Feministische Exegese zu Genesis 12-25. Sara und Hagar


Hausarbeit, 2018

22 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1. Einführung
1.1 Zielsetzung

2. Einordnung in die Erzväter- / Erzelternerzählungen
2.1 Übersicht der Erzelternerzählungen
2.2 Entstehung der Erzelternerzählungen im Pentateuch
2.2.1 Geschichtsschreibung und Geschichtenerzählen
2.2.2 Grundmodelle zur Erklärung der Entstehung des Pentateuchs
2.2.3 Das klassische Pentateuchmodell
2.3 Die Erzelternerzählungen aus der Sicht der feministischen Theologie

3. Vorstellung der biblischen Personen Sara und Hagar
3.1 Die Geschichte in Genesis 12 –25

4. Exegese zu Genesis 12 –25
4.1 Stammbaum
4.2 Traditionen im Alten Orient
4.2.1 Kinderlosigkeit und Verfügung über das Kind der Sklavin
4.2.2 Erstgeborenen Recht und Erbberechtigung
4.2.3 Sklaven und Sklavinnen
4.2.4 Sklavenflucht
4.3 Das problematische Verhältnis zwischen Sara und Hagar
4.3.1 Sara
4.3.2 Hagar
4.4 Verheißungen für Isaak und Ismael
4.4.1 Isaak
4.4.2 Ismael

5. Fazit
5.1 Bezug zur Zielsetzung
5.2 Persönliche Bemerkungen

6. Literaturverzeichnis

Gedruckte Quellen

Online Quellen

7. Abbildungsverzeichnis

1. Einführung

1.1 Zielsetzung

„Auch ist das Zusammenleben von (Ehe-)Frauen mit unterschiedlichem Status eine ständige Quelle von Eifersuchtsdramen. Kinderlosigkeit oder eine zu geringe Zahl an Söhnen bedeuten für Frauen eine existentielle Erschütterung ihres Selbstbewusstseins“1

In der folgenden exegetischen Hausarbeit zu Genesis 12 – 25 wird erarbeitet, in wie weit die Erzählung von Sara und Hagar mit Abraham, mit der Aussage von Luise Schottroff übereinstimmt. Sara und Hagar werden hierbei das Hauptaugenmerk sein und nicht Abraham.

Hierbei handelt es sich um eine feministische Exegese. Als Bibeltext wird, wenn nicht anders angegeben, die revidierte Elberfelder Übersetzung von 2008 verwendet.

2. Einordnung in die Erzväter- / Erzelternerzählungen

2.1 Übersicht der Erzelternerzählungen

Die Erzählung von Sara und Hagar ist Teil der Erzväter-, Väter-, Patriarchen-Erzählungen bzw. Erzelternerzählungen in Genesis 12-36. Die Erzelternerzählungen umfassen die Erzählungen von Abraham und Sara, die in Genesis 12-25 stehen, Isaak und Rebekka, aus Genesis 24-26 und Jakob mit Lea bzw. Rahel, die die Erzählungen in Genesis 27-36 umfassen. Diese Erzählungen berichten vom Ursprung des Volkes Israels und sind in Form von Familiengeschichten niedergeschrieben. Sie berichten von den Stammesvätern mit ihren Familien.2

2.2 Entstehung der Erzelternerzählungen im Pentateuch

2.2.1 Geschichtsschreibung und Geschichtenerzählen

Zu unterscheiden sind, bei der Einordnung der Entstehung der Erzelternerzählungen, zwei Ebenen: Die Zeit, in der die Erzählungen niedergeschrieben wurden und die Zeit, von der sie handeln. Allerdings wird in biblischen Texten „die Abgrenzung zwischen Geschichte (history) und Geschichten (story), Geschichtsschreibung und Geschichtenerzählen, nicht scharf vollzogen (…). Doch fand im Alten Orient und daher auch im AT Geschichtsschreibung im Geschichtenerzählen, Geschichte in Geschichten statt. Die bruta factia einer Ereignisgeschichte sind nicht das Zentrum der biblischen Geschichts/enschreibung, sondern die Zeichenhaftigkeit des Erzählten im Rahmen des Glaubens an Jhwh.“3 Das heißt, dass eine genaue zeitliche Zuordnung, trotz genauer Ortsangaben, schwer ist.

2.2.2 Grundmodelle zur Erklärung der Entstehung des Pentateuchs

Es gibt eine Reihe von Hypothesen, die zu erklären versuchen, wie der Pentateuch entstanden ist. Die Grundmodelle zur Erklärung der Entstehung des Pentateuchs nach J.C Gertz4 sind:

- Grundschrifthypothese (Ergänzungshypothese): Der Pentateuch wurde von einer einzigen Person verfasst. Es bestand nur aus einem einzigen Werk, das über die Zeit hinweg immer wieder überarbeitet bzw. erweitert wurde. Diese Erweiterungen waren oftmals Interpretationen, die den Grundtext verständlicher bzw. nachvollziehbarer machen sollten.
- Urkundenhypothese (Quellenhypothese): Als Urkunden werden verschiedene Quellen bezeichnet, die sich inhaltlich oftmals doppelten. Die Verschiedenen Urkunden zeigen viele Parallelen innerhalb der Vor- und Frühgeschichte Israels. Der Pentateuch entstand, laut dieser Hypothese, durch die Zusammenstellung verschiedener Urkunden, durch Redaktoren.
- Fragmenthypothese: Die Erzählungen innerhalb des Pentateuchs werden in einzelne Fragmente unterteilt, die ursprünglich als selbstständig galten. Fragmente waren zum Beispiel die Schöpfung, Erzvätererzählungen oder die Wüstenwanderung. Diese Fragmente wurden dann zu Erzählblöcken und später, durch mehrere Redaktionen, zu einem Gesamtwerk, dem Pentateuch, zusammengestellt.

2.2.3 Das klassische Pentateuchmodell

In J.C. Gertz Werk „ Grundinformationen Altes Testament“ wird das klassische Pentateuchmodell, und somit die Entstehung des Pentateuchs, wie folgt ausgearbeitet: „Das klassische Pentateuchmodell (…) ist die ‚Neuere Urkundenhypothese‘ in ihrer maßgeblich von Julius Wellhausen (1844-1918) formulierten und später von Martin Noth (1902-1968) modifizierte Gestalt.“5 Laut dieser Hypothese besteht der Pentateuch aus vier selbstständigen Quellen: „den Jahwisten (J), den Elohisten (E), die Priesterschrift (P) und das Dtn (D) [kurz für: Deuteronomische Geschichtswerk].“6

Die jahwistische Quellschrift gilt als die älteste in dieser Aufzählung, denn sie wurde Mitte des 10. Jh. v. Chr. verfasst. Sie handelt von der Schöpfung (Gen 1+2), der Urgeschichte (Gen 2-11), den Erzelternerzählungen (Gen 12-50) und dem Auszug aus Ägypten (Ex 1-17).

Vermutet wird, dass die elohistische Quellschrift im 8. Jh. V. Chr. im Nordreich verfasst wurde. Diese Texte unterschieden sich nicht maßgeblich von den Texten der Jahwisten. Der größte Unterschied liegt wohl darin, dass in dieser Quellschrift die Texte zur Urgeschichte fehlen. Außerdem sind die, von den Elohisten verfassten, Texte nicht so gut erhalten, wie jene von den Jahwisten. Texte, wie die Erzählungen über den neuen Bund zwischen JHWH und Abraham (Gen 15), die Opferung Isaaks (Gen 20), wie auch die Berufung Mose und die Offenbarung des Namens JHWHs (Ex 3), sind bekannte Passagen der elohistischen Quellschrift.

Die zwei jüngsten Quellen wurden recht zeitnah verfasst. Die Priesterschrift, die in exilischer oder frühexilischer Zeit, also im 6.-5. Jh. v. Chr., verfasst wurde, ist annähernd vollständig und beginnt bei Genesis 1. Das Deuteronomische Geschichtswerk wurde ca. im Jahre 620 v. Chr. verfasst, später dann immer weiter erweitert und setzt mit 2. Könige 22f ein.

Es wird davon ausgegangen, dass die elohistische Quellschrift 722 v. Chr., nach dem Untergang des Nordreichs, zu der jahwistischen Quellschrift hinzugefügt wurde. Das jehowistische Werk (JE) folgte daraus. Dieses wurde in der nachexilischen Zeit in die Priesterschrift eingegliedert. Es ist nicht ganz sicher, ob das Deuteronomische Geschichtswerk vor oder nach der Zusammenführung des jehowistischen Werkes mit der Priesterschrift, integriert wurde.

Um diese Neuere Urkundenhypothese zur Entstehung des Pentateuchs anschaulich darzustellen, erstelle J.C. Gertz folgende Skizze:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1

2.3 Die Erzelternerzählungen aus der Sicht der feministischen Theologie

Folgende Ausarbeitung über die Erzelternerzählungen aus Sicht der feministischen Theologie lehnt sich an zwei Veröffentlichungen von Irmtraud Fischer an: „ Gottesstreiterinnen “ und „ Die Erzeltern Israels7.

„Spricht die Bibel von den Anfängen des Gottesvolkes, so beruft sie sich auf die ‚Väter‘. Nach gängiger Überzeugung führt Israel seine Herkunft auf die Patriarchen zurück, also auf jene Männer, die als Ahnväter am Anfang der Volksgeschichte stehen. (…) [Dies] provoziert die Vorstellung, dass es in diesen Erzählungen ausschließlich männliche Protagonisten gäbe“8 I. Fischer legt hiermit schon zu Beginn ihres Buches „ Gottesstreiterinnen“ einen Fokus darauf, dass Frauen, trotz vieler alttestamentlicher Texte, in denen im Mittelpunkt deutlich das Handeln und Interesse der Frau im Vordergrund stehen, die Erzelternerzählungen sich nur marginal mit den Frauenfiguren beschäftigen. Die Fokussierung auf die Erz väter lässt sich zurückführen auf die Merkmale patriarchaler Gesellschaftsformen.

Die Untersuchung der Genealogie innerhalb der Erzelternerzählungen lässt sich durch eine Gruppierung verschiedener Gesichtspunkte innerhalb der Erzählungen erleichtern. Durch die Aufteilung in Geburtserzählungen, mit deren Ankündigungen, die sowohl an Männer, wie auch an Frauen gerichtet waren, die Auflistungen der Nachkommenschaft, sowie die Namensgebung der Kinder, wird die Übersicht, über die genealogischen Materialien, laut I. Fischer, vereinfacht.9

Obwohl die meisten Geburtserzählungen den sogenannten „Frauentexten“ der Erzelternerzählungen zugeordnet werden, bedeutet dies nicht, dass die Rolle der Frau ausschließlich auf die Reproduktion und das Kindergebären reduziert ist. Irmtraud Fischer sieht „[d]ie Ursache (…) eher darin, daß die EEE bewußt als Familienerzählungen gestaltet sind, die wesentlich von der Sorge und der Freude über die Nachkommenschaft getragen werden.“10

I. Fischer plädiert deshalb darauf, die Frauenfiguren der Erzelternerzählungen ebenfalls als Adressantinnen von JHWHs Plänen zu betrachten, da sie in Genesis 12-36 eine zentrale Rolle in der Geschichte des Volkes Israels einnehmen. Durch das Mitlesen und durch die entsprechende Bewertung der Frauentexte werden die Väter, wie auch JHWH in ein anderes Licht gerückt. Aus diesem Kontext heraus verwendet I. Fischer den Begriff „ Erzeltern zählungen“, anstelle des männlichen Begriffs „ Väter geschichten“.11

3. Vorstellung der biblischen Personen Sara und Hagar

Im nachfolgenden Abschnitt werden die beiden biblischen Figuren Sara und Hagar in ihrem biblischen Kontext eingeordnet. Sie sind Teil der Erzelternerzählungen und werden im Rahmen des Abraham-Komplexes betrachtet.

3.1 Die Geschichte in Genesis 12 – 25

Die Erzählung von Sara und Hagar steht in Genesis 12-25 des Pentateuchs und ist der Beginn der Geschichte Israels als Volk Gottes. Beide sind biblische Frauen im Alten Testament. Sara ist unfruchtbar und die Frau Abrahams. Hagar ist Saras Sklavin, die später ein Kind mit Abraham zeugt.

Abraham und Sara, die zu Beginn der Erzählung noch Abram und Sarai heißen, führen ein nomadisches Leben und ziehen vom Nordreich in Richtung Süden. In Sichem bekommt Abram eine Nachkommensverheißung von JHWH: „ Deinen Nachkommen will ich dieses Land geben.“ (Gen 12,7). Danach lassen sie sich in Negev nieder. Durch eine Hungersnot ziehen Abram und Sarai weiter nach Ägypten. In Ägypten angekommen fürchtet Abram umgebracht zu werden, da seine Frau sehr schön ist. Als Lösung gibt er sie als seine Schwester aus. Sarai wird zum Pharao gebracht, der sie zu einer seiner Frauen nimmt. Abram bekommt für sie einen Brautpreis, welcher sowohl Tiere, als auch Mägde und Knechte beinhaltet. JHWH beschützt Sarai, indem er Plagen über den Pharao und sein ganzes Haus bringt. Dieser erkennt den Betrug und verweist Abram und Sarai des Landes. Sie lassen sich in Mamre bei Hebron nieder und bauen JHWH einen Altar. JHWH schließt hier einen Bund mit Abram und verheißt ihm erneut leibliche Nachkommen, die so zahlreich wie die Sterne am Himmel sein werden (Gen 15, 4+5).

Da Sarai unfruchtbar ist, wird sie aktiv und übergibt Abram ihre Sklavin Hagar, damit dieser einen Nachkommen mit der Leibeigenen Sarais zeugt. Hagar wird schwanger und sieht ihre Herrin nur noch als geringschätzig an. Sarai macht ihren Mann dafür verantwortlich. Dieser wiederum betont, dass Hagar ihre Sklavin sei und sie frei über sie verfügt. Sarai unterdrückt und demütigt Hagar, weshalb diese dann aus ihrem Herrenhaus flieht. Da erscheint ihr ein Engel an einer Wasserquelle in der Wüste und verheißt ihr einen Sohn, den sie Ismael nennen soll, denn die Bedeutung des Namens ist „ Der HERR hat dein Elend gehört “ (Gen 16, 11). Der Engel befiehlt Hagar, wieder zurück zu ihrer Herrin zu gehen. Dort bekommt sie einen Sohn, den Abram Ismael nennt. Abram ist zu diesem Zeitpunkt 86 Jahre alt.

Ein paar Jahre später erscheint JHWH Abram und ändert seinen Namen in Abraham („ Vater einer Menger “ – Vorher Abram: „ Erhabener Vater12 ) und den Namen seiner Frau in Sara („ Fürstin13 “) Außerdem verheißt er ihnen einen gemeinsamen Sohn und dass sie die Eltern von Nationen sein werden. Als Zeichen der Zugehörigkeit, fordert JHWH die Beschneidung aller, die zu Abraham und später zum Volk Israels, gehören.

In Genesis 18 bekommen Abraham und Sara Besuch von drei Männern bei den Eichen von Mamre. Nach dem Essen verheißt einer der Männer Abraham und Sara erneut einen Sohn, der innerhalb eines Jahres zur Welt kommen soll. Sara lacht, da sie sich bewusst ist, dass sie und ihr Mann schon sehr alt sind und es dadurch nicht mehr möglich ist, einen Sohn zu zeugen. Sara wird wegen ihres Lachens zur Rede gestellt und schließlich gefragt: „ Sollte für den Herrn eine Sache zu wunderbar sein? “ (Gen 18,14)

Abraham und Sara ziehen weiter nach Kadesch und Schur. Auch hier gibt Abraham seine Frau als seine Schwester aus. Abimelech nimmt Sara zur Frau. JHWH erscheint ihm im Traum, offenbart ihm, dass Sara eine verheiratete Frau ist und macht alle in Abimelechs Haus unfruchtbar. Er gibt Abraham seine Frau zurück, schenkt ihnen Tiere, Knechte und Mägde und lässt sie gehen. Sara wird schwanger und bekommt einen Sohn, den sie Isaak („man lacht“14 ) nennt, so wie JHWH es ihnen befohlen hatte.

Isaak und Ismael wachsen zusammen auf, doch Sara möchte, dass Abraham Hagar und ihren Sohn vertreibt, damit Isaak der Alleinerbe ist. So schickt Abraham Hagar und ihren Sohn Ismael mit etwas Brot und Wasser weg. In der Wüste von Beerscheba gehen ihnen das Brot und das Wasser aus und Hagar legt ihren Sohn unter einen Busch, da sie nicht mit ansehen kann, wie er stirbt. Da rettet JHWH die beiden, indem er Hagar einen Brunnen zeigt. Er verheißt erneut, dass auch aus Ismael eine große Nation entstehen wird und sie ziehen nach Paran, wo Hagar ihrem Sohn eine Ägypterin zur Frau gibt.

Abraham wird von JHWH aufgefordert seinen Sohn, anstelle eines Tieres, zu opfern. Er gehorcht ihm und zieht nach Morija, um JHWH das gewünschte Brandopfer darzubringen. Abraham errichtet einen Altar und bindet Isaak darauf fest. Kurz bevor Abraham seinen Sohn tötet, erscheint ihm ein Engel, der ihn stoppt. Abraham sieht einen Widder, den er anstelle seines Sohnes opfert. JHWH gibt ihm erneut die Verheißung, dass seine Nachkommen so zahlreich wie der Sand sein werden. (Gen. 22, 17)

Sara stirbt, als sie 127 Jahre alt ist und wird in Hebron bei Kanaan begraben. Die Grabhöhle, die Abraham als Begräbnis für seine Frau käuflich erwirbt, ist das erste Stück des, von JHWH, verheißenen Landes der Nachkommenschaft Abrahams15. Bevor auch Abraham mit 175 Jahren stirbt und von seinen Söhnen Isaak und Ismael bei seiner Frau begraben wird, sucht er für Isaak eine Frau. Rebekka, die Tochter von Betuël, wird schließlich die Frau Isaaks. Auch Abraham nimmt sich nochmals eine Frau, Ketura, und zeugt mehrere Kinder mit ihr bevor der stirbt.

[...]


1 Schottroff 1997 (S. 109)

2 Vgl. Fischer 2006 (3) (S. 10)

3 Gerz 2006 (S.64)

4 Vgl. Gerz 2006 (S. 198f)

5 Gerz 2006 (S. 199)

6 Ebd.

7 Fischer 2006 (3) (S.3-17), Fischer 1994 (S. 7-14)

8 Fischer 2006 (3) (S.10)

9 Vgl. Fischer 1994 (S. 7f)

10 Fischer 1994 (S. 9)

11 Vgl. Fischer 1994 (S. 4)

12 Online: Bibelkommentare.de - Abraham

13 Online: Bibelwissenschaften.de - Sara

14 Online: Bibelkommentare.de - Isaak

15 Koch 1993 (S. 26)

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Feministische Exegese zu Genesis 12-25. Sara und Hagar
Hochschule
Pädagogische Hochschule Karlsruhe  (Evangelische Theologie)
Veranstaltung
Frauen in der Bibel
Note
2,0
Autor
Jahr
2018
Seiten
22
Katalognummer
V535834
ISBN (eBook)
9783346121790
ISBN (Buch)
9783346121806
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sara, Hagar, Feministisch, Exegese, Genesis, Erzelternerzählungen, Erzvätererzählungen, Pentateuch, Traditionen, Sklave, Verheißung, Isaak, Ismae
Arbeit zitieren
Mandy Mary (Autor:in), 2018, Feministische Exegese zu Genesis 12-25. Sara und Hagar, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/535834

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