinzipien von Miniaturen in mittelalterlichen Handschriften
  • Vergleichende Betrachtung der Miniaturen von Kaiser Heinrich VI. und Walther von der Vogelweide
  • Interpretation der Bildmotive und deren Bedeutung im Kontext der Zeit
  • Rekonstruktion der Entstehungsprozesse und künstlerischen Werkstätten der Heidelberger Liederhandschrift
  • Bedeutung der Miniaturen als visuelle Repräsentation von Minnesang und seiner Themen

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt den Codex Manesse als bedeutendes Beispiel mittelalterlicher Buchmalerei vor und führt in die Thematik der Hausarbeit ein. Das Kapitel „Die Maler und ihre Gehilfen“ beleuchtet die Entstehung der Miniaturen der Heidelberger Liederhandschrift und identifiziert die beteiligten Künstler und ihre Arbeitsweise. Das Kapitel „Bildbeschreibung und Deutung“ analysiert die Miniaturen von Kaiser Heinrich VI. und Walther von der Vogelweide im Detail, um deren Komposition, Symbole und Bedeutungen zu entschlüsseln.

Schlüsselwörter

Codex Manesse, Große Heidelberger Liederhandschrift, Minnesang, mittelalterliche Buchmalerei, Miniaturen, Kaiser Heinrich VI., Walther von der Vogelweide, Bildaufbau, Gestaltungsprinzipien, Interpretation, kunsthistorische Forschung, Autorenportraits, Wappen, Dichterbilder.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Kriterien für den Bildaufbau von Miniaturen in mittelalterlichen Handschriften
Untertitel
Am Beispiel von Kaiser Heinrich und Walther von der Vogelweide in der Großen Heidelberger Liederhandschrift
Hochschule
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald  (Institut für Deutsche Philologie)
Veranstaltung
Minnesang
Note
1,3
Autor
André Gschweng (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2020
Seiten
15
Katalognummer
V535359
ISBN (eBook)
9783346131713
ISBN (Buch)
9783346131720
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Miniatur Handschrift Codex Manesse Liederhandschrift Manessische Liederhandschrift Codex Manesse Große Heidelberger Liederhandschrift Bildaufbau Text-Bild-Bezug Ältere Deutsche Literatur Minnesang Walther von der Vogelweide Reichston Mittelalter Bilder Lieder Autorenporträt Kaiser Heinrich
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
André Gschweng (Autor:in), 2020, Kriterien für den Bildaufbau von Miniaturen in mittelalterlichen Handschriften, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/535359
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Leseprobe aus  15  Seiten
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