Die vorliegende Arbeit stellt die Entwicklung eines Trainingsplans für eine männliche Person dar. Dabei wird besonders auf den Makro- und Mesozyklus eingegangen. Der Belastungsumfang im Mesozyklus steigert sich von Woche zu Woche, um den Stu-denten langsam an ein umfangreicheres Training zu gewöhnen und die Motivation aufrecht zu erhalten, indem er nicht von Woche eins an mit hohem Trainingsumfang konfrontiert wird.
Inhaltsverzeichnis
1 DIAGNOSE
1.1 Allgemeine und biometrische Daten
1.2 Leistungsdiagnostik / Ausdauertestung
1.2.1 Begründung des gewählten Fahrradergometertests
1.2.2 Testverlauf
1.2.3 Bewertung des Testergebnisses
1.3 Gesundheits- und Leistungsstatus der Testperson
2 ZIELSETZUNG / PROGNOSE
3 TRAININGSPLANUNG MESOZYKLUS
3.1 Grobplanung Mesozyklus
3.2 Detailplanung Mesozyklus
3.3 Begründung zum Mesozyklus
3.3.1 Begründung des angestrebten wöchentlichen Belastungsumfangs
3.3.2 Begründung der gewählten Trainingsmethoden
3.3.3 Begründung der Belastungsprogression
3.3.4 Begründung der angesteuerten Trainingsbereiche
3.3.5 Begründung der gewählten Ausdauergeräte bzw. Bewegungsformen
4 EFFEKTE DES AUSDAUERTRAININGS BEI ARTERIELLER
HYPERTONIE
5 LITERATURVERZEICHNIS
6 TABELLENVERZEICHNIS
1 Diagnose
1.1 Allgemeine und biometrische Daten
In Tabelle eins werden die allgemeinen und biometrischen Daten der Testperson dargestellt und anhand wissenschaftlich anerkannter Normwerte bewertet.
Tab. 1: Allgemeine und biometrische Daten der Testperson (eigene Darstellung)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1.2 Leistungsdiagnostik / Ausdauertestung
Um die richtige Trainingsherzfrequenz für den Studenten zu ermitteln, wurde als Ausdauertest ein IPN-Test® (Institut für Prävention und Nachsorge) nach Hollmann & Venrath gewählt (IPN, 2004).
1.2.1 Begründung des gewählten Fahrradergometertests
Der Ausdauertest nach Hollmann & Venrath und somit eine Belastbarkeit von mindestens 150 Watt wird dem Studenten zugetraut, da er jung ist, schon sportliche Erfahrung hat und sich auch momentan ab und zu sportlich betätigt. Zudem weist er keine gesundheitlichen Einschränkungen oder auffallende Vitalwerte auf. Da er allerdings kein Ausdauersportler bzw. nicht außerordentlich gut trainiert ist, wurde von einem Ausbelastungstest abgesehen.
1.2.2 Testverlauf
In folgender Tabelle sind der Verlauf und die Ergebnisse des Hollmann & Venrath Tests dargestellt.
Tab. 2: Darstellung des Testverlaufs (eigene Darstellung)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1.2.3 Bewertung des Testergebnisses
Die Tabelle des Instituts für Prävention und Nachsorge (IPN) zur Bewertung der relativen (Watt/kg) Watt-Soll-Leistung bei Männern bewertet die erbrachten Leistungen mit folgenden Symbolen: „-“, „-“, „Ø“, „+“ und „++“ (IPN, 2004). Das Ergebnis des hier getesteten Studenten ergibt laut Tabelle die Bewertung „-“. Somit liegt das Ergebnis unter dem Durchschnitt, allerdings noch in der oberen Hälfte des unterdurchschnittlichen Bereichs. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass der Test nach Hollmann & Venrath eher bei „trainierte[n] und/oder schwere[n] Männer[n]“ (IPN, 2004) zum Einsatz kommt und der hier getestete Proband zwar sportliche Erfahrung hat und auch momentan ab und an sportlich aktiv ist, jedoch nicht außerordentlich gut trainiert ist.
1.3 Gesundheits- und Leistungsstatus der Testperson
Das Testergebnis zeigt, dass in Bezug auf die Ausdauerleistungsfähigkeit des Studenten auf jeden Fall noch „Luft nach oben“ ist, somit also im Hinblick auf die Trainierbarkeit eine Bandbreite an Möglichkeiten besteht. Darum sollten Trainingserfolge voraussichtlich gut zu erzielen sein. Im Hinblick auf die Belastbarkeit des Probanden gibt es hier keine Einschränkungen, da der Student, wie bereits erwähnt, jung ist, sportliche Erfahrungen gesammelt hat, sich auch momentan ab und zu sportlich betätigt und keine gesundheitlichen Einschränkungen vorliegen.
2 Zielsetzung / Prognose
In nachfolgender Tabelle werden drei relevante Trainingsziele des Studenten jeweils mit Inhalt, Ausmaß und Zeit dargestellt.
Tab. 3: Darstellung der Trainingsziele des Probanden (eigene Darstellung)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
3 Trainingsplanung Mesozyklus
Die folgenden Unterkapitel geben Aufschluss über die ersten sechs Trainingswochen des Probanden.
3.1 Grobplanung Mesozyklus
Tabelle vier zeigt einen Mesozyklus des Studenten. Dieser Mesozyklus beinhaltet die ersten sechs Trainingswochen. Sinnvollerweise wird das Ausdauertraining nach Beendigung dieser ersten sechs Wochen weiterhin fortgesetzt, u.a. da die Ziele für zwölf Wochen festgelegt wurden bzw. langfristig gehalten werden sollen. Die weiteren Wochen sind hier allerdings nicht mehr dargestellt.
Tab. 4: Grobplanung des Mesozyklus 1 (eigene Darstellung)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
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- Arbeit zitieren
- Sabrina Krug (Autor:in), 2019, Effekte des Ausdauertrainings bei Hypertonie. Trainingsplanung von Makro- und Mesozyklus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/535768
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